Beistand und geistliche Begleitung Seelsorge geschieht mitten im Leben an vielen Orten und in unterschiedlichen Zusammenhängen: in privaten und beruflichen Krisen, in der Konfrontation mit Leid und Tod, in existienziellen Notlagen oder rund um schöne Anlässe von großer persönlicher Bedeutung. An Wendepunkten des Lebens und in schwierigen Situationen sind Seelsorgerinnen und Seelsorger da und lassen ihr Gegenüber spüren, dass es nicht alleine ist. Seelsorge reicht vom Lebensanfang bis zum Lebensende. Sie wurzelt im Glauben und kann von jedem in Anspruch genommen werden – weil Gott sich allen Menschen zuwendet. Leid und today. Bei Seelsorge handelt es sich meist um ein persönliches Gespräch unter vier Augen, in dem Menschen ihre Sorgen und Nöte vortragen und Lebens- oder Glaubenshilfe erfahren. Sie können sich ohne Angst vor den Folgen Dinge von der Seele reden, denn für die Seelsorgenden gelten Schweigepflicht und Beichtgeheimnis. mehr erfahren Wir sind für dich da, verspricht die christliche Telefonseelsorge.
Wer ist dort wofür Ansprechpartner? Wie sind diese erreichbar? Und welche Akteure aus den deutschsprachigen Kirchen engagieren sich dort? Leid und tod im religionsunterricht. In der Broschüre finden Sie die vielfältigen kirchlichen und diakonischen Kontakte in der Ukraine, die von der Informations- und Kontaktstelle Osteuropa (IKOE) im Kirchenamt der EKD zusammengestellt worden sind. Friedensarbeit gehört zu den Kernaufgaben der Kirche. Seit Ende der 1980er Jahre engagieren sich Kirchen und christliche Gruppen im Konziliaren Prozess für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung. Ziel evangelischer Friedensarbeit ist, die Friedensfrage noch stärker ins Zentrum der Kirche zu rücken. Publikationen der EKD zum Thema Frieden Anlass dieses Lesebuches war die Synode der EKD 2019 mit dem Schwerpunktthema "Auf dem Weg zu einer Kirche der Gerechtigkeit und des Friedens". Seit der Veröffentlichung der friedensethischen Position der EKD 2007 hat sich die weltpolitische Situation stark verändert, so dass sich neue Fragen und Herausforderungen stellen.
"Die Nerven liegen blank, es ist für alle belastend", sagt Generalkonsul Pitt Heltman, ebenfalls aus dem Lockdown, beim virtuellen Bürgertreff für die Landsleute in der Stadt: "Nach den heutigen Infiziertenzahlen bin ich nicht mehr so optimistisch, dass wir mit einem baldigen Rückbau der Maßnahmen rechnen können. " Ein unmögliches Dilemma Während in Europa die Lockdowns im letzten Jahr nicht selten für Entschleunigung, Yoga-Übungen oder ausgiebige Kochsessions genutzt wurden, haben die Expats in Shanghai derzeit viel elementarere Anliegen: "Wie kann ich mein Haustier retten, wenn ich in Quarantäne muss? Leid und tod jesus. ", fragt einer im Gruppenchat. Jemand anderes möchte wissen, wie man eine Sondergenehmigung erhält, um zum internationalen Flughafen zu gelangen. Und ein Vater regt sich darüber auf, dass man das Konsulat im Ernstfall möglichst schriftlich kontaktieren soll: "Wenn das Nachbarschaftskomitee vor meiner Wohnungstür stünde, um meinen Sohn abzuholen, habe ich doch keine Zeit mehr, eine E-Mail zu schreiben! "
Die Evangelische Kirche in Deutschland verurteilt den russischen Angriff auf die Ukraine: "Es kommt auf uns an, den leidenden Menschen in der Ukraine, den verängstigten Menschen in unseren Nachbarländern, unsere Solidarität zu zeigen, keine billige, sondern eine, die uns etwas kostet. Es kommt auf uns an, den Menschen in Russland, die sich gegen den Krieg stellen, unsere Achtung zu bezeugen. Schlimme Einsätze: Wie Feuerwehrleute Leid und Tod verarbeiten. Es kommt auf uns an, den Menschen, die flüchten, zu helfen und ihnen Wege zu öffnen, damit sie ihr Leben retten können. ", so die Ratsvorsitzende der EKD, Annette Kurschus. Bundesweit finden Friedensgebete anlässlich des Krieges in der Ukraine statt. Aktuelle Meldungen zur Lage in der Ukraine Stellungnahmen aus der EKD und der Ökumene Die Kirchenkonferenz spricht allen Menschen, die in der Ukraine und angrenzenden Ländern von der unfassbaren Gewalt des vom russischen Staatspräsidenten begonnenen Krieges betroffen sind, unsere Achtung und unser tiefes Mitgefühl aus und betont das Selbstverteidugungsrecht der Ukraine.
Auch die fehlende Registrierung der Studie wurde von den Experten bemngelt sie muss vor Beginn erfolgen, um eine selektive Publikation von positiven Studienergebnissen zu vermeiden. Fr die Experten sind die Ergebnisse deshalb kein Beweis fr eine Wirkung. Sie rieten, zunchst die Ergebnisse laufender Studien abzuwarten. Dazu gehrt beispielsweise die CORONAVIT-Studie, die 6. 200 Infizierte auf 2 Dosierungen von Cholecalciferol oder eine Kontrollgruppe randomisiert. Seelsorge – EKD. Ergebnisse werden allerdings erst Ende Juni vorliegen. Bis dahin bleibt der Nutzen ungewiss. Die Deutsche Gesellschaft fr Endokrinologie ( DGE) hat sich in einer Handlungsempfehlung gegen den prophylaktischen oder therapeutischen Einsatz von Vitamin D ausgesprochen. Die Fachgesellschaft rt allerdings allen Menschen mit Vitamin D-Mangel generell zu einer Substitution. Zu den Risikogruppen gehren ltere, Bewohner von Pflegeeinrichtungen und chronisch kranke Menschen, die sich nur selten im Freien aufhalten. Dies sind vielfach auch die Personen, die ein erhhtes Risiko auf einen schweren Verlauf von COVID-19 haben.
Der Text will aber auch zeigen, welche Handlungsmöglichkeiten es gibt, um zivil in gewaltsamen Konflikten zu intervenieren. Orientierungspunkte für Friedensethik und Friedenspolitik setzt dieser EKD-Text (1994) vor dem Hintergrund der veränderten weltpolitischen Situation nach 1989. China: So verursacht der Lockdown in Shanghai unvorstellbares Leid. Gleichzeitig bringt er Positionen der evangelischen Kirche im Westen und Osten Deutschlands, die sich in 70er und 80er Jahren zum Teil gegensätzlich gegenüberstanden, zu einem Konsens. mehr erfahren
Was passiert nun angesichts des Kriegs in der Ukraine?