Rebo International GmbH Bahrenfelder Chaussee 49, 22761 Hamburg Deutschland Telefon: +49 40 67559988 E-Mail: [email protected] Geschäftsführer: James Owen, Sebastian Arendt Handelsregister: Registergericht Hamburg, HRB 170283 Deutschland: Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 349797189 Inhaltlich verantwortlich gemäß § 18 Abs. 2 MStV: James Owen, Sebastian Arendt Bahrenfelder Chaussee 49, 22761 Hamburg Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie hier finden. Wir sind bereit, an einem außergerichtlichen Schlichtungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
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"Sie sind für Schwarzbordelle besonders geeignet. " Tatsächlich hat das Bezirksamt offenbar keine genaue Kenntnis, was in dem "Schmuddeldreieck" los ist. Insgesamt ließen derzeit fünf von 34 Gewerbeanmeldungen in dem Gebiet auf Rotlichtnutzung schließen, heißt es in der Antwort auf eine Kleine Anfrage Grunwaldts. Allerdings, so das Bezirksamt, lasse sich aus der Zahl der Anmeldungen nicht zwingend auf die tatsächliche Anzahl der gewerblichen Nutzung schließen. Drei Verfahren gab es seit 2010, weil Wohnraum illegal als Modelwohnung zweckentfremdet wurde. "Das ist alles sehr unbefriedigend", sagt die Oppositionspolitikerin und fordert eine "Vor-Ort-Prüfung". Die Rimbachs sind nur noch genervt. Grundsätzlich sei er für die neue Bebauung, sagt Dieter Rimbach. "Aber es kann nicht sein, dass während dieser Übergangszeit alles, was leer ist, in Bordelle umgewandelt wird. " Vor allem das weiße Haus gegenüber ist ihm ein Dorn im Auge. Die freien Flächen könne man doch anders vermieten, an Künstler zum Beispiel.
Vor dem Hintergrund der sich fortwährend entwickelnden DIN 4109 "Schallschutz im Hochbau" mit den darin festgelegten Mindestanforderungen, dem neuen Prognoseverfahren und dem für den Holzbau wichtigen Teil 33 "Daten für die rechnerischen Nachweise des Schallschutzes (Bauteilkatalog) - Holz-, Leicht- und Trockenbau" sahen die Herausgeber und Autoren es an der Zeit, einen ergänzenden Leitfaden für die Praxis im Holzbau zu entwickeln. Mit dieser Schrift werden neben den schallschutztechnischen Grundlagen die konkrete Beschreibung der konstruktiven Einflüsse, Hinweise für die Ausführung, orientierende Vorbemessungstabellen und ein ausführlicher Bauteilkatalog, der neben eigenen Bauteilprüfungen auch Ergebnisse aus begleitenden Forschungsprojekten zu Flachdächern und Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen berücksichtigt, geboten. Ferner wurde erstmalig ein eigenes Schallschutzklassensystem im Holzbau für die vertragliche Vereinbarung mit Bauherren erstellt, das empfohlene Zielwerte für einen erhöhten und einen Komfortschallschutz enthält.
Hierfür wurden u. a. die tiefen Frequenzbereiche beim Tritt- und Luftschall von Wohnungstrenndecken und Reihenhaustrennwänden über Spektrumanpassungswerte berücksichtigt. Willkommen beim INFORMATIONSDIENST HOLZ. Mit dieser Schrift wird ein aktueller Beitrag zur besseren Handhabung des Schallschutzes in der Planung und Ausführung von Holzbauten geleistet. Ergänzend bieten wir Verwendbarkeitsnachweise zu den schalltechnischen Kennwerten des Bauteilkatalogs (Kapitel 6 der Veröffentlichung) aus dem Forschungsprojekt "Erarbeitung und Verbreitung eines Praxishandbuchs zum Schallschutz im Holzbau nach Maßgabe des Stands der Technik" (Holzbau Deutschland Institut e. V., 2018): Prüfbericht Wände Prüfbericht Decken Herausgeber: Holzbau Deutschland-Institut e. V., Berlin
1 DIN 4109, Schallschutz im Hochbau, Anforderungen und Nachweise November 1989 und Beiblatt 1 zur DIN 4109 Schallschutz im Hochbau, Ausführungsbeispiele und Rechenverfahren, November 1989. 2 Hendrik Reichelt: Schall- und schwingungstechnische Lösungen im Holzbau, Hochschule Rosenheim, 2008. 3 Judith Lang: Schallschutz im Wohnungsbau, Forschungsbericht ifip TU Wien, 2006. 4 DIN EN ISO 717-2, Akustik – Bewertung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen – Teil 2: Trittschalldämmung (ISO 717-2:1996 + AM1:2006); Deutsche Fassung EN ISO 717-2:1996 + A1:2006, 2006. Veranstaltung | INFORMATIONSDIENST HOLZ. 5 Andreas Rabold / Ernst Rank: Anwendung der Finite-Elemente-Methode auf die Trittschallberechnung, Teilbericht zum Kooperationsprojekt: Untersuchung der akustischen Wechselwirkungen von Holzdecke und Deckenauflage zur Entwicklung neuartiger Schallschutzmaßnahmen, IBP Stuttgart u. a. 2009. 6 Daniel Erhardt / Dennis Morkötter: Gehversuche auf Holzdecken zum Vergleich mit den bewerteten Norm-Trittschallpegeln gemäß DIN EN ISO 717, Studienarbeit, Hochschule Rosenheim, 2010.
Ergänzend zum holzbau handbuch Reihe 3 Teil 3 Folge 1 "Schallschutz im Holzbau - Grundlagen und Vorbemessung" stellt das Holzbau Deutschland Institut Verwendbarkeitsnachweise zu den schalltechnischen Kennwerten des Bauteilkatalogs (Kapitel 6 der Veröffentlichung) aus dem Forschungsprojekt "Erarbeitung und Verbreitung eines Praxishandbuchs zum Schallschutz im Holzbau nach Maßgabe des Stands der Technik" zur Verfügung. Die Prüfberichte "Nachweis Luftschalldämmung von Wänden" und "Nachweis Luft- und Trittschalldämmung von Decken", beide vom 21. März 2019, können neben der Publikation als PDF-Dateien kostenfrei heruntergeladen werden.
Ziel ist, dass bei den Anforderungen von Decken in Leichtbauweise (z. B. Neubau von Holzbalken-, Brettstapel- oder Brettsperrholzdecken) der tieffrequente Bereich normativ berücksichtigt werden kann.