und guck nach, was die da so treiben. gruß Jörg #10 Die Bienen sollten weit vor der Tracht den Honigraum besetzen und schonmal anfangen, da zu bauen. Alles andere wird mühselig und produziert Schwärme. Das frühe Aufsetzen funktioniert aber nur, wenn die Bienen den Brutraum beherrschen, also gut besetzen. Wenn die Völker klein sind, den Raum begrenzen. Auch mit kleinen Völkern kannst Du guten Honig ernten. Es ist immer wieder erstaunlich, wie gut die Bienen trotz wechselhaften und kühlen Frühlingswetters in die Honigräume gehen und da anfangen zu bauen. Wenn es mal warm ist, kennen die nur noch eins: Alles mit Nektar vollknallen, was geht. Da kommen die garnicht mit dem Bauen hinterher. Die Bienen sind noch honig-gieriger als wir. Aufsetzen des Honigraums | immelieb.de. #11 Ich setzte 2 Wochen VOR der Kirschblüte auf! Funktioniert seit Jahren wunderbar #12 Hallo Anni, na das sollte ja passen. Zwei Wochen dauert das bei mir bestimmt noch. Die Kirsche fängt gerade mal an, dass man als Mensch von außen etwas sieht... #13 Okay danke schonmal für die rege Beteiligung, ich werde dann morgen aufsetzen und hoffen, dass Sie bei dem Wetter nun schnell die Mittelwände ausbauen.
So wie`s aussieht kann ich Dienstag den Honig aus der Frühtracht mti einer Fuhre und nur leichter Überladung heim bringen. Mai 2018, 19:43 Ich hab übrigens ncoh nie untergesetzt. Hab noch keine Gründe gefunden (oder gesucht), die dafür sprechen. Die einzige Ausnahme würde ich bei Wabenhonig machen, damit der nicht übermäßig belaufen wird und übermäßig propolisiert wird. mit vielen Grüßen quikly Beiträge: 22 Registriert: Donnerstag 19. Oktober 2017, 19:39 von quikly » Samstag 12. Mai 2018, 22:11 waldimker hat geschrieben: mehrfach die selbe Tracht abernten?! DAS nenn ich anstrengend! Selbe Tracht? Du hast doch vor ein paar Tagen geschrieben, dass die Akazie anfängt zu blühen... waldi Beiträge: 38 Registriert: Mittwoch 18. Oktober 2017, 12:38 von waldi » Samstag 12. Honigraum für Bienen: Dann sollten Sie ihn aufsetzen | Bienen. Mai 2018, 22:14 Bei mir mach ich das ein bisschen anders, ich warte bis der HR fast voll ist dann nehme ich neuen HR mit MW und mische Den HR mit MW. Also jede Zweite Wabe ist MW, Dadurch merke ich das die MW schneller ausgebaut werden und mit Honig gefühlt.
Hallo, höchste Zeit zum Aufsetzten bei meinen Bienenständen! Auch bei mir blühen jetzt endlich die Kirschenbäume - die Bienen bringen viel Nektar shalb versuche ich dieses Jahr die Methode eines Bekannten: Wenn im Brutaum noch Platz für Brut ist und die Pflanzen bereits Nektar geben setze ich vor Gabe des zweiten Brutraums einen Honigraum auf. Natürlich verwende ich dafür ein Absperrgitter. Optimal ist es, wenn man noch gute honigfeuchte Waben aus dem Vorjahr besitzt und diese dafür verwendet. Die Bienen werden folglich den Honigraum putzen und im Honigraum Honig einlagern. Nach 3 bis 5 Tagen gebe ich dann den zeiten Brutraum zwischen 1. Brutraum und Honigraum - dieser wird dann rasch besiedelt, da der Honigraum darüber schon angenommen wurde. Honigraum aufsetzen wann. Was haltet ihr von dieser Methode? Über Fragen oder Anmerkungen von Imkerkollegen freue ich mich natürlich! Gruß Anita
Diesmal - orakel - vermutlich weniger. Ich habe wenig Bienen auf dem Raps gesehen. Anders als in andern Jahren. Naja, schau mer mal. mit vielen Grüßen von Epoché » Sonntag 13. Mai 2018, 14:05 waldi hat geschrieben: Bei mir mach ich das ein bisschen anders, ich warte bis der HR fast voll ist dann nehme ich neuen HR mit MW und mische Den HR mit MW. Hast Du keine Probleme mit Dickwaben bzw vollkommen ungleichmäßig dicke Waben bei dem Vorgehen? von waldimker » Sonntag 13. Mai 2018, 19:46 mehr Honig wird das so aber auch nicht... Wann muss dieses Jahr der Honigraum drauf? – Imkerei Schwarz. mit vielen Grüßen von waldi » Montag 14. Mai 2018, 01:30 Epoché hat geschrieben: waldi hat geschrieben: Bei mir mach ich das ein bisschen anders, ich warte bis der HR fast voll ist dann nehme ich neuen HR mit MW und mische Den HR mit MW. Das ist der einziger Nachteil, aber es hält sich in Grenzen. von waldimker » Montag 14. Mai 2018, 07:08 die Mittelwände könntest Du Dir sparen. mit vielen Grüßen Sachlich, fachlich und freundschaftlich. Gern mit einer Prise Humor.
