Seien Sie dabei – informieren Sie sich … Im Herbst 2022 finden in allen Regionen der ELKB Informationsabende statt. Dort erfahren Sie genau, wie Sie das Programm mitgestalten können und was Sie dabei beachten sollten. Die Termine veröffentlichen wir im Augus 2022 an dieser Stelle. Wir freuen uns auf Ihren Beitrag!
Dazu gab es viele gute Gespräche, neue Partner für das Fest wurden begrüßt und tolle Einfälle diskutiert, wie es noch besser werden kann. Die Präsentation mit Bildern vom Sommerfest 2017 ließ die Gedanken noch einmal zurück zu einem schönen Sommernachmittag gleiten. Danke für die Begegnungen mit dir, lieber Bernd!. Die im Atelier zu sehenden Bilder förderten eine angeregte Konservation mit der Künstlerin Dagmar Calais und der 15-Minuten-Vortrag von Chris Steinbrecher über das Ogohaus, rundete den Neujahrsempfang ab. Die Begegnungen gingen noch bis nach vier Uhr am Nachmittag und endeten mit einem spontanen "Hastedt-Schnack" in geselliger Runde!
Bürgermeister Josef Liendl und Kindergartenleiterin Claudia Gorschegg bedankten sich im Namen der Kinder und Eltern, des Kindergartenteams, des Pfarrers Mag. Danke für so vieles! – nahtlust. Joham und aller Kuratoriumsmitglieder für den unermüdlichen Einsatz mit so viel Herzkraft im Pfarrkindergarten Köttmannsdorf. Wir werden uns an viele "Begegnungskostbarkeiten" mit Dir, liebe Mathilde erinnern und wünschen Dir für Deinen nächsten Lebensabschnitt, Deiner wohlverdienten Pension, alles erdenklich Gute und Gottes Segen. Claudia Gorschegg
Da hätte ich mir gewünscht, dass dem Leser mehr zugemutet wird, eigenes Vorwissen mitzubringen oder aber die Zusammenhänge selbst nachvollziehen zu müssen, als es immer wieder dermaßen auf dem Silbertablett serviert zu bekommen. Bei Interesse für interessante Frauen, die 1920er Jahre, liberale Lebensformen und vielleicht auch für Brecht und die Dreigroschenoper sei das Buch jedoch dennoch wärmstens ans Herz gelegt!
Thomas Vieweg (CSU) gab zu bedenken, dass viele Kinder dort mit dem Rad unterwegs seien und man sich langfristig Gedanken über die Verkehrsführung für den Radverkehr machen müsse. "Der Winniger Weg kann nicht noch mehr aufnehmen. " Fatalistisch reagierte Michael Lilienthal auf die Wünsche der anderen, nicht so massiv zu bebauen. "Sobald ich da anfange, zwei oder drei Häuser zu bauen, ist es doch ohnehin schon vorbei mit der schönen Fläche. Robert wieser architekt gold. " Sein Credo: "Lieber hier jetzt mehr machen und dafür an anderer Stelle nichts versiegeln. " Wie es weitergeht, ist noch unklar. Architekt Robert Wieser hat die neue Wunschliste der Gemeinderäte aufgenommen und wird nun sehen müssen, wie er diese erfüllen könnte.
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"Doch bei so einer dichten Bebauung, wo soll das alles Platz finden", fragte sich nicht nur Jutta Henkel (Grüne). Sie riet, auf die Querriegel der großen Gebäude an der Dorfstraße komplett zu verzichten, um das Gebiet luftiger gestalten zu können. Auch Paul Haberl (CSU) wünscht sich mehr Freiraum. "Das ist zu intensiv. " Ins gleiche Horn stieß Alfred Widmann (SPD). "Dann lieber höher bauen, als in die Fläche. " Streitpunkte: Parkplätze und Radwege Ein Streitpunkt ist auch der Verkehr. Parkplätze für die Bewohner soll es vor allem in einer Tiefgarage unter dem Gelände geben. "Aber nicht jeder mag da gerne parken", weiß Widmann, "wo aber parkt der dann? ". Gabi Zaglauer wollte wissen, wo Platz für den Rad- und Fußverkehr sei. Fest steht, dass an der Ostseite der Dorfstraße ein 2, 50 breiter Fußgängerweg entstehen soll. Büro. Die Radfahrer will Wieser durch die neuen Wohnhäuser durchleiten. Zaglauer hingegen wünscht sich einen Radweg an der Straße. "Wir brauchen da doch keinen Radweg", fand Peter Hofbauer (FW), "der geht doch ohnehin nicht weiter dort".
Nach wie vor zu dicht seie die Pläne. "Am Entenbach sind wir eigentlich von Doppelhäusern ausgegangen. " Auf die Querbauten an den Gebäuden möchte sie gern verzichten. "Es hat sich nicht viel verändert", befand auch Gabi Zaglauer-Swoboda. Sie wies daraufhin, dass ein Weg durch die Gebäude nicht reiche. "Es braucht unbedingt zumindest einen Gehweg an der Dorfstraße. " Das sah auch Alfred Widmann (SPD) so. Auch er möchte die Gebäude an einigen Ecken kürzen. "Dass das alles ökologisch werden sollte, davon sieht man nichts", kritisierte Beatrice Brückmann (ILT). Zu massiv seien die Gebäude und zu nah den Grundstücksgrenzen. ARCHITEKTURBÜRO WIESER. Wunschliste für Architekten Am Ende legte sich der Gemeinderat erneut auf eine To-Do-Liste für den Architekten fest: Das Gremium will bis zur nächsten Sitzung, in der das Thema behandelt wird, reduzierte Baukörper, einen Fußweg an der Dorfstraße, konkrete Zahlen zur Geschossfläche und will wissen, wo die Einfahrten für die Tiefgarage vorgesehen ist. Peter Hofbauer (FW) schlug außerdem vor, die Häuser an der Dorfstraße dafür um ein Stockwerk höher zu machen.
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