Jetzt gibt es Original-Artikel der britischen "Financial Times" auch zum Anhören: Die 'Financial Times Deutschland' baut ab 2. Mai ihr Podcast-Angebot mit englischen Podcasts aus und ergänzt den Bereich "Business English" außerdem durch englische Wissenstests. Die Podcasts werden von einem native Speaker gelesen und können unter kostenlos auf MP3-Player heruntergeladen werden. Zum besseren Verständnis werden am Ende mehr... Bayerisches Fernsehen / Samstag, 29. Kti menschen lügen beweise nicht robert ritter tour. April 2006, 18. 05 Uhr / Zwischen Spessart und Karwendel München (ots) - Moderation: Florian Schrei Zu den Quellen gepirscht Ein Landschaftsbild zwischen Rott und Bina Aufs Blech gehauen Die Firma Mayer in Ansbach Originaltext: BR Bayerischer Rundfunk Digitale Pressemappe: Pressemappe via RSS: feed Kontakt: BR Bayerischer Rundfunk Pressestelle Telefon: 089 / 5900 2176 mehr...
Nach der ersten Leichenschau und Spurenerhebung am Tatort beginnt die Gerichtsmedizinerin mit der Obduktion. Gleichzeitig überbringen die Kommissare die Todesnachricht an die nach Aussage der Haushälterin einzige Angehörige des toten Ehepaares: die Tochter aus der ersten Ehe der Toten, Janina Weißhaupt. Doch die Presse war schneller: Vor dem Haus der Tochter treffen die Kommissare auf einen Reporter, der den Polizeifunk abgehört hat und die schockierte Frau zu einem Interview nötigen wollte - Janina bekommt eine Panikattacke. Im Sektionssaal des KTI obduziert die Gerichtsmedizinerin die Opfer weiter und informiert den Kommissar über ihre ersten Erkenntnisse: Das Ehepaar wurde mit einem Beruhigungsmittel betäubt und dann mit einem Küchenmesser erstochen. Zudem wurde eine mysteriöse blaue Stofffaser in der Wunde des Mannes gefunden. Kti menschen lügen beweise nicht robert ritter allesschneider. Im Kommissariat werden Janina Weißhaupt und ihr Verlobter Simon Kaltenbach befragt. Das Paar gibt an, wenige Stunden vor der Tat noch bei den Kleinerts zum Kartenspielen gewesen zu sein.
Nach ihrer Rückkehr hat sich Janina Weißhaupt kurz bei ihrer Mutter telefonisch gemeldet. Die 19-Jährige glaubt, dass die ehemalige Freundin ihres Stiefvaters, Sylvia Städel, den Doppelmord begangen haben könnte. Obwohl die Beziehung bereits vor Jahren beendet wurde, gab es immer wieder Auseinandersetzungen zwischen dem ehemaligen Liebespaar. Mittlerweile hat die Gerichtsmedizinerin einen weiteren Fall... 23:15 Uhr SK Kölsch CSD 00:15 Uhr Sat. 1 NEWS - Die Nacht weiter wie geplant geänderter Ablauf am Donnerstag, 25. 2006 20:15 Uhr Jetzt wird eingelocht! Das große Promi-Mini-Golf-Turnier 22:45 Uhr Hollow Man - Unsichtbare Gefahr Science-Fiction, USA, 2000 Regie: Paul Verhoeven, 108 Min. K11imeinsatz - Robert Ritter. Drehbuch: Andrew W. Marlowe Linda McKay: Elisabeth Shue Sebastian Caine: Kevin Bacon Matthew Kensigton: Josh Brolin Sarah Kennedy: Kim Dickens Carter Abbey: Greg Grunberg Frank Chase: Joseph Slotnick Janice Walton: Mary Randle Dr. Howard Kramer: William Devane Mrs. Kramer: Margot Rose Der brillante, aber arrogante Wissenschaftler Sebastian Caine macht eine Entdeckung: Er findet ein Serum, das unsichtbar macht!
