Veröffentlicht am 30. Januar 2008 von mehrlicht Ok. Mit 2:5 rausgeflogen, aber ein 2:2 in der Halbzeit gehalten. Wir sind alles wuppertaler jungs van. Was für ein tolles Spiel und ich bin so froh, dass ich Karten bekommen habe. Und zigtausende aus der Heimat in der Nordkurve im "Gaststadion" auf Schalke. Klasse Abend war das 🙂 Spielbericht hier Veröffentlicht in Weblog 3 Kommentare Anonymous Ich hätte es euch wirklich gegönnt, euch Wuppertaler Jungs. Habe euch auch wahrlich angefeuert (allerdings am heimischen Fernseher). Die Feier kommt noch, wenn der WSV wieder aufsteigt 😉
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Die Band setzt sich heute aus Kurt (Atti) Reinhartz, Sigi Kepper, Ottmar (Otti) Ay, Paul Decker, Peter Holtei und Kai Acker zusammen.
In demselben Jahr kamen auch aufgrund der hohen Nachfrage die ersten beiden Alben auf CD heraus. Die Rechte an diesen Veröffentlichungen liegen nicht bei der Band, sondern bei dem damaligen Produzenten Wuppersound Musikproduktion. Im Dezember 1998 trennte sich die Band. Zwei Jahre später formierte sich die Gruppe um Paul Decker, der die meisten Texte schrieb, erneut. Das Album Ut'm Lewen (Hochdeutsch: Aus dem Leben) mit Aufnahmen vom September und Oktober ist am 17. November 2003 erschienen und ist dem verstorbenen Bandmitglied Bert Klein gewidmet. Am 26. März 2008 erschien das Album Eenmol is keenmol (Hochdeutsch: Einmal ist keinmal). Die Aufnahmen dazu begannen schon im Oktober 2007. [2] Im November 2012 wurde bekannt gegeben, dass Jo Flick die Band aus persönlichen Gründen verlässt und vom Bassist Kurt "Atti" Reinartz ersetzt wird. Zuvor hat Reinhold Wiechers die Band aus gesundheitlichen Gründen die Band verlassen. Wir sind alles wuppertaler jungs der. [3] Zwischenzeitlich gehörten Lothar Fischer, Johannes Flick und Guido Simon zur Besetzung.
Ultras in Vorkasse. Und wer sich beteiligen will, kann es gerne machen. Sollte also alles kein Problem sein. 3339 11. 12. Jan-Steffen Meier: Ein Wuppertaler Junge bei RWE | RevierSport. 2008 Velbert de Janeiro Liebe Ultras, 1) Danke für viel Stimmung bei diversen Spielen, an denen ich teilnahm. Ohne euch hätte man manchmal das Gefühl, dass ich Publikum gerade 90 Schweigeminuten einlegt. Ich bin überzeugt, dass ihr an unserem Aufstieg und dem guten Tabellenplatz einigen Anteil habt. 2) Das entschuldigt in keiner Weise, dass ihr eurem manchmal pubertär wirkenden Trotz einen höheren Stellenwert einräumt als eurer Liebe zum Verein! Es kommt mir vor, als seien Pyros Artikel 1 des Ultra-Glaubensbekenntnisses, und so erleidet man (genauer gesagt: der Verein, nicht ihr! ) mal wieder Verfolgung "aus religiöser Überzeugung". Albern! Das Mindeste wäre, wenn ihr zu den Kosten, die ihr bei den Choreos habt, ganz selbstverständlich die Strafgebühren als Teil eurer Aktion hinzurechnet (und nicht noch denen berechnen wollt, die zwar den WSV genauso lieben wie ihr, aber eure Religion nicht teilen).