Auf welcher Druckunterlage druckt es sich am besten? Diese Frage hören wir sehr oft und können Sie meistens nicht einfach beantworten. Über nichts wird so viel diskutiert wie die passende Druckunterlage. Diese hängt sehr stark vom Filament und den Rahmenbedingungen ab. Vorab – warum spielt die Druckunterlage überhaupt so eine große Rolle? Jeder, der schon einmal etwas mit einem 3D Drucker gedruckt hat, kennt das Problem der Druckbetthaftung. Manche Materialien scheinen einfach nicht auf dem Druckbett zu haften und undruckbar zu sein. Entweder haftet schon der erste Layer nicht oder das Druckobjekt löst sich mit der Zeit vom Druckbett – erst an einer Kante, dann fängt es an zu wackeln und "zack" ist das gesamte Objekt von der Platte gelöst. Die Folge: Der ganze Druck war umsonst. Hier unterscheidet man zwischen Warping (Objekt fängt an sich langsam zu lösen) und genereller Druckbetthaftung vom ersten Layer an. Um dieses Problem zu beseitigen, gibt es verschiedene Lösungsansätze. Im Generellen sind es fünf Stellschrauben: Allgemeine Druckeinstellungen wie Vorschub, Geschwindigkeit, Layerhöhe, Temperatur etc. Düsenabstand zur Druckplatte Druckbetttemperatur (und Umgebungstemperatur mit geschlossenem Bauraum) Druckbettunterlage Anpassungen am Druckobjekt Im Folgenden gehen wir auf die einzelnen Punkte ein und geben Ihnen Tipps zur besseren Haftung auf dem Druckbett.
Daher kann es schon helfen ein paar Grad kühler zu drucken. Sie müssen für Ihren Drucker und das Druckobjekt die perfekte Temperatur finden mit welcher die Layerhaftung und der Fluss noch gut ist, aber so kühl wie möglich. Die Produzenten können immer nur grobe Richtwerte angeben, denn die optimale Temperatur ist bei jedem Drucker anders. Auch das eigentliche Druckobjekt, die Düse des 3D Druckers und die Druckumgebung machen einen großen Unterschied. Der Düsenabstand zur Druckplatte Dieser Punkt kann über Gelingen und Scheitern eines Ausdrucks entscheiden. Je nach Druckunterlage ist der Düsenabstand entscheidend. Wenn Sie mit einer Dauerdruckplatte wie z. Buildtak drucken, sollten Sie den Abstand nicht zu sehr verringern, da sich der Druck ansonsten komplett in die Druckunterlage brennt. Anschließend ist die Haftung so stark, dass Sie keine Chance haben den Druck wieder abzulösen ohne entweder die Platte oder das Druckobjekt zu beschädigen. Wenn Sie jedoch auf z. Glas drucken. Können Sie den ersten Layer richtig anpressen.
HPS schrieb: Hallo Thilo, du kannst es mal mit einer sogenannten Dauerdruckplatte versuchen, allerdings funktioniert die am besten mit einer Heizung. Während des Druckens hält das Druckobjekt bombenfest und nach dem Abkühlen lässt es sich ganz leicht von der Platte lösen. Gruß Hans-Peter Bei Pla ist das raus geschmissenes Geld. Hier reicht eine Spiegelfliese. Im besten Fall mit Weissleim beschichtet ( YouTube) Oder mit Bluetape oder auch Kaptonband. Ein Heizbett braucht man erst bei ABS. Dieses kann man ohne Heizbett nicht mehr drucken. Wer nen billigen und guten 3D Drucker sucht kann sich immer noch bei mir melden. Hab da mittlerweile genug Baupläne ab 300 € ( Baukosten) auf Lager. Da muss man sich auch nicht mit 30mm / s abplagen. Ist ja fast lächerlich. Riesen Fläche die man nicht nutzen kann und der Preis dafür ist auch nicht gerade billig. Noch dazu wirklich saubere Ergebnisse bringt man durch die Trapezspindeln auch nicht hin.
Die Dämpfung muss auf den Drucker angepasst sein, je nach Einstellungen und Eigenfrequenz. Das muss man einfach ausprobieren. #11 Mein Drucker steht auf einer Antivrationsgummimatte (ca. 2cm dick) für Waschmaschinen. Gabs bei Obi um kleines Geld. #12 Das ist dieser Geetech, oder? Ich denke mal, das Hauptproblem bei dem Drucker ist, dass der so wenig Auflagefläche hat (der steht ja praktisch nur auf Metallkanten). Dementsprechend würde ich ihn auch nicht allzu weich betten, sonst könnte ich mir wirklich vorstellen, dass der von rkopka angeführte Wabbeleffekt relevant wird. Falls aktuell das nackte Metall auf der Anrichte steht, dürften 5mm Moosgummi für den Geräuschpegel schon Wunder wirken. Und optisch ist ja alles praktisch neutral, was auf die minimale Standfläche des Druckers zugeschnitten wird. Sind ja effektiv nur noch "Füßchen". Tschöö Stephan #13 Trittschalldämung wie es z. B. für unter Laminat verwendet wird. Darauf eine MDF Platte (oder optisch schöneres - je nach Anspruch). Darauf den Drucker #14 Hallo Stephan, ja - den Drucker hab ich.
Für kleine Drucke ist dieses Magnet-Flexbett echt super, aber bei größen Sachen haftet das Magnetbett genauso fest am Magneten der Heizplatte, wie der Druck an sich auf der Auflage. Bei Pertinax ist es noch schlimmer als auf dieser Flexauflage und auf Glas brauch ich zig Versuche bis der Druck mal vielleicht haftet. Was verwendet ihr als Unterlage für große Bauteile? Viper1970 @viper1970 21 Beiträge Themenersteller Sorry, hatte ich vergessen zu erwähnen. Ne ne, das war schon abgekühlt. Bei großen Sachen warte ich grundsätzlich bis die ausgekühlt sind und das Heizbett natürlich auch. Hab am Anfang auch den Fehler gemacht nicht warten zu können, doch bei großen Sachen verbiegt man ganz schnell das Bauteil, wenn das PLA noch warm ist. Die magnetische Auflage an sich ist eine tolle Idee und ich hab auch kaum Probleme mit der Haftung (sogar bei PETG - wobei das bisher nur ein einziger Versuch war), aber bei großen Dingen ist die magnetische Haftung zwischen dem Magneten der Heizplatte und dem der Flexauflage so hoch, dass man die Auflage weder abheben, noch verdrehen, oder sonstiges kann.
Die Folie ist in verschiedenen Größen zu kaufen bzw. kann man diese selbst passend zuschneiden. Meine absolute Empfehlung, für alle die Probleme mit der Haftung der Druckobjekte bis jetzt hatten. Bestellt aber einen Hammer und Meißel mit dazu 🙂 Bezugsquellen findet Ihr unter
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