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Stifte waren eine Alternative für Töchter aus reichen Adelsfamilien, für die (noch) kein standesgemäßer Ehepartner gefunden worden war. Die Kloster- und Stiftsmauern trennten die Frauen von der Gesellschaft – vor allem von den Männern draußen. Diese Trennung bedeutet aber auch Freiraum und Schutz und für unverheirateten Frauen die Chance auf eine gute Versorgung. Im Kloster oder Stift hatten sie Möglichkeiten, die ihnen in der Gesellschaft verwehrt blieben. Das begann mit der Bildung. Nonnen und Stiftsdamen lernten lesen und schreiben, da sie sich ja mit religiösen Texten befassen und diese oftmals auch vervielfältigen sollten. Zudem konnten die Äbtissinnen, also die Leiterinnen der Klöster bzw. Stifte, eigenverantwortlich Aufträge erteilen, zum Beispiel Klöster oder Kirchen bauen lassen, die manche Städte bis heute prägen. Frau im mittelalter referat (Hausaufgabe / Referat). Zu den Klöstern und Stiften gehörten oft zahlreiche Ländereien. Die Äbtissinnen herrschten über die dort lebenden abhängigen Bauern und sprachen Recht. Das Stift Essen zum Beispiel besaß im heutigen Ruhrgebiet Ländereien zwischen Emscher und Ruhr mit rund 3000 Bauernhöfen.
Nicht allzuviel. Für Frauen gab es auch in der Stadt eine Menge an Einschränkungen. Sie besaßen wenige Rechte, obwohl sie sich in vielen Bereichen betätigten. Die Frauen arbeiteten in fast allen Berufszweigen des Handwerks oder des Handels. Das Mittelalter Das Mittelalter war eine Epoche, die vom 6. bis 15. Jahrhundert dauerte. Es wurde vom Christentum beherrscht und fand nur in Europa statt. Sendungsinhalt: Frauen, Fortschritt, Vorurteile - Die Stadt im späten Mittelalter - Die Stadt im späten Mittelalter 20. Frauen im mittelalter referat 1. 2008 - Zahlreiche zeitgenössische Darstellungen und Spielszenen zeigen die Bandbreite des Frauenlebens in der spätmittelalterlichen Stadt, einem Ort, der den Frauen eine gewisse Selbständigkeit ermöglicht. Neben dem alltäglichen Leben und den Aufgaben der Frau innerhalb der Familie, zu der auch das Gesinde gehörte, wird die berufstätige, bisweilen sogar in Zünften organisierte Frau vorgestellt. Frauen, Fortschritt, Vorurteile - Die Stadt im späten Mittelalter 20. 2008 - Stadtluft macht frei - dieser Slogan galt nur begrenzt für die Frauen, die zwar in vielen Lebensbereichen aktiv und in zahlreichen Berufszweigen tätig waren, aber dennoch in ihrer privaten und öffentlichen Lebensführung einer Fülle von Einschränkungen unterworfen waren.
Mehr dazu... Theologie Das mittelalterliche Frauenbild, das in der Theologie herrschte, ruhte auf mehreren Säulen. Der Verweis auf die Bibel, die Naturphilosophie und daraus abgeleitete biologistische Ansichten stärkten und befruchteten sich gegenseitig. Frauen im mittelalter referat in romana. Großen Einfluss hatte die wörtliche Übernahme der biblischen Vertreibungsgeschichte aus dem Paradies, in der Eva die Schuld für den Sündenfall des Menschen zugewiesen wird. Aus diesem folgerte die Theologie die höhere generelle Sündhaftigkeit der Frau und wies ihr die Erbschuld zu. Die These von der moralischen Schwäche des weiblichen Geschlechts wurde unterstützt durch die Naturphilosophie. Sie übertrug die biologischen Voraussetzungen der Geschlechter wie größere körperliche Kräfte des Mannes auf die anthropologische Ebene und leitete daraus auch dessen geistige und moralische Überlegenheit ab. Als Folge dieses Konzepts von Weiblichkeit propagierte die Theologie sodann Jungfräulichkeit als höchste Stufe der Vollkommenheit, die eine Frau erreichen könnte.
