Meine Ehre heißt Treue war der Wahlspruch der nationalsozialistischen Schutzstaffel (SS) und geht auf Adolf Hitlers Satz "SS-Mann, deine Ehre heißt Treue! " aus dem Jahr 1931 zurück. In den jeweiligen Landessprachen ( niederländisch Mijn Eer Heet Trouw/Mijn Eer is mijn Trouw, norwegisch Min Ære er Troskap, dänisch Troskab vor Ære) war er auch der Wahlspruch der sogenannten Germanischen SS, die in den von Deutschland besetzten germanischsprachigen Staaten und Regionen gebildet wurde. Ehre, Loyalität und Treue – Versunkene Werte vergangener Tage | Idealistischer Bote. Der SS-Wahlspruch oder Abwandlungen davon sind in einigen Staaten strafbar, in Deutschland durch das Strafgesetzbuch ( § 86a StGB, Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen), in Österreich durch das Verbotsgesetz von 1947. Die Abwandlung "Unsere Ehre heißt Treue" ist ebenfalls strafbar [1] und wurde unter anderem von der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Angehörigen der ehemaligen Waffen-SS (HIAG) und der Stillen Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte verwendet. Herkunft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dieser Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet.
Sei dem Vaterland ein treuer Sohn!
Max Eberl wollte die Familie verjüngen, sie etwas hipper, forscher, angriffslustiger machen. Die Tradition der 70er-Jahre, der erfolgreichsten Epoche des Vereins, wieder aufleben lassen. Als die Borussia zur Fohlenelf wurde, weil sie ungebremst und stürmisch von Titel zu Titel eilte. Eberls Traum ist es, das betont er immer wieder, bei der Borussia irgendwann "etwas Blechernes in den Händen" zu halten. Die Sehnsucht nach dem ersten Titel seit dem DFB-Pokalsieg 1995 ist groß. Loyalität ist das mark der ehre. Seit dem vergangenen Dienstag ist klar, dass auch Heckings Nachfolger Marco Rose diese Sehnsucht der Borussenfamilie nicht wird stillen können. Das 0:1 im DFB-Pokal gegen Dortmund bedeutete das Aus im Viertelfinale. Der Traum von etwas Blechernem ist geplatzt. Das Weiterkommen in der Champions League scheint nach der 0:2-Hinspielniederlage gegen die Übermächtigen von Manchester City in etwa so unrealistisch wie der Klassenerhalt von Schalke 04. In der Bundesliga dümpeln die Gladbacher auf Platz zehn, mit 22 (! ) Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Bayern München.