3, 88 durchschnittliche Bewertung • Über diesen Titel Reseña del editor: Industrial Society and Its Future / The Unabomber Manifesto (2010)in deutscher Sprache. "1. Die industrielle Revolution und ihre Folgen waren ein Desaster für das menschliche Geschlecht. Sie haben die Lebenserwartung derjenigen von uns, die in "fortschrittlichen" Ländern leben, stark erhöht, aber sie haben die Gesellschaft destabilisiert, haben das Leben unerfüllt gemacht, Menschen Demütigungen unterworfen, zu weit verbreiteten psychischem Leiden geführt (in der Dritten Welt ebenso zu physischem Leiden) und haben der Natur einen schweren Schaden zugefügt. Die fortschreitende Entwicklung der Technologie wird die Situation verschlechtern. Sie wird den Menschen sicherlich größeren Demütigungen unterwerfen und der natürlichen Welt größeren Schaden zufügen, sie wird wahrscheinlich zu größeren sozialen Störungen und psychischen Leiden führen und sie dürfte sogar in "fortschrittlichen" Ländern zu erhöhtem körperlichen Leiden führen. "
:-) aber man muss zugeben, dass seine EINSAME konsequenz AUCH bewunderung abntigt - und AUCH widerwillen. Einleitung 1 Die Folgen der Industriellen Revolution haben sich fr die Menschheit als eine Katastrophe erwiesen. Unsere Lebenserwartung ist dadurch in den "fortgeschrittenen" Lndern bedeutend gestiegen, gleichzeitig aber trat infolgedessen eine Destabilisierung der Gesellschaft ein, das Leben wurde unerfllt, die Menschen gerieten in eine unwrdige Abhngigkeit, diese Entwicklung hat zu weit verbreiteten psychischen Problemen gefhrt (in der Dritten Welt auch zu organischen Krankheiten) und der Natur wurde unermelicher Schaden zugefgt. kontinuierliche Entwicklung der Technologie wird die Lage weiter verschlimmern. Mit Sicherheit wird die Menschheit in noch grerem Mae abhngig werden und es werden noch gewaltigere Naturschden auftreten. Wahrscheinlich werden sich die soziale Entwurzelung und die psychologischen Probleme noch verstrken und schlielich auch in den "fortgeschrittenen" Lndern zu einem Anstieg von Krankheiten fhren.
detopia-2021: wenn ich theo (=ted, t. k. ) nach der ersten Trumpra neu lese, dann denke ich, dass die trumpanhnger solches gedankengut kennen und toll finden - vielleicht nicht in der form und unter dem namen von kaczynski. andererseits habe ich mich nie tiefer mit diesem text befasst. sicher auch, weil die dahinterliegende amerikanische grundeinstellung (waffen und so) mir als deutschen stubenhocker fremd ist. deswegen hatte ich immer mhe, theo seinen "Leftismus" zu verstehen. (was soll denn schlecht daran sein, mitgefhl mit opfern zu haben? ) und auch, warum K. glaubt, dass die linken besonders technologiegeil sind (das mssen andere linke sein, als wir hier in europa haben). auch, warum Ted nie was gegen "Das Kapital", den Megareichtum oder gar den Kapitalismus sagt. Das ist mir zu hoch. Da gibt es andere Amerikaner, die ich besser verstehe. ja, so ist das: es gibt so viele unterschiedliche ideologien (das wort jetzt neutral gemeint - wie ideengebude). vielleicht kann ich ted mal zur detopischen sichtweise bekehren - dann htte ich auch mal EINEN ANHNGER.
Meine Gefühle sind einfach!!! Genau so würde ein professioneller Rezensent ein Buch zusammenfassen. Letzte Aktualisierung vor 1 Stunde 21 Minuten Feengewitter DAS WAR ALLES, WAS ICH WOLLTE UND MEHR. Es fühlt sich ehrlich an, als würde mein Herz explodieren. Ich liebe diese Serie so sehr!!! Es ist rein ✨ MAGISCH ✨ Letzte Aktualisierung vor 1 Stunde 47 Minuten
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wieder in Quedlinburg nachweisbar. [20] Ob es Absprachen im Vorfeld der Königswahl zwischen Konrad III. und Albrecht gab, ist nicht sicher zu belegen. [21] Konrad III. dürfte aber ein vitales Interesse gehabt haben, ein politisches und herrschaftliches Gegengewicht zu Heinrich dem Stolzen in Sachsen zu protegieren. Als dieser die Huldigung Konrads III. verweigerte, verlor er das Herzogtum Sachsen an Albrecht den Bären. Doch konnte sich der Askanier im Folgenden nicht als Herzog durchsetzen und verlor das Amt bereits 1139 wieder, obschon er dieses formell bis 1142 ausübte. [22] Es ist vielleicht Ironie des Schicksals, dass Heinrich der Stolze am 20. Oktober 1139 in Quedlinburg – vielleicht Widerstand gegen Albrecht organisierend – verstarb. [23] [1] Vgl. : Bork, Ruth (Diss. ): Die Billunger. Mit Beiträgen zur Geschichte des deutsch-wendischen Grenzraumes im 10. Jahrhundert, Greifswald 1951, S. 189. [2] Mit Magnus Billung starb 1106 dieses Geschlecht im Mannesstamm aus. [3] Vgl. : Partenheimer, Lutz: Die Entstehung der Mark Brandenburg, Köln 2007.
