Bernd-Rüdiger Kern (* 31. Mai 1949 in Bremerhaven) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, emeritierter Professor an der Universität Leipzig und Politiker der DSU im Kreistag des Landkreises Delitzsch. Werdegang [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kern stammt aus einer Familie von Schiffsingenieuren. Nach dem Abitur an der Wilhelm-Raabe-Schule (Bremerhaven) studierte er ab 1969 Rechtswissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Während des Studiums widmete er sich der Geschichte und spezialisierte sich auf den rechtsgeschichtlichen Bereich. Nachdem er im Sommer 1974 das Referendarexamen abgelegt hatte, ging er an die Freie Universität Berlin, an der er Assistent bei Dietmar Willoweit am Institut für Rechtsgeschichte wurde. Im Winter 1975 wechselte er als Referendar an das Kammergericht. Deutscher rechtswissenschaftler rüdiger. Nach der Assessorprüfung am Kammergericht im Februar 1978 wurde er Assistent bei Adolf Laufs in Heidelberg, der seine Doktorarbeit über Georg Beseler betreute. [1] Auch Kerns Habilitation an der Eberhard Karls Universität Tübingen (1988) stand unter Laufs' Patronage.
↑ Vgl. Zuck, Die Omnibusreise, 1980, ÖPNV in der Zukunft, 1994; Geschichte des privaten Omnibusgewerbes, 1959 – 1996 in Baden-Württemberg, 1997 ↑ Siehe dazu Zuck, Als Anwalt vor dem Verfassungsgericht, NJW 2017, 35 ff ↑ BVerfGE 30, 1 ↑ Zuck, in: Gaier/Wolf/Göcken, Anwaltliches Berufsrecht, 3. Aufl. 2013, § 43a BRAO Rn. 9 ↑ Zuck, Die Rede des Bundestagsabgeordneten Hohmann – verfassungsrechtlich betrachtet, in: NJW 2004, 1720 = S. 210–212, in: ders., Juristischer Zeitgeist. Die NJW-Kommentare 1993-2006 ↑ 7. 0 7. 1 Pia Lorenz: Kommentar von Rüdiger Zuck in der NZA - Beck Verlag distanziert sich von Rassismus. Deutscher rechtswissenschaftler rüdiger nehberg. In: Legal Tribune Online. 11. Februar 2021, abgerufen am 11. Februar 2021. ↑ Hendrik Wieduwilt: Mit dem Beck-Verlag in die Steinzeit - Aus Freude am Rassismus. In: 11. Februar 2021, abgerufen am 11. Februar 2021. ↑ Bundesverband rechtswissenschaftlicher Fachschaften: Pressemitteilung, 14. Februar 2021 ↑ Rüdiger Zuck: Juristen-Zeitung sorgt mit rassistischem Beitrag für Empörung – Beck-Verlag bittet um Entschuldigung Deutschlandfunk 15. Februar 2021 ↑ NZA-Stellungnahme zum Beitrag Zuck, NZA 2021, 166 (abgerufen am 11. Februar 2021) ↑ NZA In eigener Sache – Zu Beitrag Zuck, NZA 2021, 166.
Seit 1990 lehrt Kipke an der Universität Siegen. Zwischen März 1994 und April 1997 war er als Gastprofessor für Politikwissenschaft an der Karls-Universität Prag sowie von September 2001 bis März 2002 an der Universität Leiden in den Niederlanden tätig. Außerdem hat er Lehraufträge an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland wahrgenommen. Bibliographie (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Prinzipien und Grundlagen des Föderalismus in der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik. Göttingen 1974. Die Untersuchungsausschüsse des Deutschen Bundestages – Praxis und Reform der parlamentarischen Enquete. Berlin 1985. Studenten am Arbeitsplatz. ᐅ RECHTSWISSENSCHAFT – 20 Lösungen mit 3-19 Buchstaben | Kreuzworträtsel-Hilfe. Das Praktikum im sozialwissenschaftlichen Studium. (mit F. Nickolmann), Münster 1986. Die Reaktivierung der Westeuropäischen Union. Zur Perspektive europäischer Sicherheitspolitik. Münster 1988. Die Kontrollfunktion des Deutschen Bundestages. Instrumente und Institutionen parlamentarischer Kontrolle. Polis 1991 (Reihe der Fernuniversität in Hagen), Hagen 1991.
