Profil Die Firma Andreas Schorr betreibt derzeit ein Dolomit- und Kalkwerk sowie ein Kies- und Betonwerk in der Nähe von Bamberg. Unsere hochwertigen natürlichen Rohstoffe, der verantwortungsvolle Umgang mit unseren Ressourcen, die langfristig ausgelegte Firmenstrategie und unsere hohe Kundenorientierung machen unser mittelständisches Familienunternehmen zu einem verlässlichen Partner in der Region und darüber hinaus. Firmengründung FRÜHJAHR 1948 durch Andreas Schorr als Fuhrunternehmen. 1948 FRÜHJAHR Eröffnung des ersten Steinbruchs in Albersdorf bei Ebern. 1950 FRÜHJAHR Betrieb von mehreren kleinen Steinbrüchen in den Haßbergen. 1955 FRÜHJAHR Inbetriebnahme unseres ersten Kieswerks in Baunach. 1963 HERBST Umsiedlung des Kieswerks an den jetzigen Standort an der B279 bei Baunach. 1970 MAI Eintritt von Dipl. -Ing. Schotter in der naheulbeuk. (FH) Helmut Schorr in das Familienunternehmen (2. Generation). 1973 SOMMER unseres Dolomit- und Kalksteinwerkes in Wattendorf. 1978 OKTOBER Geschäftsführung Dipl. (FH) Helmut Schorr übernimmt die Geschäftsführung.
Damit können wir unsere Kunden sowohl vom Angebotsspektrum als auch von der räumlichen Nähe zu den entsprechenden Bauvorhaben noch effektiver betreuen. Unsere Angebotspalette wird durch zahlreiche Dienstleistungen und Handelswaren ergänzt. SKU – Ihr starker Partner für Ihre Bauvorhaben – testen Sie uns! Startseite / Home - Schäferei Klein. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Um eine noch höhere Weiterveredlung der Sand- und Kiesprodukte direkt im Kieswerk Hirschfeld zu erreichen, wurde 2010 eine moderne und leistungsfähige Asphaltmischanlage errichtet. Es werden sämtliche Mischgutsorten angeboten, als auch teerfreier Ausbauasphalt zur Wiederverwendung angenommen. Der Vertrieb des Asphaltmischgutes läuft über unsere Schwestergesellschaft, der DEUTSCHEN ASPHALT. Zum Jahreswechsel 2016 / 2017 wurde am Standort Hirschfeld das neue Abbaufeld "Wolfshain" genehmigt und aufgeschlossen. Damit konnte für diesen Standort für die nächsten 25 Jahre Planungs- und Rechtssicherheit geschaffen werden.
Absetz-Container Zur Entsorgung Ihres Bauschutts und Erdaushub. Steinkörbe Die Idee, Böschung mit Gabionen aus Weidengeflecht zu sichern, stammt von den Römern. Wir liefern Ihnen werkseitig gefüllte, verdichtete Steinkörbe aus Drahtgittermatten. Büro Schotterwerk Brugger GmbH Schillerstraße 9 78589 Dürbheim Telefon: (07424) 7094030 E-Mail: Koordinaten für Anfahrt: 48. 0736518 8. 7934028 Schotterwerk Brugger GmbH An der L438 78589 Dürbheim, Deutschland E-Mail: dispo Koordinaten für Anfahrt: 48. Schotter in der nähe van. 072280059022, 8. 790362290210696 Leander Brugger Karin Hau ser und Tamara Hirner Transport-betonwerk
Löschzug rückte am Donnerstagabend aus Feuerwehr Willebadessen räumt Schotter von der K 26 Willebadessen Eine größere Menge Schotter hat der Löschzug Willebadessen am Donnerstagabend von der K26 zwischen Willebadessen und Lichtenau geräumt. • 13. 5. 2022, 12:31 • Aktualisiert: 13:04 Freitag, 13. Feuerwehr Willebadessen räumt Schotter von der K26. 05. 2022, 12:37 Uhr Mit Schaufeln und Besen hat der Löschzug Willebadessen die K26 von Schotter befreit. Zwischen Willebadessen und Lichtenau lagen die Steine in größerer Menge auf der Straße. Foto: Löschzug Willebadessen "In Fahrtrichtung Lichtenau war auf einer Länge von etwa 100 Metern die gesamte rechte Fahrspur bedeckt", erklärt Matthias Bannenberg, stellvertretender Leiter des Löschzuges Willebadessen. Jetzt Angebot wählen und direkt weiterlesen!
