Du musst ganz schnell zu Bett. Kranke sah auf die Hand. Ach, das ist nicht so schlimm. Das ist nur ein kleiner Schnitt. Das hrt gleich auf. Das kommt von der Tasse, winkte der Vater ab. Er sah hoch und verzog das Gesicht. Hoffentlich schimpft sie nicht. Sie mochte gerade diese Tasse so gern. Jetzt hab ich sie kaputt gemacht. Ausgerechnet diese Tasse, die sie so gern mochte. Ich wollte sie aussplen, da bin ich ausgerutscht. Ich wollte sie nur ein bisschen kalt aussplen und deine Kirschen da hinein tun. Aus dem Glas trinkt es sich so schlecht im Bett. Hilfe zu "Die Kirschen" von Wolfgang Borchert? (Schule, Deutsch, Referat). Das wei ich noch. Daraus trinkt es sich ganz schlecht im Bett. Kranke sah auf die Hand. Die Kirschen, flsterte er, meine Kirschen? Vater versuchte noch einmal, hochzukommen. Die bring ich dir gleich, sagte er. Gleich, Junge. Geh schnell zu Bett mit deinem Fieber. Ich bring sie dir gleich. Sie stehen noch vorm Fenster, damit sie schn kalt sind. Ich bring sie dir sofort. Kranke schob sich an der Wand zurck zu seinem Bett. Als der Vater mit den Kirschen kam, hatte er den Kopf tief unter die Decke gesteckt.
[1] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wolfgang Borchert: Die traurigen Geranien und andere Geschichten aus dem Nachlaß. Rowohlt, Reinbek 1967, ISBN 3-499-10975-1, S. 13–15 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schriftliche Abschlussprüfung 2005, Realschulabschluss Deutsch (PDF-Dokument; 137 kB) auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt. Volltext von Die Kirschen auf Seite 4. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b Wolfgang Borchert: Die traurigen Geranien und andere Geschichten aus dem Nachlaß. Nachwort von Peter Rühmkorf, S. 123–124 ↑ Wolfgang Borchert: Die traurigen Geranien und andere Geschichten aus dem Nachlaß, S. Borchert kurzgeschichten die kirschen. 13 ↑ a b Reiner Poppe: Wolfgang Borchert - Draußen vor der Tür. Königs Erläuterungen und Materialien, Bd. 299. Bange, Hollfeld 2007, ISBN 3-8044-1804-X, S. 49–52 ↑ Manfred Durzak: Die deutsche Kurzgeschichte der Gegenwart. Königshausen & Neumann, Würzburg 2002, ISBN 3-8260-2074-X, S. 120 ↑ Peter Rühmkorf: Wolfgang Borchert. Rowohlt, Reinbek 1961, ISBN 3-499-50058-2, S. 11 ↑ Rühmkorf: Wolfgang Borchert, S. 13 ↑ Wolfgang Borchert: Generation ohne Abschied.
Interpretation einer Kurzgeschichte Wolfgang Borchert "Die Kirschen" In der Kurzgeschichte " Die Kirschen " von Wolfgang Borchert aus dem Jahre 1947 geht es um einen Vater und seinen fieberkranken Sohn, der im Bett auf seine Kirschen wartet, die seine Mutter für ihn bereitgestellt hat. Als der Vater ihm die Kirschen bringen will, fällt dieser hin und blutet an der Hand. Der Junge hält das Blut für den Kirschsaft, und verdächtigt den Vater in seinem Fieberwahn, sie gegessen zu haben. Der Text ist gliederbar in drei Abschnitte: In den ersten drei Zeilen werden aus personaler Erzählperspektive die Gedanken des Jungen, der nur mit dem Personalpronomen "er" vorgestellt wird, geschildert. Dieser wartet sehnsüchtig auf die Kirschen, die "sie", (wahrscheinlich die Mutter, die im Augenblick nicht anwesend ist), für ihn vors Fenster gestellt hat. Dies wird zweimal (Z. 1 und 3) wiederholt, womit deutlich wird, wie dringend er die Früchte braucht. Da der Junge das Geräusch des klirrenden Glases hört, vermutet er, sein Vater habe ihm die Kirschen weggegessen.
Wenn du ein besserer Mensch werden möchtest, sorgst du für dich und in deinem Umfeld für ein Leben, welches sich in Richtung göttlicher Lebendigkeit bewegt. Wie werde ich ein besserer Mensch? 4 Schritte Mach das Leben für irgendein anderes Lebewesen besser. Und dann mach das Leben noch einmal für ein anderes Lebewesen besser, und dann nochmal. Dann bist du wahrscheinlich auf einem ziemlich guten Weg. Sei selbst glücklich, sodass andere Menschen von deinem Glück angesteckt werden können. Lerne z. B. die folgenden Gute-Mensch-Kompetenzen: Beziehungskompetenz Art of Hosting Achtsamkeit Konfliktlösung Trauma-Integration Sammle 360-Grad Feedback auf dein Wirken in der Welt: Bitte Freunde, Kollegen, Vorgesetzte, Untergebene dir Feedback zu geben auf deine Wirkung / Leistung. Ansonsten dürfte auch die Antwort interessant sein auf die Frage, warum du überhaupt ein besserer Mensch werden willst… hast du ein schlechtes Gewissen für eine tatsächlich schlechte Tat? Fühlst du dich schuldig oder schämst dich für etwas?
