NDR Andere Kunden kauften auch Erschienen am 07. 2019 Erschienen am 18. 11. 2007 Erschienen am 10. Einer flog über das Kuckucksnest Buch versandkostenfrei bei Weltbild.de. 2019 Erschienen am 03. 2020 Erschienen am 13. 2017 Erschienen am 23. 2020 Erschienen am 23. 2009 Erschienen am 04. 2017 Erschienen am 16. 2010 Weitere Empfehlungen zu "Einer flog über das Kuckucksnest " 0 Gebrauchte Artikel zu "Einer flog über das Kuckucksnest" Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating Kostenlose Rücksendung
THEES UHLMANN, Interpret dieses Hörbuchs, ist ein deutscher Rockstar und erfolgreicher Schriftsteller ("Sophia, der Tod und ich"). ©2012 Rowohlt Taschenbuch Verlag. Übersetzung von Hans Hermann (P)2019 Regner, Goltermann & Thielen GbR
Vor allem rebelliert er aber gegen Schwester Ratched, welche die Leitung über die Station hat, in welcher Randall vorerst wohnt. Seine Station ist dabei gemischt sowohl mit schweren psychischen Fällen, als auch mit leichteren. Doch kein Patient sieht sich in der Lage, das System in Frage zu stellen, da sie mittlerweile schon so klein gemacht wurden, das sie keinen eigenen Willen mehr zu scheinen haben. Im Laufe der ersten Tage gelingt es Randall bereits für mächtig Furore zu sorgen, was ihm bei den Ärzten zwar unbeliebt macht, bei den Patienten dafür umso beliebter. Einer flog über das Kuckucksnest (Ungekürzt) - Kesey, Ken | Hörbuch - Lüthy Balmer Stocker. Besonders der junge und verschüchterte Billy Bibbit, sowie der stumme Indianer Chief Bombden werden schnell zu Randalls Freunden. Nach und nach gelingt es Randall immer weiter mit seiner Art auch die anderen anzustecken: es gelingt ihm sogar, mit ihnen gemeinsam für einen Nachmittag zu fliehen und eine Bootstour zu übernehmen. Doch es kommt schließlich zu einigen Vorfällen. Da Murphy einmal eingeknickt ist, und sich dem System angepasst hat, begeht der Patient Cheswick Selbstmord aus Verzweiflung.
Dabei hätte sie uns gar nicht einmal "Männer" nennen müssen, denn sie selber hatte uns ja völlig klein gekriegt mit ihren Methoden, den Medikamenten und Elektroschocks – mich einbegriffen. Ich war als Sohn eines Indianerhäuptlings und einer Weißen am großem Columbia-Strom geboren worden, aber nach dem Krieg in dieser Anstalt gelandet und unter Miss Ratcheds Kommando gekommen. Mein einziger Trumpf war, dass mich die Mitpatienten, die Pfleger, Schwestern und Doktoren für taubstumm hielten, weil ich noch mit keinem ein Wort gewechselt hatte. Einer flog übers Kuckucksnest Buch | eBay. Das änderte sich aber, als Randle Patrick McMurphy, der Spieler, zu uns eingewiesen wurde. Schwester Ratched nannte ihn "dieser irische Rowdy", denn er ließ sich nicht nur selber kaum etwas gefallen, sondern schaffte es auch, dass wir anderen öfter einmal auf die Barrikaden stiegen, wenn die "Große Schwester" ihrer tyrannischen Natur allzu freien Lauf ließ. Und damit begann ein mörderisches Duell zwischen Schwester Ratched und Randle, dem Spieler. Ich war es dann, der Randle den letzten Freundschaftsdienst erwies, ehe ich mich aus dem Staub machte und "über das Kuckucksnest flog".
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Chief Bomden ist ein offensichtlich taubstummer Indianer, welcher unter schwerer Schizophrenie leidet und daher in einer psychiatrischen Klinik behandelt wird, in der ein sehr strenges Regiment herrscht. Doch einiges ändert sich, als eines Tages der von allen nur R. P. genannte Randall Patrick McMurphy auf Bomdens Station auftaucht. Murphy ist dort um einer Gefängnisstrafe wegen unzüchtigen Verhaltens zu entgehen, denn er willigte einen Deal mit der Justiz ein, welche ihn vorerst in eine geschlossene Anstalt einweist um dort festzustellen ob und was mit Murphy nicht stimmt. Dort angekommen, findet er schnell das geradezu unmenschliches System vor, denn die Ärzte, Schwestern und Pfleger behandeln die Patienten geradezu so, als hätten sie keinen eigenen Willen. Weder dürfen die Patienten auch nur halbwegs aus ihrem normalen Tageslauf ausbrechen, noch dürfen sie kleine Entscheidungen für sich selbst treffen. Alles muss von Oben abgeklärt werden. R. entschließt sich schnell, sich diesem System, wie er es nennt, nicht unter werfen zu lassen und rebelliert offen gegen die Klinik-Leitung.