Schauen Sie sich einfach ein wenig bei uns um oder kommen Sie einfach mal bei der Schafherde vorbei, dazu sollten Sie natürlich vorher anrufen, um zu wissen, wo wir uns gerade befinden...
Albrecht Dürer: Selbstbildnis (1498); Madrid, Museo del Prado (für die Großansicht einfach anklicken) Albrecht Dürer hat sein Selbstbildnis aus dem Jahr 1498 mit den Worten "Das malt Ich nach meiner gestalt / Ich was sex vnd zwenczig jor alt" signiert. Der Nürnberger Künstler hat sich im Dreiviertelprofil als Halbfigur vor einem dunkel gehaltenen Innenraum porträtiert; rechts von oihm gibt en steinerner Fensterrahmen den Blick auf eine ferne Landschaft frei. Es ist wohl eine Voralpenlandschaft, die allerdings bislang nicht topografisch bestimmt werden konnte. Es mag jene gebirgige Weite sein, die er drei Jahre zuvor bei seiner ersten Italienreise auf dem Weg nach Venedig durchwandert hatte. Dürers rechter Unterarm liegt auf einer Brüstung, die in Lederhandschuhe gekleideten Hände sind lässig ineinander gelegt. Zuunterst trägt er ein weißes gefältetes Hemd mit einer Goldborte, darüber ein weißes, bis zum Nabel ausgeschnittenes Wams mit langen Ärmeln, schwarzen Säumen und schwarzen Ärmelstreifen.
Die langen Locken, die gerade Nase, das schlanke Gesicht: Dürer zeigt bereits hier ein bemerkenswertes Händchen für die Wiedergabe seiner individuellen Physiognomie. Die klaren und strukturierten Striche und die Wiedergabe plastischer Klarheit sind Fähigkeiten, der er beim Vater in der Goldschmiedewerkstatt erlernte. Der ausgestreckte Finger der schlanken Hand zeigt aus dem rechten Bildrand hinaus. Was dieser zu bedeuten hat, wird heute wild spekuliert. Die Geste spielt womöglich auf Zeigegesten der Altargemälde von Kirchen der Umgebung ab. Auch die ausladende Drapiere stellt sein Können sehr gut zur Schau. Auf dem Kopf trägt er eine Kappe; eine Vorliebe, die sich bei vielen seiner bekannten Selbstportraits finden lässt. Übrigens fertigte Dürers Vater, Albrecht Dürer d. Ä., im selben Jahr und ebenso mit Silberstift auch ein Selbstportrait an. Albrecht Dürer - Selbstbildnis als 13-Jähriger Silberstift auf weiß grundiertem Papier, 1484, 27, 5 × 19, 6 cm, Albertina in Wien
Verständlicherweise muss Dürer unter diesen Umständen sehr gelitten haben. Er hat sich sein Leben lang darum bemüht, dem Künstler dasselbe Ansehen zu verschaffen, wie es ihnen in Italien zuteil wurde. Durch seine theoretischen Schriften hat Dürer versucht, die Kunst auf eine höhere, geistige Ebene zu heben und sie damit aus der rein handwerklichen Bindung herauszulösen. 8 [... ] 1 Vgl. Bayerische Staatsgemäldesammlung (Hrsg. ): Alte Pinakothek. S. 104. 2 Vgl. Goldberg, Gisela: Albrecht Dürer. 316. 3 Ebd. 315. 4 Vgl. ebd. 5 Bayerische Staatsgemäldesammlung (Hrsg. 104. 6 Vgl. 316. 7 Vgl. hierzu Musper, Heinrich Theodor: Albrecht Dürer. 9 und Winzinger, Franz: Albrecht Dürer. 15-19, 24, 29, 66, 142, 149f. 8 Vgl. Winzinger, Franz: Albrecht Dürer. 13f.