Glücklich und positiv zu sein, wenn nicht immer, dann zumindest die meiste Zeit. Nicht über andere zu urteilen und ein gutes Gewissen zu haben. Nicht nur auf sein Äußeres stolz zu sein, sondern vor allem auf seine Taten und Worte. Und am Ende des Tages glücklich auf den Tag zurückblicken zu können – ohne Schuldgefühle, ohne Hass. Was mache ich, um ein besserer Mensch zu sein? Ich habe ein paar Grundprinzipien, Mantras sozusagen, nach denen ich versuche zu leben. Diese Mantras helfen mir, ein besserer Mensch zu sein – zu anderen und zu mir selbst. Oft glaubt man, kleine Gesten und Taten können nichts bewirken – Blödsinn! Ich finde, dass es erst die vielen kleinen Dinge sind, die in Summe das große Ganze bewirken können. Wenn du nichts Nettes zu sagen hast, sag lieber gar nichts. Okay, ganz so schlimm ist's nicht – ich sage natürlich nicht nur positive Dinge, ganz im Gegenteil. Aber ich habe mir zum Ziel gesetzt, und halte es auch fast immer ein, Dinge, die ich anderen nicht ins Gesicht sagen würde, auch nicht hinterrücks zu sagen.
Erst wenn Sie wissen, woran Sie tatsächlich arbeiten wollen, können Sie etwas daran ändern und einen Prozess in Gang setzen. Damit dieser erfolgreich verläuft und Sie sich auch wirklich verbessern, gibt es aber noch weitere Fragen, denen Sie sich idealerweise wöchentlich stellen. So erfahren Sie nicht nur eine Menge über Ihre aktuelle berufliche Lage, sondern erfahren auch, an welchen Punkten und in welchen Bereichen noch Potenzial steckt. Entsprechend können Ihnen diese sieben Fragen helfen, besser zu werden: Was möchte ich diese Woche erreichen? Wer besser werden will, braucht ein klares Ziel. Fragen Sie sich jede Woche erneut, was Sie erreichen wollen. Nur so können Sie am Ende tatsächlich rekapitulieren, ob Sie Ihre Ziele erreicht und sich verbessert haben. Ohne diese Kontrollfunktion geht auch die Motivation, weiter an einer Verbesserung zu arbeiten, bereits nach kurzer Zeit verloren. Welche Probleme konnte ich lösen? Nicht jeder verfügt über das nötige Selbstbewusstsein, das es braucht, um besser zu werden.
Natürlich ist das auch ein richtiger Weg, aber er setzt voraus, dass Sie wissen, woran Sie arbeiten, wozu und wofür. Es gibt dazu ein schönes Bonmot: Es wäre unklug die Karriereleiter empor zu klettern, nur um oben festzustellen, dass man sie an der falschen Wand angelehnt hat. Sogenannte Reflexionsfragen übernehmen dabei die Funktion von Leitplanken. Sie geben uns Orientierung, führen uns auf unserem Weg (oder auf diesen zurück) und dienen zugleich als Gradmesser, wie viel wir schon erreicht und an Strecke zurückgelegt haben. Also eigentlich ganz einfach. Ist es aber dann leider doch nicht… Reflexion kann Anstöße zur Verbesserung geben – sie kostet aber eben oft auch Aufwand und Überwindung. Schon allein die Zeit, die man sich dafür (und mit sich alleine) nehmen muss, schreckt so manchen ab. Hinzu kommt ein weiterer Punkt: Ehrlichkeit. Wer sich regelmäßig hinterfragt, sollte sich nichts vormachen, sonst kann man sich die Mühe auch getrost sparen. Wer bei seinen Selbstgesprächen nur hören will, wir großartig er oder sie ist, kann sich auch von Dauerapplaus aus dem Internet beschallen lassen.
Indem man das Gute tut und das Böse läßt. Das Eine vom Anderen zu unterscheiden lehrt dich das kleine Vögelchen in deiner Brust. Das Böse Ein Mensch pflückt, denn man merkt es kaum, ein Blütenreis von einem Baum. Ein andrer Mensch, nach altem Brauch, denkt sich, was der tut, tu ich auch. Ein dritter, weil's schon gleich ist, fasst, jetzt ohne Scham den ganzen Ast. Und sieh, nun folgt ein Heer von Sündern, den armen Baum ganz leer zu plündern. Von den Verbrechern war der erste, wie wenig er auch tat, der schwerste. Er nämlich übersprang die Hürde – der unantastbar reinen Würde. Eugen Roth indem man andere Lebewesen beeinträchtigende Konsequenzen durch eigene Taten vorausschauend bedenkt und sich in die Situation anderer Menschen emotional reinversetzen kann. so definiere ich das und so bringe is es meinen Kindern bei. In dem man anfängt kleine taten zu machen (gute) für Menschen und du an deinem Charakter arbeitest. Mach das, was DICH glücklich macht, aber achte darauf, niemand anderen damit zu Schaden.