Für kleine schwache Völker ist die Mini Plus Beute eine sehr gute Beute. beestrong bekommen sie dann auch noch. Eine kleine gut isolierte Beute und etwas Futter mit Proteinen sollten dem Volk gut tun und es zu neuer Stärke führen. Ich möchte die Königin unbedingt retten da sie mit einem kleinen Volk den Winter in einer zu großen Beute gut überlebt hat. Sie hat also einen starken Überlebenswillen gezeigt. Das ist unter anderen Dingen eine der Eigenschaften die ich bei meinen Völkern fördern möchte. Wann honigraum aufsetzen 2021. Dadant US Völker 2, 3, 5 und 7 Wie oben schon geschrieben sind auf allen 4 Dadant US Völkern die zweiten Honigräume drauf. Alle sitzen im Brutraum auf 7-9 Waben und sind schön stark. Mini Plus Völker 9 und 10 Volk 9 Mitra: Das Volk sitzt im Moment auf 3 vollen Mini Plus Zargen und fängt gerade an die vierte Zarge auszubauen. Alles in allem eine schöne konstante Entwicklung. Wenn nichts dazwischen kommt werde ich ab dem 01. 05. 2020 das Volk teilen und eine Ableger auf zwei Zargen von diesem Volk machen.
Thema ignorieren 1 Seite 1 von 64 2 3 4 5 … 64 #1 Hallo zusammen, wollte mal so in die Runde fragen wann ihr bei aktueller Witterung gedenkt den HR aufzusetzen. Bei mir folgende Überlegung: Ich komme aus dem Saarland, 233 m. ü. NHN. Prognosen für die nächsten 7 Tage (ich weis mehr als 3 Tage Vorausschau ist ungenau) sind ja durchgängig milde, wolkige bis sonnige Tage zwischen 14-22° gemeldet. Mein Plan ist diese Woche die Durchschau zu machen, sprich Futterwaben entnehmen(wirklich alles? ), ersetzen durch Mittelwände, ggf. ganz alte Waben nach Bedarf gegen Mittelwände tauschen, Baurahmen einhängen und vorallem Hauptziel HR aufzusetzen. Ist das angedachte Vorgehen eurer Meinung nach zu früh? Man liest ja in einschlägiger Literatur, dass Anfang bis Mitte April der richtige Zeitpunkt wäre für den HR. Zumal bei mir die Bienen noch alle MIttelwände ausbauen müssten, da ich ja imkerlich am Anfang stehe und keine fertigen Waben habe. Mein Bedenken habe ich bei der Entnahme des Winterfutters, alles?
Oder wieviel zurücklassen? man hört oft es sollten noch so 3-4 Kilo drin bleiben. Sollen die dann komplett für "immer" drin bleiben oder wird das dann in ein paar Wochen wenns noch wärmer wird entnommen, damit der Honig nicht vermengt wird? Zustand der betroffenen Völker, 2 zargig überwinter, starker Sammelflug, Brutaktivität, obere Wabengassen bei flüchtigem Blick sehr gut besetzt. Freu mich auf Feedback, denk die Antworten sind noch für andere Jungimker sehr spannend. Gruß Wolle #2 Kannst loslegen. Habe gestern HR aufgesetzt. Bei uns ist die Blüte der wilden Pflaume und des Weißdorn fast durch. Die kommenden Tage werden warm. Saarland hat ja auch recht mildes Klima. Ich hatte den Eindruck, ich war schon zu spät. Mit dem Einengen auf jeden Fall - hätte ich vor 3 Wochen machen sollen. Teils schon Überbau auf oberer Zarge mit Honigeintrag. #3 Drauf damit, vor Allem, da sie noch ausbauen müssen! Meine sind seit einer Woche drauf #6 Hallo Bernhard, was ist denn immer mit der Aussage, dass der Honigraum zur Kirschblüte aufgesetzt werden soll?