Damit hatte der Askanier indirekten Zugriff auf das Reichsstift Quedlinburg und konnte auf dieses Einfluss nehmen. Doch die Schutzvogtei über das Stift lag nicht bei ihm, sondern schon seit 1133/37 bei den sächsischen Pfalzgrafen von Sommerschenburg. [18] Albrecht der Bär hat mit hoher Wahrscheinlichkeit die Designation Heinrichs des Stolzen und damit ein welfisches Königtum verhindert. Deshalb kann man mit Recht behaupten, dass Albrecht der Bär mit dieser Blockierung Kaiserin Richenza eine herbe Niederlage beigebracht und "europäische Geschichte" [19] geschrieben hat. Das Stift Quedlinburg stand – wie schon im 10. und 11. Jahrhundert – auch noch in der Mitte des 12. Jahrhunderts im Zentrum der Reichspolitik. Der oft erwähnte Bedeutungsverlust dieser geistlichen Einrichtung im Hochmittelalter muss somit zumindest relativiert werden. Für die Wahl des Staufers Konrad III. im März 1138 kann Albrecht der Bär zurecht als Steigbügelhalter gelten. Ein Jahr später – auch am 2. Februar – ist Konrad III.
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Dann hätten die Meador-Erben ungestört Stück für Stück auf den Kunstmarkt gebracht. Die Stücke wären entweder verschwunden oder uns zum Kauf angeboten worden. Neue Grundsatzdebatten, neue Kosten. Korte hat dem Steuerzahler viel Geld erspart…". Dr. Korte hat mit enormem persönlichen Einsatz, Geschick, Mut und Risikobereitschaft den Domschatz aufgespürt und dadurch entscheidenden Anteil daran, dass diese Kunstschätze heute wieder nahezu vollständig in Quedlinburg der Öffentlichkeit präsentiert werden können. Dr. Korte hat sich damit unschätzbare und bleibende Verdienste für das Kulturerbe Quedlinburgs erworben. " Im Sommer 2013 sigalisierten alle Fraktionsvorsitzenden ihre Zustimmung und baten Christian Amling als Vertreter der Antragsteller um eine Kontaktaufnahme zu Dr. Korte. Bald stellte sich heraus, dass dieser in Washington wohnt. In einem interessanten E-Mail-Verkehr drückte er seine Freude über die vorgeschlagene Ehrung aus. Auch das war eine wesentliche Voraussetzung für die Ehrung.
Am 7. März 1138 wurde der Konkurrent um die Reichskrone, der Staufer Konrad III. in Koblenz zum König gewählt, und nicht Heinrich der Stolze. [14] Jener besuchte nachweislich und im Zuge seines Königsumritts am 26. Juli 1138 das Stift Quedlinburg, [15] sodass die Zerstörungen – sofern es sie gab – nicht so gravierend gewesen sein dürften. Vermutlich wurde das Quedlinburger Umland von Albrechts Truppen verwüstet. In diesem Zusammenhang stellt sich zwangsläufig die Frage, warum es Albrecht möglich war, derart gegen Kaiserin Richenza vorzugehen. Der Askanier wandte die "Fehde" als typisches Mittel zur Durchsetzung politischer Interessen an. Albrecht muss sich sicher gewesen sein, dass ihm wegen dieses Husarenstücks keine Sanktionen drohten. Vermutlich konnte er sich auf eine breitere von Basis sächsischen Großen stützen, die ihn im Hintergrund protegierten. [16] Es ist sicher kein Zufall, dass im selben Jahr Beatrix II. von Winzenburg [17], eine Schwester von Sophie, der Gemahlin Albrechts des Bären, Äbtissin von Quedlinburg wurde.
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