Seller: designgut ✉️ (177) 0%, Location: Greven (Nähe Münster NRW), DE, Ships to: WORLDWIDE, Item: 112387672423 Hans Bellmann Tisch 50th Esstisch Dining Table DOMUS RAUMKUNST. De Sign Gut Design aus LeidenschaftInternationaler Ankauf und Verkauf von Designklassikern Puristischer Esstisch Design: Hans Bellmann Hersteller: Domus Raumkunst Hans Bellmann ist bekannt für seine Entwürfe mit internationalem Ruhm. Der Tisch in runder Form ist selten zu finden. Die Grazile Form ist bestechend, die Farbgebung edel. Der Tisch befindet sich in einem sehr guten Zustand. Bei weiteren Fragen zum Artikel rufen Sie uns gerne an oder mailen uns. Unsere Stücke können Sie gern persönlich nach Vereinbarung bei uns besichtigen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! We offering international shipping of our objects. Please do not hesitate to contact us for shipping quotes. If you have any further questions, please do not hesitate to contact rsandinformationen Das Möbel kann nach Terminabsprache in 48268 Greven (in der Nähe von Münster NRW) abgeholt werden.
So kommt der Tisch mit insgesamt acht Schrauben aus und die Tischplatte lässt sich unkompliziert vom Gestell lösen und macht den ateliertisch gerade in Zeiten grosser Mobilität zum idealen Begleiter für das ganze Leben. Die Tischplatte wird in Eiche, in Nussbaum und Buche angeboten, natur, schwarz oder gebeizt. Die Masse des Tisches richten sich nach Le Corbusiers Modulor, einem Proportionensystem, das sich an den Körpermassen des Menschen orientiert. Daher gibt es den Tisch in den Längen 183 cm, 226 cm und 296 cm und den Breiten 86 cm und 113 cm (letztere nur für die Version in 296 cm Länge). Die Höhe beträgt 75 cm. Auf der 10-Franken-Banknote sind ein Portrait von Le Corbusier und seine Modulormasse aufgedruckt. Wer also die Masse des ateliertischs nachschauen möchte, kann sie immer auf dem Schweizer "10er-Nötli" ablesen. Tischblatt furniert, Kanten 5 cm hoch massiv auf Contre-Façon, Metallgestell demontierbar schwarz matt, Fussbreite: 75cm; Höhe: 74cm Gestalter hans bellmann 1911 – 1990 Mit Mitte 30 hatte er bereits zwei Weltkriege erlebt: Hans Bellmann lebte in einer extremen Zeit.
Die Neuedition gibt es ab November 2016 in Nussbaum und in Buche natur, schwarz oder gebeizt. Mit dem Holztablett und den sich zurücknehmenden mattschwarz lackierten Füssen unterscheiden sich Ablagefläche und Beine des Tischchens klar in Struktur und Materialität. Das Tablett misst 53 × 43 cm und steht auf den filigranen Füssen auf einer Höhe von 39 cm. Wie bei anderen Entwürfen Bellmanns, beispielsweise dem einpunktstuhl oder dem ateliertisch, neigen sich die Beine des satztischchens nach aussen und sind zentral befestigt. Das Prinzip ist bei Bellmann seit den 50er Jahren das Gleiche: Zwei Schrauben und vier Auflagepunkte. Ausser beim einpunktstuhl, wie der Name sagt, kam Bellmann mit lediglich einer Schraube aus. Mit dem stapeltischchen wurde ein weiterer zeitlos-formschöner Entwurf eines Schweizer Gestalters und Architekten ins Programm von horgenglarus aufgenommen. Zum Auftakt der Lancierung der Neueditionen gibt es eine limitierte und nummerierte Sonder-Edition in drei der Originalfarben aus den 50er Jahren.
Bellmann teilte mit vielen seiner Zeitgenossen den Anspruch, dass Entwürfe leicht zerlegbar sein mussten und den Einsatz der Mittel so sparsamen wie möglich zu halten. Kataloge von horgenglarus aus den 50er und 60er Jahren belegen, dass das Tischchen damals fest im Sortiment der Glarner Manufaktur war. Hergestellt wurde es in Glarus von 1954 bis 1970. Die Idee, es wieder aufleben zu lassen, ist bereits einige Jahre alt. Auf dem Dachboden der ältesten Tisch- und Stuhlmanufaktur der Schweiz liegen seit Jahrzehnten Originalteile des Tischchens. Es handelt sich um die historischen Formteile aus den 50er Jahren - exakte Muster der einzelnen Teile des stapeltischchens. So war es möglich, die Originalmasse des Tisches auf die Neuauflage zu übertragen und ihn damit originalgetreu nachzubauen. "Tray table - elegant and hard to find! ", heisst es auf englischsprachigen Webseiten für Vintagemöbel. Das stapeltischchen ist hier als ganz besonderes Retro-Design-Schmuckstück aufgeführt. Zu kaufen gibt es das Objekt aus den 50er Jahren tatsächlich nur noch selten, aber bereits damals wusste man den filigranen Entwurf zu schätzen: 1960 wurde der damals "stapelbare Satztischchen" genannte Entwurf erstmals mit der Auszeichnung "Die gute Form" des Schweizerischen Werkbunds ausgezeichnet.