Biedermanns Zeitungslektüre wird dadurch unterbrochen, dass das Hausmädchen Anna einen Besucher anmeldet, der um Menschlichkeit bittet. Obwohl Biedermann zunächst fest dazu entschlossen ist, ihn sogleich wieder hinauszuwerfen, lädt er den unaufgefordert eingetretenen Schmitz zum Essen ein. Schon hier sind Hinweise zu erkennen, dass es sich bei Schmitz um einen Brandstifter handelt, da der Zirkus, bei dem er tätig war, niedergebrannt ist. Biedermann ignoriert allerdings diese Anzeichen und lässt sich durch Schmitz' Schmeicheleien einlullen, der Biedermanns Zivilcourage und seine Menschlichkeit lobt. Erste Zweifel an dieser Menschlichkeit werden angesichts von Biedermanns herzlosem Umgang mit seinem ehemaligen Mitarbeiter Knechtling geweckt: Biedermann hatte ihn trotz seiner kranken Frau und seiner drei Kinder entlassen, weil diese von ihm eine finanzielle Beteiligung an seiner Erfindung gefordert hat. Biedermann und brandstifter zusammenfassung. Als Knechtling während Schmitz' Besuch bei Biedermann auftaucht, um die Rücknahme der Kündigung zu erbitten, lässt Biedermann ihn hinauswerfen.
Inhalt In der zweiten Szene entschuldigt sich Biedermann quasi gegenüber sich selbst wegen des Asyls für Schmitz, indem er seiner Frau ziemlich lautstark klarmacht, dass man ein bisschen Vertrauen haben müsse. Seine Verlogenheit wird wenige Sätze später offenbar, als Biedermann im Zusammenhang mit Knechtlings Entlassung zu Babette sagt: "Ich bin zu gutmütig, du hast recht: Diesem Knechtling werde ich die Kehle schon umdrehn. " Vor der Frau, die ihn am nächsten Tag nach dem Frühstück hinauswerfen will, verbrüdert sich Schmitz zur Verwunderung von Babette sofort mit Biedermann. Auch bei ihr appelliert er sofort an Mitleid und Sentimentalität, indem er sie an seine schwere Jugend erinnert. Biedermann und die Brandstifter - Inhaltsangabe & Zusammenfassung. Ihre Andeutungen über eine Beendigung seines Asyls missversteht er absichtlich, sagt es ihr jedoch dann plötzlich so krass und direkt ins Gesicht, dass sie selbst einen Rückzieher macht. Schließlich Nennt sie ihn sogar Sepp und drängt ihn zum Bleiben, weil sie Angst hat, ihn gekränkt zu haben. Schmitz kündigt bei dieser Gelegenheit auch gleich den Kellner Willi Eisenring an, seinen Kumpan, von dem er nicht verhehlt, dass er im niedergebrannten Metropol beschäftigt war.
Der Gastgeber sagt, dass sich seine Gäste nicht unwohl fühlen sollen und deshalb kein großes Aufhebens um das Essen, die Deko und das Ambiente gemacht werden soll, aber man glaubt ihm irgendwie nicht so recht. Auch die Einstellung zu seiner Frau und die Einstellung seiner Frau zu den Brandstiftern ist mir nicht so ganz klar geworden. Natürlich ist sie nicht begeistert, dass ihr Mann einfach so zwei Obdachlose ins Haus holt – wer wäre das schon? Aber sie begehrt auch nicht wirklich gegen ihn auf. Sie will die beiden Gäste bitten zu gehen, als diese die ganze Nacht auf dem Dachboden herumpoltern, aber letztendlich tut sie auch nichts, obwohl sie eigentlich auch den Verdacht hat, dass die beiden Obdachlosen Brandstifter sind. Und zu guter Letzt: Ich denke nicht, dass es sich hierbei um ein – wie offen als Untertitel am Anfang des Theaterstückes steht – Lehrstücke ohne Lehre handelt, denn meiner Ansicht nach, schreit es geradezu: Ein Mensch kann noch so offensichtliche Hinweise auf die Taten eines anderen erhalten auch wenn er selbst den Verdacht hat, wenn er nicht sehen will, was vor sich geht, wird er es nicht sehen bis sein eigenes Haus brennt und dann wird er sich noch damit herausreden, dass er dafür ja überhaupt nichts konnte und dass er dies alles nicht hat kommen sehen.