Auflage, Baden-Baden 2015. Digitalisierung der Arbeitswelt – Herausforderungen und Regelungsbedarf, Gutachten B zum 71. Deutschen Juristentag, 2016. ISBN 978-3-406-68523-1 Herausgeberschaften AGB-Arbeitsrecht, Kommentar, 2. Auflage, 2019. (gemeinsam mit Susanne Clemens und Burghard Kreft) Weblinks Literatur von und über Rüdiger Krause im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Präsenz des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht an der Georg-August-Universität Göttingen Einzelnachweise ↑ a b Georg-August-Universität Göttingen: Lebenslauf. Abgerufen am 15. Juni 2019. ↑ Georg-August-Universität Göttingen - Öffentlichkeitsarbeit: Harvard Law School beruft Prof. Rüdiger Krause zum Mitglied einer International Advisory Group - Georg-August-Universität Göttingen. Personendaten NAME Krause, Rüdiger KURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und Hochschullehrer GEBURTSDATUM 30. ᐅ DEUTSCHER RECHTSWISSENSCHAFTLER, RÜDIGER – Alle Lösungen mit 4 Buchstaben | Kreuzworträtsel-Hilfe. Juli 1961 GEBURTSORT Faßberg
Siewert entwickelte unter anderem eine Operation zur Verbindung von Speiseröhre und Dünndarm ( Ösophagojejunoplikatio nach Siewert/Peiper) nach einer operativen Totalentfernung des Magens. Außerdem stammt von ihm eine Einteilung des Adenokarzinoms der Speiseröhre: AEG I distales Ösophagus-Ca AEG II Cardia-Ca AEG III subcardiales Magen-Ca Siewert hat zahlreiche Publikationen, Monographien, Handbücher und Operationslehren veröffentlicht. Rolle im Plagiatsverfahren gegen Hans-Hermann Dickhuth [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Siewert nahm als Sachverständiger im Habilitationsausschuss der Universität Freiburg maßgeblich Einfluss darauf, dass dem ehemaligen Ärztlichen Direktor der Sportmedizin Hans-Hermann Dickhuth im Jahr 2013 aufgrund von unzitierten Übereinstimmungen seiner Habilitationsschrift mit mehreren Doktorarbeiten die Habilitation entzogen wurde. Butte vs. Cieszyn - Size Explorer - Größen verstehen. Plagiatsvorwürfe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im November 2014 wurde bekannt, dass Siewerts in Göttingen entstandene Habilitationsschrift unzitierte Übereinstimmungen mit der Doktorarbeit seines ehemaligen Mitarbeiters und heutigen Präsidenten des Verbandes der Leitenden Krankenhausärzte Hans-Fred Weiser aufweise.
Rüdiger Kipke (* 5. Februar 1942 in Wolmirstedt) ist ein deutscher Politikwissenschaftler, Rechtswissenschaftler und Slawist. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kipke ist Professor im Fach Politikwissenschaft der Universität Siegen. Er ist Experte für die östlich gelegenen europäischen Nachbarstaaten, insbesondere die Tschechische Republik, die Slowakei und Ungarn. Er absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und Slawistik an der Georg-August-Universität Göttingen, der Freien Universität Berlin ( West-Berlin) und der Karls-Universität Prag vom Sommersemester 1963 bis Wintersemester 1969/70. Im Juli 1974 folgte die Promotion zum Dr. Deutscher rechtswissenschaftler rüdiger hoffmann. jur. mit dem Dissertationsthema Die Prinzipien und Grundlagen des Föderalismus in der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik. Im April 1984 wurde er habilitiert. Die Habilitationsschrift verfasste er zum Thema Die Untersuchungsausschüsse des Deutschen Bundestages. Praxis und Reform der parlamentarischen Enquete. Im gleichen Jahr erhielt er die Venia Legendi im Fach Politikwissenschaft.