Grundpreis € / 1 kg 99, 90 € 49, 95 € / Packung(en) Frage stellen Yuzu Saft ist momentan der Kultsaft schlechthin. Die Yuzu-Frucht wird vermutlich seit vielen Tausend Jahren in China angebaut, wo sie die herrschenden Dynastien bereits mit ihren Aromen verzauberte. Heute wird ein Großteil der knackigen Früchte auf der japanischen Insel Shikoku angebaut. Die Yuzu vereint ausschließlich beste Aromen und Düfte in sich. Sobald man ihre Schale nur ein klein wenig öffnet, verströmt sie bereits ihre typischen, herrlichen Nuancen. Yuzu, Japan, 500g online beim Obst-Gemüse-Express kaufen. Eine charaktervolle Mischung aus frischer Limette mit Noten von exotischer Grapefruit und knackiger Mandarine. Die Yuzufrucht hat ein wesentlich komplexeres Aroma als der Saft einer Zitrone. In Japan wird Yuzu zum Beispiel zum Würzen von Lachs- und Thunfischcarpaccio, gebratenem Fleisch oder Suppen, wie Nudelsuppen oder klare Suppen, verwendet. Außergewöhnlich köstlich schmeckt ein gutes Mineralwasser mit einem Spritzer Yuzusaft und legendär ist ein Yuzu-Drachenfruchtcocktail.
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Die Spitzenpolitiker müssen den ungeschriebenen Gesetzen des Wahlkampfs folgen und unbeirrt Zuversicht verbreiten. So darf Edmund Stoiber die Schlacht denn auch weiterhin nicht verloren geben und muss morgen in Nordrhein-Westfalen gleich vier Auftritte absolvieren: In Essen, Lünen, Werne und Hamm. Auf einige – wenige – gute Nachrichten wird er sich dort immerhin beziehen können. Scharf im Wolfspelz in Münster: Theater, Musiktheater & Puppentheater scharfimwolfspelz.de. Die Financial Times Deutschland hat ein bislang noch ganz ungewöhnliches journalistisches Selbstverständnis an den Tag gelegt und eine offizielle Wahlempfehlung für die Union ausgesprochen. Nun ist das zwar innerhalb der Redaktion nicht unwidersprochen geblieben, und darüber hinaus galt die FTD – nix für ungut – auch schon vorher nicht gerade als sozialdemokratisches Kampfblatt. Aber was soll's? Man nimmt, was man kriegen kann, und deshalb hat Günther Beckstein gestern auch ganz lieb gelächelt, als ein Kollege von der Financial Times sich mit einer Frage zu Wort meldete. Bis der sich, kühl distanziert, als Mitarbeiter des unparteiischen britischen Mutterblattes zu erkennen gab.
Wir dürfen gespannt sein…
Ein Unternehmen bei dem man keine Kündigungen erlebt, keine missglückten Projekte, keine internen Probleme – so ein Unternehmen besteht aus einer Person und es tut nichts. Wer am Markt Erfolg haben will, muss natürlich Weiterentwicklung vorantreiben. Und im wahren Leben heißt das: Entscheidungen treffen. Wer glaubt, strategische Entscheidungen können getroffen werden ohne sich zu irren, ohne dass einer abspringt, und ohne (teils existenzielle) Risiken einzugehen, der hat bisher nur entschieden was er zum Frühstück will. Scharf im wolfspelz 3. Der Lenker von global agierenden Unternehmen ist stetig einem Spannungsfeld von Interessengruppen ausgesetzt. Egal was er tut (auch und vor allem wenn er nichts tut), es wird Kritik geben. Die Kunst ist also nicht, Entscheidungen so zu treffen dass die Kritiker verstummen. Sondern die Kunst ist, die Kritiker anzuhören, ihre Meinung (so sie denn relevant und fundiert sind) einfließen zu lassen und so die Qualität der Entscheidungen zu verbessern. Das heißt wie gesagt nicht, dass danach keine Kritiker mehr übrig sind, denn mit jedem Verstummen eines Kritikers steht woanders einer auf.