Der Jenzig wird nicht nur von den Einheimischen gern bestiegen. Er ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel bei Besuchern von nah und fern. Pons - die alte Camsdorfer Steinbogenbrücke Sie muss wahrlich eine technische Meisterleistung und Augenweide gewesen sein. Lieder wurde die alte Camsdorfer Steinbogenbrücke, deren neun Bögen sich seit dem Ende des 15. Jahrhunderts über die Saale spannten, im Jahr 1912 abgerissen. Trotz vieler Widerstände aus den Reihen der Einwohner musste sie Platz für einen Bau machen, der dem wachsenden Verkehr eher gewachsen war. Da wo einst die alte Camsdorfer Brücke die östlich der Saale stehenden Ortsteile mit dem Stadtzentrum verband kann man heute nur noch den Nachfolger dieses Brückenbaus sehen. Damit gehört Pons als eines der sieben Wunder Jenas nur noch zu den Skizzen und alten Fotos einer bewegten Stadtgeschichte. Vulpecula Turris - der Fuchsturm Heute ein beliebtes Ausflugs- und Wanderziel war der Fuchsturm einst der Bergfried der ehemaligen Burg Kirchberg, von der sonst nichts mehr erhalten geblieben ist.
Auf dem Marktplatz steht ein Denkmal Johann Friedrichs I. des Großmütigen, des Begründers der Jenaer Universität. In Jena wird er auch Hanfried genannt. Als die Sieben Wunder von Jena (lateinisch septem miracula Jenae) werden sieben Sehenswürdigkeiten der thüringischen Universitätsstadt Jena bezeichnet, von denen fünf immer noch existieren: Caput – die Schnapphans-Figur an der Rathausuhr Der Schnapphans (Hans von Jena) am Rathaus schnappt zu jeder vollen Stunde nach einer goldenen Kugel an einem Stab, die ein Pilger hält, der links von der Uhr auf einem Sockel steht. Die Kugel soll einen der berühmten Thüringer Klöße darstellen. Eine Legende besagt, dass Jena unterginge, wenn er diesen schnappen kann. Rechts der Uhr befindet sich ein Engel, der eine Glocke in den Händen vor dem Körper hält. Diese Figur bewegt sich zum Viertelstundenschlag. Der Original-Schnapphans ist heute im Stadtmuseum zu sehen. Am Rathaus "schnappt" heute eine Kopie. Vom Schnapphans ist am Rathaus nur der sehr hagere (hungrige) Kopf zu sehen.
[4] Vulpecula Turris – Der Fuchsturm [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Fuchsturm (lat. Vulpecula Turris) ist ein alter Bergfried auf dem Hausberg, der zur Burg Kirchberg gehörte. [2] Weigeliana Domus – das Weigelsche Haus [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Weigelsche Haus in einer schematischen Darstellung von Benedictus Georgi (1669) Das letzte Wunder Jenas war das 1898 zur Verbreiterung einer Straße abgerissene Weigelsche Haus (lat. Weigeliana Domus). Es stand bei der Stadtkirche und verdankte seinen Ruhm dem Mathematikprofessor Erhard Weigel aus dem 17. Jahrhundert. Er hatte viele technische Finessen einbauen lassen, unter anderem eine Weinleitung aus dem Keller, einen Aufzug mit Flaschenzugprinzip und lange Röhren durch das ganze Haus bis durch das Dach zur Sternbeobachtung auch am Tage. Das "Weigel'sche Haus" war zur damaligen Zeit eine weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Sehenswürdigkeit. Die Studenten pflegten den Spruch: "Wer das Weigel'sche Haus nicht sah, der war nicht in Jena. "
Projekt im Hauptschulbindungsgang- Wir bauen Cajones! Am 6. 2. 2017 konnte unser Projekt in Zusammenarbeit mit Herrn Schulze vom Bebop beginnen. Die Schüler trafen sich morgens im Jugendhaus und organisierten ein gemeinsames Frühstück, um in den Tag zu starten. Herr Schultze organisierte die Räume und Rohkästen der Cajones und leitete uns an. Vertretungsplan realschule kaarst in english. Zunächst wurden im Werkraum in Partnerarbeit die einzelnen Rohteile verleimt und anschließend mit dem Akkubohrer verschraubt. Die Schüler setzen sich dabei mit dem Aufbau einer Cajon auseinander, auch der Einbau der sogenannten "Snare", welche für die Tongebung bedeutend ist, setzte besonders genaues und präzises Arbeiten voraus. Allgemein mussten die Schüler aufmerksam den Arbeitsanweisungen folgen. Genaues Abmessen, die Handhabung des Akkubohrers und auch, wie und in welchem Mengenverhältnis sie z. B. den Leim nutzen, lernten sie kennen. Jedes Paar baute an diesem Tag eine Cajon, mit dem Anbringen der 4 Füße und einer kleinen Feed-Back-Runde beendeten wir unseren ersten gemeinsamen Tag im Bebob.
