Von seiner Menschenverachtung hat sie ihn nicht kuriert: "Ich sehe zwar um mich wohl menschliche Gestalten, Es irret aber wer sie will für Menschen halten. " Nun sucht er jahrelang nach einem Gönner und findet ihn in Sayf ad-Dawla ("Reichsschwert"), dem Emir von Aleppo: "Ganz umsonst ist die Müh', der Sonne das Licht zu beneiden, Ganz umsonst ist die Müh', Dich zu vergleichen mit ihr. " Sayf ist ständig in Kämpfe mit Byzanz verwickelt, zieht aber Philosophen und Dichter an seinen Hof. Mutanabbi bleibt acht glückliche Jahre, hier entstehen seine besten Gedichte. Liebesgedichte arabischer dichter traut euch ins. Doch es kommt, warum auch immer, zum Zerwürfnis. Mutannabbi wird bis an sein Lebensende wehmütig an Sayf denken: "Ich trennte mich von euch; was von der Trennung Schmerz, Erschien nach selber mir als Labung für das Herz. Erinnerung an das, was zwischen uns gewaltet, Gibt Kraft dem Herzen, das der Schmerz der Trennung spaltet. " Der Dichter geht nach Kairo zu Kafur. Der Mann ist eine schillernde Figur, er hat sich, obwohl Schwarzer, Kastrat und Ex-Sklave, zum Herrscher über Ägypten hochgearbeitet.
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Arabische: Arabische Liebeslieder aus der Hamasa (6. - 9. Jh. ) In der bersetzung von Friedrich Rckert Antara ben Scheddad von Abs (6. ) In der bersetzung von Friedrich Rckert Imru' al-Qais (6. ) Andalusische Liebespoesie (8. - 15. ) In der bersetzung von Adolf von Schack Arabische Dichter (6. - 13. )