Kein Wunder, ist Deutschland doch nur bedingt abwehrbereit: Die Bundeswehr ist nämlich "überfordert, demoralisiert und im Stich gelassen" ("Schwarzbuch Bundeswehr", C. Bertelsmann). Welche Waffe allerdings hilft gegen "Psycho-Vampire" (Goldmann). Ein Holzpflock? Ach, Krankheit, Arbeitsplatz, Schulden! Das Gedankenkarussel dreht sich immer schneller! Da bleiben nur noch Tabletten. "Falsch! " Es ist natürlich ein Sachbuch, das den Weg weist - sein Untertitel: "Warum uns Experten täuschen und wie wir erkennen, wann wir ihnen nicht trauen sollten" (Riemann). Und so ist David H. Freedman mit "Falsch! " ein Kunststück gelungen: Ein Angstbuch, das alle Angstbücher widerlegt, und dabei doch ganz exakt mit ihren Mitteln arbeitet. Am 20. Oktober finden Sie an dieser Stelle die interessantesten Romane von jungen deutschsprachigen Autoren. Sachbuch-Phänomen Angst: Deutschland schmökert schauderhaft - DER SPIEGEL. Sachbuch-Phänomene gibt's wieder am 10. 11.
300 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers INF1000008990 Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren Beispielbild für diese ISBN
Sieger bleibt nach wie vor China: Deutschland beliebtestes EU-Land für ausländische Investoren Düsseldorf (rpo). Allen Unkenrufen und Diskussionen um den Standort zum Trotz bleibt Deutschland in der Europäischen Union das beliebteste Land für ausländische Investoren. Weltweit nimmt Deutschland den fünften Rang ein. Nach Angaben der Management-Beratung arney flossen im vergangenen Jahr 38, 1 Milliarden Dollar nach Deutschland, 12 Prozent mehr als 2001. Weltweit liegt Deutschland nun auf Rang 5. Global verringerten sich die Investitionen um 21 Prozent auf 651 Milliarden Dollar. Eindeutiger Sieger im weltweiten Wettbewerb war abermals China gefolgt von den USA, Mexiko und Polen. Als Grund für das gestiegene Vertrauen internationaler Investoren in den Standort Deutschland nannte die Studie die Steuerreform des Jahres 2000 und die Liberalisierung der Telekommunikations- und Energiemärkte. Während in den USA ein drastischer Investitions-Rückgang um rund 80 Prozent zu verzeichnen war, konnten aufstrebende Volkswirtschaften wie China, Russland, Brasilien und auch die osteuropäischen Länder deutlich zulegen.