Auch diese kamen in den Genuss, die Cajones zu testen. Die Schüler erklärten ihnen die verschiedenen Töne und wir stiegen zusammen in den uns bekannten Rhythmus ein. Vereinzelte Schüler haben sich selbst darin geübt, Rhythmen zu finden und dann mit der Gruppe zu trommeln. Geplant ist, in regelmäßigen Abständen an unsere gemeinsamen Projekttage anzuknüpfen und neue Rhythmen hinzuzulernen, sie später miteinander verbinden zu können….. vielleicht im Sommer vor Publikum zu präsentieren. Wir bedanken uns bei Herrn Schulze und den Mitarbeitern des Bebobs recht herzlich für die Organisation, Betreuung und Räumlichkeiten. Hauptschulbildungsgang und I. Hausordnung - Städt. Realschule Kaarst. Keutmann Fotos: I. Keutmann, K. Schulze
Wer mutwillig etwas beschädigt hat, muss den Schaden in Ordnung bringen oder ihn bezahlen. Selbstverständlich darf weder Schuleigentum (z. B. Möbel, Bücher) noch das Eigentum von Mitschülern (z. Federmäppchen) beschädigt oder bemalt werden. 1. 5 Werfen mit (Schnee-) Bällen (ausgenommen Softbälle), Steinen oder mit anderen Gegenständen, Schlindern auf dem Schulhof im Winter und Rad fahren auf dem Schulgelände können wegen der damit verbundenen Unfallgefahren nicht erlaubt werden. Vertretungsplan realschule kaarst in 2017. Aus den gleichen Gründen dürfen Skateboards während der allgemeinen Unterrichtszeit und auf dem Schulweg nicht benutzt werden. Um einen freien Zugang zu den Toiletten zu ermöglichen, sollte sich direkt vor den Toiletten niemand aufhalten. 1. 6 In der Schule wollen wir uns wohlfühlen. Dazu gehört auch, dass ihr das Spucken im Gebäude und auf dem Schulgelände unterlasst. Wenn Papier und Abfälle herumliegen, wenn Wände verschmutzt und verschmiert werden, wenn ständig Lärm ist, dann wird es für alle ungemütlich und unfreundlich.
3. 4 Aus organisatorischen Gründen muss der Pausenaufenthalt folgendermaßen geregelt werden: Klassen 5 und 6: Hof Neusser Straße Klassen 7 und 8: Innenhof Halestraße Klassen 9 und 10: Hof Anbau 4. Drogen und gefährliche Gegenstände Der Konsum und das Mitbringen von Alkohol, der Konsum von Nikotin oder anderen Rauschmitteln sowie das Mitbringen von Waffen (z. Messer, Feuerzeuge,... ) und Feuerwerkskörpern ist auf dem Schulgelände verboten. Das gilt auch für Schulveranstaltungen und für den Weg dahin (z. Sportunterricht, Museumsbesuch, Klassenfahrten... ). 5. Unterrichtsende Nach Unterrichtsschluss säubert ihr euren Platz und stellt euren Stuhl hoch. Ihr verlasst das Schulgelände nach Ende des Unterrichts ohne Verzögerung. Stufe 5 und 6 - Städt. Realschule Kaarst. 6. Ordnungsdienste Alle Schülerinnen und Schüler sind für die Ordnung und Sauberkeit in ihrer Klasse verantwortlich. Der Ordnungsdienst der Klasse sorgt für Kreide und eine saubere Tafel. Nach der letzten Unterrichtsstunde überprüft er den Zustand des Klassenraumes und räumt - falls erforderlich - auf.