Salonkomödie im Wechselbad (Düsseldorf, 3. 12. 2016) Jens-Daniel Herzogs unentschiedene Lehár-Regie wird durch einen famosen Bo Skovhus in der Titelpartie belebt © Hans-Joerg Michel Deutsche Oper am Rhein/Der Graf von Luxemburg Zwei lange Stunden plätschert dieser Abend richtungslos vor sich hin. Es scheint, als könne sich Regisseur Jens-Daniel Herzog nicht entscheiden, ob er den "Graf von Luxemburg" nun als nostalgisch aufgebrezelte Unterhaltungsshow servieren oder ihn dezidiert von heute betrachten will. So wirken viele Details, viele an sich klug und zündend gedachte Handlungselemente unscharf angedeutet, verärgern die unreflektiert eingesetzten Klischees, verpuffen die klug ausgedachten, aber oft ohne die nötige Sorgfalt hingesetzten Slapstick-Elemente zumindest teilweise. Besonders die skurrile Hochzeit, zu der der Graf mit Geld gebracht wird, die ihn am Tiefpunkt zeigt und zum Wendepunkt seines Lebens wird, wirkt hier, auch durch die Platzierung auf dem stillen Örtchen, unzulässig profanisiert und verkleinert.
Dorthe Vocal · 2013 Dip Dip Dip (Du Paßt Gut Zu Mir) 1 2:13 Heut' Hab' Ich mein Herz verloren 2 2:28 Seine Hoheit der Kronprinz 3 2:31 Rot ist die Liebe 4 2:18 Blondes Haar am Paletot 5 2:26 Und dann war es Liebe 6 3:36 Sind sie der Graf von Luxemburg? 7 2:45 Tobago Hello 8 3:29 Wärst du doch in Düsseldorf geblieben 9 2:34 Junger Mann mit roten Rosen 10 Jeder Schotte hat in Schottland … 11 2:33 Du 12 2:19 Combaya-Cumbayon 13 3:06 Doch dann kamst ausgerechnet du 14 3:20 Er war Student in Heidelberg 15 4:01 Lieder im Wind 16 4:03 18 July 2013 16 Songs, 46 Minutes ℗ 2013 Autarc Media GmbH, CH.
Oper am Rhein: Lehárs "Der Graf von Luxemburg": Pumpguns im Plüschparadies Bo Skovhus (René Graf von Luxemburg), singt bei der Probe in Düsseldorf)zur Premiere der Operette "Der Graf von Luxemburg" von Franz Léhar. Foto: H. J. Michel Deutsche Oper An der Rheinoper hatte Franz Lehárs "Der Graf von Luxemburg" Premiere. Düsseldorf. Ein Leichtrahmen aus Glühbirnen umrankt die Bühne wie im Showbetrieb des frühen 20. Jahrhunderts. Dort tummeln sich Operettenfiguren wie aus dem Bilderbuch, aber auch groteske Fabelwesen wie ein giftgrüner Drache hinter der Pförtnerscheibe eines Bühneneingangs. Mit Überraschungseffekten und Gags hat Regisseur Jens-Daniel Herzog nicht gespart bei seiner Inszenierung von Franz Lehárs "Der Graf von Luxemburg" an der Rheinoper. Aber hinter der heiteren Fassade lauern auch Abgründe. Herzog verbindet in seiner Inszenierung all die opulente Eleganz der Operette mit der Tristesse, die zur Handlung gehört. René Graf von Luxemburg ist ja eine sehr gefährdete Gestalt, ein geradezu fanatischer Verschwender, der erst Ruhe gibt, wenn ihm kein Pfifferling mehr gehört.
Was zählt im Leben? Von Stefan Schmöe / Fotos von Hans Jörg Michel Bo Skovhus ist der Graf von Luxemburg Operette soll unterhalten. Das war der ureigentlichste Zweck des Grafen von Luxemburg, den Franz Lehár 1909 für das Theater an der Wien komponierte, und er hielt sich formal an die Konventionen. Das "hohe Paar" und ein komödiantisches zweites, die obligaten Walzer, der textlastige Schlussakt, das alles huldigt dem Zeitgeschmack und bediente die Erwartungen. Insofern erzählt die Operette auch einiges über das Wesen des Theaters. Speziell bei Lehár kommt das Pathos der großen Gefühle dazu, das eine Nähe zu seinem Zeitgenossen Puccini zeigt. Der verarmte Graf, der in eine Hochzeit samt Scheidung einwilligt, um seine Dreimonatsgattin derart in den Adelsstand zu erheben, das ist Komödie. Sich dabei aber in die Frau zu verlieben (und auf Gegenliebe zu stoßen), das geht an die Substanz und gibt die Wendung ins Tragische - was nicht sein darf und, Vorsicht: Kitsch, nur durch eine absurde Wendung noch zum erforderlichen happy end umgebogen werden kann.
Es fehlt deutlich an jener zugespitzten Ironie, ohne die die beiden Komponenten von Lehárs Unterhaltungstheater – das weit ausschwingende romantische Sentiment und der vor Fröhlichkeit berstende, elegante Party-Spaß – nicht zusammen kommen. Das romantische Sentiment tönt sachlich Dazu tönt es arg sachlich aus dem Graben, obwohl Lukas Beikircher am Pult spürbar um Subtilität bemüht ist. Zu Beginn stimmt zusätzlich die Klangbalance nicht. In der ersten halben Stunde versteht man kaum ein Wort. Und den Stimmen fehlt es, abgesehen von der fast als Idealbesetzung zu bezeichnenden Juliette von Lavinia Dames, sämtlich an jener verführerischen Brillanz und sinnlichen Leichtigkeit, die allgemein mit "Schmelz" bezeichnet wird. Bo Skovhus wagt augenzwinkernd wagnernden Monolog © Hans-Joerg Michel Deutsche Oper am Rhein/Der Graf von Luxemburg Dann, ausgerechnet nachdem der Abend mit einer grobschlächtig choreographierten, zotigen Ballett-Parodie seinen Niveau-Tiefpunkt erreicht hat, reißt Bo Skovhus in der Titelrolle mit einem augenzwinkernd wagnernden Monolog das Publikum aus der Spaß-Lethargie.
Mit Heimat ist nicht bloß ein Wort erreichte sie beim niedersächsischen Wettbewerb Lieder so schön wie der Norden 1991 den 6. Bei Lieder so schön wie der Norden 1993 erreichte sie mit Es gibt eine nordische Sage Platz 4. Im Jahr 2012 veröffentlichte sie in ihrer Heimat Dänemark das Swing-Album Lykken Ligger Lige Her (deutsch: Das Glück liegt hier). Privates [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sie war von 1967 bis 1977 mit dem Opernsänger René Kollo verheiratet, mit dem sie die gemeinsame Tochter Nathalie Kollo (* 1967) hat. 1983 heiratete sie den Requisiteur Bernd Klinkert, im selben Jahr kam eine weitere Tochter zur Welt. Die Ehe wurde 1988 geschieden. Von 1996 bis 2000 war sie mit dem dänischen Filmproduzenten Just Betzer verheiratet. Sie lebt in Bremen, wo sie 2007 den Reeder Heiner Dettmer geheiratet hat. [2] Preise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1960: Goldene Schallplatte in Dänemark für Åh, det er søndag (dänisch für: "Oh, es ist Sonntag"; die dänische Coverversion von Don Gibsons Oh Lonesome Me).
/ Was ist bloß mit dem Torero los?
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