Buch "Selbstversorgung" Diese Frau versorgt sich selbst: Fünf Tipps, wie das auch uns gelingen kann Marie Diederich baut fast alles, was sie verzehrt, selbst an. Sie ist Selbstversorgerin. © Janis Jean Stoye Sich selbst zu versorgen ist nicht nur ein abgedroschener Hippie-Traum: Marie Diederich hat es gewagt und lebt seit fast drei Jahren autark. Über ihren Weg und wie man es am besten anpackt hat sie ein Buch geschrieben. Marie Diederich versorgt sich selbst. Kaninchen im Raum Medebach sterben an Chinaseuche - wp.de. Auf eine Weise tun wir das alle, indem wir in den Supermarkt gehen, unsere Lebensmittel einkaufen und sie zuhause zubereiten. Wir ernten auch mal Blätter von unserem Basilikumtopf, den wir im Gartencenter gekauft haben. Wir recyclen Glasflaschen und bringen Kartons weg. Wir sind vielleicht auch stolz darauf, dass wir in der Großstadt eine Obst- und Gemüsekiste vom Bauern aus dem Umland bestellen, die uns dann mit dem Auto gebracht und vor die Tür gestellt wird. Diederich lebt aber nicht so. Sie lebt autark. Obst und Gemüse bauen ihre Familie und sie fast komplett selbst an.
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Kaninchenseuche ist ansteckend Manche Kaninchenschau musste bereits abgesagt werden - zu groß ist die Gefahr, dass sich Tiere dort mit dem Virus infizieren. "Man wird sehr vorsichtig", sagte Graf. Er schätzt, dass jede Fünfte Schau in diesem Jahr ausgefallen ist. RHD-2-Impfung nur mit Sondergenehmigung Die Variante 2 der Rabbit Haemorrhagic Disease (RHD-2) trat vor zwei Jahren zum ersten Mal in Rheinland-Pfalz auf. Noch immer gibt es keinen in Deutschland zugelassenen Impfstoff. Für Impfstoffe aus dem Ausland braucht jeder Tierarzt eine Sondergenehmigung. "Wir haben das koordiniert und einen Sammelantrag gestellt", sagte Graf. Je zehn Tierärzte im südlichen und nördlichen Rheinland-Pfalz dürften nun einen Impfstoff aus Frankreich verwenden. Inzwischen seien fast alle Zuchtkaninchen im Land geimpft. Diese Frau versorgt sich selbst: Fünf Tipps, wie das auch uns gelingen kann | STERN.de. Chinaseuche nicht auf Menschen übertragbar Für die Heimkaninchen privater Halter gelte das aber noch nicht. Sie sind zwar meist gegen RHD-1 geimpft - gegen die neue Variante RHD-2 hilft das Graf zufolge aber nur bedingt.
Kaninchenzüchter fürchten um ihre Bestände. Die neue Variante eines bekannten Virus bedroht ihre Tiere. Impfen geht bislang nur mit Sondergenehmigung. Es gibt wenige Krankheiten, die für Kaninchen richtig gefährlich sind. Die Chinaseuche gehört dazu. Bild: Jan Woitas/dpa Die Krankheit macht sich durch Fieber und blutigen Nasenausfluss bemerkbar und führt wenige Stunden nach Auftreten der ersten Symptome zum Tod: Eine neue Variante der Kaninchenseuche RHDdezimiert die Kaninchenbestände. Chinaseuche 2016: Hunderte bis Tausende Kaninchen gestorben Bernd Graf, Vorsitzender des Landesverbands der Kaninchenzüchter in Rheinland-Pfalz, schätzt, dass "mehrere hundert oder gar Tausende Tiere" in diesem Jahr bereits an der auch als Chinaseuche bekannten Krankheit gestorben sind. "Wir haben eine riesige Dunkelziffer. Kaninchen nach impfung gestorben na. " Aus Kostengründen verzichteten viele Züchter darauf, tote Tiere auf den Virus untersuchen zu lassen. Viele Fälle habe es vor allem entlang des Rheins gegeben, da das Virus auch von Mücken übertragen wird.
Vor allem aber gibt es die Möglichkeit einer Impfung, die weitgehend vor einem schweren Verlauf der Krankheit schützt. Zoo-Tierärztin Geiger hat beispielsweise auch ihre beiden eigenen Kaninchen immunisiert, wie sie sagt. Die Impfung wirke sechs Monate, müsse also halbjährlich aufgefrischt werden. Den meisten Kaninchenbesitzern ist es das wert, die Impfung gilt als sehr verbreitet und gehört zur Haltung der Tiere fast durchweg dazu. Kaninchen nach impfung gestorben video. Impfung für Wildtiere nicht möglich Für Tiere in freier Wildbahn ist eine solche Hilfe nicht möglich, wie das Ordnungsamt mitteilt. Mit Blick auf die Wildkaninchenpopulation in Frankfurt sei eine Impfung ein nicht durchführbares Unterfangen. Lediglich jene Tiere, die sich von der Krankheit erholen, sind in den folgenden Jahren dank ihres Immunsystems gegen eine abermals schwere Erkrankung gewappnet, was den sprunghaften Anstieg oder auch Rückgang der Todeszahlen von Jahr zu Jahr erklärt. Junge Tiere sind dann freilich besonders anfällig. Da es sich bei der Myxomatose nicht um eine anzeige- oder meldepflichtige Tierseuche im Sinne des Tiergesundheitsgesetzes handele, werden keine Zählungen vorgenommen, seriöse Schätzungen zur Zahl der verendeten Tiere beispielsweise im Stadtgebiet wie überhaupt zur Kaninchenpopulation gebe es deshalb nicht, teilt das Ordnungsamt mit.