Das heute zur Stadt Schwedt gehörige Dorf Heinersdorf wird 1354 im Vertrag von Oderberg als Henrichstorph erstmals in einer Urkunde erwähnt. Darin wird es als einer der Orte genannt, die Ludwig der Römer, der neue Markgraf von Brandenburg, an Pommern verpfändete. Die Dynastie der Askanier war mit ihrem letzten Markgrafen Waldemar ausgestorben und die bayrischen Wittelsbacher hatten die Nachfolge übernommen, was Unruhen und Chaos im Lande auslöste. Die Bemühungen Ludwigs, sich neue Geldquellen zu erschließen, hatten zu dem Vertrag geführt. Die Gründung des Dorfes muss aber ca. Heinersdorf (Großbeeren) – Wikipedia. 100 Jahre früher erfolgt sein, wie aus der Architektur seiner Dorfkirche hervorgeht. Der Name von Heinersdorf verweist, wie bei allen anderen Orten dieses Namens auf den Gründer bzw. Lokator. Dorfkirche Heinersdorf von Norden Die Feldsteinkirche, eine dreiteilige Anlage bestehend aus Westturm, Schiff und eingezogenem, gerade geschlossenem Chor, stammt wohl aus der Zeit nach 1250, als die Askanier die Uckermark übernommen hatten.
01. Dezember 1. Advent 15 Uhr Pfrn. Dr. Finke Familien- gottesdienst Adventsfeier 08. Dezember 2. Advent 10 Uhr Pfrn. Finke Abendmahl Einführung der neu-gewählten Ältesten 15. Dezember 3. Advent 10 Uhr Herr Tiedt mit Kinder- gottesdienst 22. Dezember 4. Finke / Kohlstock Krippenspiel 24. Dezember Heiliger Abend 15 Uhr Pfrn. Finke / Vorbereitungs- gruppe Christvesper 17 Uhr Pfrn. Heinersdorf kirche berlin wetter. Finke Christvesper 23 Uhr Dietrich / Müller/ Pescheck Musik an der Krippe 26. Weihnachts- tag 10 Uhr Pfrn. Finke Singegottes- dienst 31. Dezember Altjahres- abend 17 Uhr Pfrn. Finke Abendmahl
In ihm hängen drei Bronzeglocken aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Das Pfarrhaus mit einem Verbindungsgang wurde 1909 von Robert Leibnitz nach Entwürfen von Carl James Bühring angebaut. [1] 1934/1935 wurde der östliche rechteckige Chor von 1860 nach Süden verlängert und zum Querschiff umgebaut. Zusätzlich zu der bereits im Westen vorhandenen Empore von 1721 wurden zwei weitere im Querschiff errichtet. ▷ Kirche. 180x in Heinersdorf Stadt Berlin. Ausstattung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das pokalförmige Taufbecken auf Balusterfuß aus Kalkstein datiert von 1621. Die 1629 gestiftete Taufschale ist eine Nürnberger Arbeit aus Messing mit dem Flachrelief von Adam und Eva unter dem Baum der Erkenntnis. Der hölzerne Deckel wird von zwei Delphinen geziert. In den durch Pilaster getrennten Feldern am Taufbecken sind Bibelverse eingelassen. In den zwei Fenstern im Osten befinden sich Glasmalereien von Charles Crodel. Die zweimanualige Orgel mit 20 Registern stammt aus dem Jahr 1935 und wurde von der Firma Schuke errichtet. Weitere Ausstattungsgegenstände: Kelch und Patene von 1691, Weihnachtskrippe aus dem 15. Jahrhundert.