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Die Entwicklung eines brauchbaren Werkstoffes aus diesen Elementen stand auf der Tagesordnung. Die Versuche Friedrich Wöhlers (1800–1882) und anderer Wissenschaftler Aluminium mit Kupfer, Magnesium, Nickel, Wolfram und Zinn zu legieren brachten bis Anfang der 1890er Jahre keinen Erfolg. Erst Ludwig Mach (1868–1951) gelang es 1894 in Jena eine brauchbare Legierung aus Aluminium und Magnesium herzustellen. Er nannte seine Legierung "Magnalium", die 70 bis 90 Prozent Aluminium und 10 bis 30 Prozent Magnesium enthielt. Intelligenter Werkstoff – Wikipedia. Die Legierung wurde in der Geräteindustrie und dem Motorenbau bis etwa 1910 eingesetzt. Allerdings schwankten die mechanischen Eigenschaften der gegossenen Chargen aufgrund der noch unausgereiften Herstellungs- und Verarbeitungsverfahren dermaßen, dass die Legierung trotz der anfänglichen Erfolge von der Industrie abgelehnt wurde. 1905 begann Dr. Gustav Pistor, Direktor und Technischer Leiter der Chemischen Fabrik Griesheim-Elektron, Magnesium als Hauptbaustein für Legierungen einzusetzen.
Beim technischen Werkstoff Elektron handelt es sich um Magnesiumlegierungen aus mindestens 90% Magnesium und knapp 10% Aluminium, außerdem können in geringen, unterschiedlichen Anteilen Zink, Zinn und weitere Legierungsbestandteile enthalten sein. Eigenschaften [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Elektron gibt es als Guss- und Knetlegierungen, die sich durch gute Korrosionsbeständigkeit, auch gegen Salzwasser, auszeichnen. Entwickelt wurde es 1908 von der Chemischen Fabrik Griesheim-Elektron. Elektron schmilzt bei ca. 650 °C und verbrennt dann in Gegenwart von Luftsauerstoff stark exotherm und gleißend hell (ca. 2200 °C). Die Dichte liegt (je nach Zusammensetzung) bei 1, 8 g/cm³ und damit deutlich unter der von Aluminiumlegierungen. Eigenschaften der werkstoffe in der elektronik deutsch. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Anfang des 19. Jahrhunderts wurden die Metalle Aluminium (Dichte 2, 70 g/cm³) und Magnesium (Dichte 1, 70 g/cm³) entdeckt. Sie waren sehr leicht und gaben der Hoffnung Nahrung, daraus neue Werkstoffe entwickeln zu können.
Diese Kristalle müssen einen sehr hohen Reinheitsgrad haben. Sie dürfen nur aus einem Element bestehen. Verunreinigungen in Form andere Atome verändert die Eigenschaft des Halbleiterwerkstoffs. Kunststoffe in Kraftfahrzeugen in Chemie | Schülerlexikon | Lernhelfer. Das bekannteste Halbleitermaterial ist Silizium (Si). Es kommt in der Natur sehr häufig vor. Zum Beispiel in Sand, Quarz und Steinen. Germanium (Ge) ist auch recht bekannt. Kommt aber nicht ganz so häufig vor und wird auch nicht so häufig verwendet.
Außer bei Fotoelementen, wie Fotowiderstand, Fotodiode, Fototransistor und Solarzelle. Dort wird das Licht gezielt zur Veränderung der elektrischen Eigenschaften genutzt. Bei der Solarzelle wird Licht sogar zur Stromerzeugung verwendet.
Sie enthält 83–84% Nickel und den Rest Chrom. Eng verwandt sind "Chromel A" und "Chromel B". "Chromel C" ist dagegen eine Dreistofflegierung mit 25% Eisen, nur 11% Chrom und den Restbestandteil Nickel. Alle werden für Heizwiderstände eingesetzt. "Chromel P" weicht ab, es enthält nur 10% Chrom und den Rest Nickel. Zusammen mit "Alumel"-Draht wirkt es als Thermoelementpaar für Temperaturmessung bei Schmelzen aus Aluminium- und Kupferlegierungen bis maximal 1 100 °C (kurzzeitig 1 300 °C). Alumel ist eine magnetische Nickelbasislegierung bestehend aus 90, 7% Nickel, 3, 1% Mangan, 4, 2% Aluminium und 2, 0% Silizium. Alumel und Chromel sind registrierte Marken. Wolfram ist fast das einzige Metall, das unlegiert eingesetzt wird. Reinen Wolframdraht findet man z. in der Funktechnik, er wird dort u. Eigenschaften elektrisch leitender Werkstoffe in der Elektrotechnik. a. zum Erhitzen der Kathoden in Röhren verwendet. Im Übrigen lässt sich Wolfram mit keinem anderen Metall legieren, da es einen so hohen Schmelzpunkt (δSchm = 3422 °C) hat, bei dem andere Metalle bereits verdampfen.