Die Französische Revolution in den Jahren 1789 bis 1799 hatte ebenfalls bedeutende Auswirkungen auf die Romantik. Die zentralen Motive der Literatur der Romantik sind das Schaurige, Unterbewusste, Fantastische, Leidenschaftliche, Individuelle, Gefühlvolle und Abenteuerliche, welche die Grenzen des Verstandes sprengen und erweitern sollen und sich gegen das bloße Nützlichkeitsdenken sowie die Industrialisierung richten. Die Romantiker sehnen sich nach der Einheit von Geist und Natur. Ein Hinwenden zum Mittelalter ist erkennbar. So werden Kunst und Architektur dieser vergangenen Zeit geschätzt. Gedicht über mais o. Die Missstände dieser Zeit bleiben jedoch unerwähnt. Die äußere Form von romantischer Literatur ist völlig offen. Kein festgesetztes Schema grenzt die Literatur ein. Dies steht ganz im Gegensatz zu den strengen Normen der Klassik. In der Romantik entstehen erstmals Sammlungen so genannter Volkspoesie. Bekannte Beispiele dafür sind Grimms Märchen und die Liedersammlung Des Knaben Wunderhorn. Doch bereits unmittelbar nach Erscheinen wurde die literarische Bearbeitung (Schönung) durch die Autoren kritisiert, die damit ihre Rolle als Chronisten weit hinter sich ließen.
Herbst ich seh' dich, als Einstieg vor dem Herbstspaziergang … Herbst ich seh' dich, Herbst ich riech dich, du gefällst mir wirklich gut. Herbst ich fühl' dich, Herbst ich spür dich, komm und schenk mir neuen Mut. Deine Farben, deine Früchte, dieses alles schenkst du mir, meine Stille, meine Achtung, diese geb' ich dir dafür. Der Herbst Seht die Bäume, ganz grün sind sie noch. Aber glaubt es mir – sie färben sich doch! Der Wind jetzt schon sehr kräftig weht, es kommt der Herbst, der Sommer geht. Wir sammeln fleißig Blätter und Ähren, Kastanien, Eicheln und allerlei Beeren. Die Vogelscheuche bewacht den Mais – ob der Rabe das auch weiß? Ich flieg in den Lüften Ich flieg in den Lüften. Mein Freund ist der Wind. Ich schweb' auf und nieder. Mein Freund ist der Wind. Gedichte für den Herbst | Kindergarten Forum. Und hinten, da trag ich ein Schwänzlein zu Zier. Doch bin ich kein Vogel. Bin nur aus Papier! Ich segle hoch oben. Ich flieg mit dem Wind. Es grüßt euch dort unten das Papierdrachenkind! Wie eine Kerze leuchtet Wie eine Kerze leuchtet, so möcht' ich selber sein.
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— Ernst Jünger deutscher Schriftsteller und Publizist 1895 - 1998