Wir besuchen die meeresbiologische Station () auf der kleinen italienischen Insel Giglio (im Toscanischen Archipel in der Nähe von Elba). Auf dieser Exkursion werden wir wichtige ufernahe (=litorale) Lebensräume des Mittelmeeres kennenlernen (meistens: Freiwasser (Pelagial), Felsgrund, Sand- /Weichboden und die Seegraswiese). Morgens findet ein Kurs statt, bei dem wir die lebensraumtypischen Organismen (zumeist Tiere, aber auch einige Algen) kennenlernen. Diese werden von Tauchern der Station gesammelt und bereitgestellt. Die Tiere werden lebend beobachtet, bestimmt und danach wieder ins Meer gesetzt (es werden keine Tiere getötet oder präpariert! ). Wir besprechen die Lebensräume und ihre ganz speziellen Anforderungen und können diese nachmittags beim Schnorcheln hautnah erleben. Für alle, die nicht schnorcheln können, es aber lernen möchten, bieten wir einen Schnorchelkurs an. Die zum Schnorcheln notwendige Ausrüstung wird komplett gestellt. Fähre nach Sardinien, Sizilien, Elba Insel, mit den besten Reedereien Grimaldi lines, Moby, Tirrenia, GNV. Im Rahmen des Kurses ist das Tauchen mit Geräten nicht möglich.
Wasser strömte ein, das Schiff war schnell manövrierunfähig. Nur weil der Wind die Concordia gegen die Insel trieb, kam das Schiff dort auf einem Unterwassersockel mit starker Schräglage zum Liegen. Hätte der Wind anders geweht, wäre die Concordia aufs offene Meer getrieben und wohl komplett gesunken – mit noch viel schlimmeren Opferzahlen. Die Passagiere und die Küstenwache wurden eine Dreiviertelstunde lang im Unklaren gelassen. Als Crewmitglieder schon mit Schwimmwesten durch die Gänge liefen, sollten die Reisenden in den Kabinen bleiben und Ruhe bewahren. Erst gegen 22. 30 Uhr rief man die Passagiere für die Evakuierung an Deck und meldete den Behörden den Notstand. Das Schiff neigte sich immer mehr, die Lage wurde chaotischer. Manche Passagiere konnten in die Rettungsboote steigen und in den Hafen von Giglio fahren. Andere sprangen ins Wasser und schwammen die etwa 100 Meter an Land. Viele aber waren im Rumpf eingeschlossen. Kreuzfahrtschiff-Katastrophe - Costa Concordia: Gedenken zum Jahrestag der Tragödie - News - SRF. 14. 2012, Italien, Insel Giglio: Das gekenterte Kreuzfahrtschiff Costa Concordia liegt auf der Seite.
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