Zur religiösen Berühmtheit wurde sie vor allem durch ihre Visionen: Hildegard berichtete, traumartige Dinge zu hören und zu sehen, die sie als göttliche Eingebungen interpretierte. Der örtliche Bischof urteilte, die Visionen stammten tatsächlich von Gott. Hildegard ging bis ins hohe Alter auf Reisen und predigte vor ihren zahlreichen Anhängern. So wurden auch die Mächtigen ihrer Zeit auf sie aufmerksam: 1163 rief Kaiser Friedrich I., genannt Barbarossa, sie als Beraterin an seinen Hof. Viele erhaltene Briefe Hildegards zeigen, dass sie sich nicht scheute, mächtige Männer mit deutlichen Worten zu ermahnen. An Barbarossa schrieb sie zum Beispiel: "O König, es ist dringend notwendig, dass du in deinen Handlungen vorsichtig bist. (... ) Gib acht, dass der höchste König [gemeint ist Gott] dich nicht zu Boden streckt wegen der Blindheit deiner Augen, die nicht richtig sehen, wie du das Zepter zum rechten Regieren in deiner Hand halten musst. Darauf hab acht: Sei so, dass die Gnade Gottes nicht in dir erlischt! Frauen im mittelalter referat. "
Im Mittelalter gab es ausschließlich arrangierte Ehen. Die Eheleute, insbesondere die Frauen, konnten bei der Wahl ihres Partners nicht mitreden. In adeligen Kreisen betrieb man so auch Politik: Man verheiratete seinen Sohn oder seine Tochter mit jemandem aus einer Familie, deren Gunst man sich sichern wollte. Eine Frau, die mit einem König oder Fürsten verheiratet wurde, konnte die Geschicke seines Reiches mitbestimmen. Für gewöhnlich wurden die Frauen sehr jung verheiratet und überlebten daher ihre Ehemänner. Danach konnten sie über ihre Söhne das politische Geschehen beeinflussen. Referat zu Die Frauen im Mittelalter | Kostenloser Download. Ein berühmtes Beispiel für den Erfolg indirekter weiblicher Macht ist Philippa von Hennegau. Sie heiratete 1329 Edward II., König von England und Wales. Dieser eroberte im August 1347 die Stadt Calais. Seine Macht über das Gebiet wollte er mit der Hinrichtung von sechs einflussreichen Bürgern besiegeln. Der Überlieferung zufolge hatte Philippa, gerade hochschwanger, Mitleid mit den Männern und überzeugte ihren Mann, sie zu verschonen.
Wurde Kleidung auch "Mode" - Bäuerinnen kleideten sich eher praktisch - Städterinnen eher aufwendig: Unterkleider wurden immer feiner Formen der Ärmel immer auffallender Haare unter Haube oder Schleier verdeckt Ledige Frau: Haare als Zopf oder offen Verheiratete Frau: Kopfbedeckung mit Kinnband (so eng -> lispeln -> Lockerung unbehindert essen Kleider mit betonter Figur und Dekollté FAZIT: ----> Ende des 15. Jhdt. waren Frauen aus fast allen Berufen verdrängt --> Verlust der ökonomischen und kulturellen Eigentätigkeit! - Aufstiegschancen und Möglichkeit auf Absicherung nur durch Schönheit (->Heirat) möglich - Idealbild der Frau an 16. Einflussreiche Frauen im Mittelalter | Hintergrund | Inhalt | Essener Dom | Wissenspool. Jhd. : Ehefrau und Mutter -> Frauen haben keinerlei angesehene eigenständige Berufsmöglichkeiten mehr -> werden von da an sündhaft dargestellt, als Verführerinnen oder als männerbeherrschende Furien ---> dieses Bild wurde hauptsächlich von der Kirche verschuldet (-> Konsequenzen: siehe Hexenverfolgung)