Die Betreffzeile soll einen Hinweis auf den Inhalt des Briefes geben. Das ist das, was wir alle kennen. Deshalb sehen Betreffzeilen häufig so aus: Terminbestätigung Mahnung Rechnung Bestätigung Ihrer Reservierung Der SekretärinnenBriefeManager – Der umfassende Korrespondenz-Manager für das moderne Sekretariat Verwenden Sie solche und ähnliche Betreffs auch? Das ist nicht schlimm. Es ist sogar völlig korrekt. Aber wo bleibt der Gedanke, schon den Betreff so zu schreiben, dass er gern gelesen wird, dass er für Aufmerksamkeit sorgt und Lust auf den anschließenden Brief macht? Wiederholen Sie nicht den Betreff in der ersten Briefzeile Achten Sie darauf, dass Sie in die Betreffzeile nicht das Gleiche schreiben wie in die erste Briefzeile. So nicht: Ihr Schreiben vom 24. Februar 20.. Sehr geehrter Herr Schneider, vielen Dank für Ihr Schreiben vom 24. Februar 20... Stilistisch unschön sind auch diese Varianten: Vielen Dank für Ihr o. g. Schreiben. Bezug nehmend auf das o. Schreiben... Mit Bezug auf das vorgenannte Schreiben … So bitte auch nicht: Ihr Schreiben vom 24.
KVB-Finanz // Kontakt // Upload // Vielen Dank für Ihren Upload Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre Finanzierungsanfrage. In Kürze wird sich ein e Mitarbeiter in bei Ihnen telefonisch melden. Sollten sich in dieser Zeit bereits Fragen Ihrerseits ergeben, können Sie sich jederzeit bei uns melden. Liebe Grüße aus Limburg Marc Kloetzel Leiter Verkauf/Prokurist
Sehr geehrter Herr Schneider, haben Sie vielen Dank für Ihren Brief. Kreativität ist gefragt – Vor allem beim Betreff Sicher ist es bei vielen Briefen wichtig, die Betreffzeile sachlich zu gestalten. Doch nicht immer müssen Sie sich im Betreff nur an nüchterne Fakten halten. Viele Briefthemen eignen sich für eine kreative Gestaltung der Betreffzeile. Bedenken Sie: Mit der Betreffzeile können Sie bereits für Aufmerksamkeit sorgen und den Empfänger für den weiteren Inhalt des Briefes interessieren. An der Betreffzeile - also dem Blickfang - entscheidet der Leser: Papierkorb oder eingehender lesen - ja oder nein? Briefe zu Geburtstagen und Jubiläen, Einladungen, aber auch Terminbestätigungen eignen sich für kreative Betreffzeilen. Ich habe einige Ideen für einen kreativen Betreff für Sie zusammengestellt. Betreffzeilen für Terminbestätigungen: Schön, dass Sie Zeit haben! Gut Ding will Weile haben Endlich hat's geklappt – der Termin steht fest! Betreffzeilen für Gratulationsschreiben: Alles Gute!
Deutsch Arabisch Englisch Spanisch Französisch Hebräisch Italienisch Japanisch Niederländisch Polnisch Portugiesisch Rumänisch Russisch Schwedisch Türkisch ukrainisch Chinesisch Synonyme Diese Beispiele können unhöflich Wörter auf der Grundlage Ihrer Suchergebnis enthalten. Diese Beispiele können umgangssprachliche Wörter, die auf der Grundlage Ihrer Suchergebnis enthalten. thank you for your letter Thank you for writing thank you very much for your letter Thanks for your letters Herr Präsident, vielen Dank für Ihr Schreiben, das ich heute als Antwort auf meine Frage an Sie erhalten habe. Vielen Dank für Ihr Schreiben vom 17. August 1966. Vielen Dank für ihr Schreiben und bitte fühlen sie sich frei diesen Brief an Herrn Lu weiterzureichen. Vielen Dank für Ihr Schreiben. Wie geht es dir? Vielen Dank für Ihr Schreiben. Nach ein Brief, den ich als Reaktion auf eine Anfrage habe ich erhalten: KYW Radio 1619 Walnut Street Philadelphia, Pennsylvania 23. August 1966 Sehr geehrter Herr Owens: Vielen Dank für Ihr Schreiben vom 17. August 1966.
PK Man (Ted Owens) 52 Jim Moseley answered on May 17, 1967, as follows: Dear Ted Owens: Thanks for your letters. Für diese Bedeutung wurden keine Ergebnisse gefunden. Ergebnisse: 15. Genau: 15. Bearbeitungszeit: 73 ms. Documents Unternehmenslösungen Konjugation Rechtschreibprüfung Hilfe und über uns Wortindex: 1-300, 301-600, 601-900 Ausdruckindex: 1-400, 401-800, 801-1200 Phrase-index: 1-400, 401-800, 801-1200
Hey Leute, ich hoffe es geht euch gut. Ich habe eine Inhaltsangabe zu der Ballade,, Der Zauberlehrling'' geschrieben und ich bin mir nicht wirklich sicher ob es gut genug ist. Meine Frage wär ob es jemand für mich verbessern könnte, damit ich weitere Inhaltsangaben schreiben kann, weil ich versuche gerade zu üben. Wir schreiben bald eine Arbeit darüber und deshalb will ich sicher gehen, dass es gut genug ist. Meine INHALTSANGABE: "Der Zauberlehrling" von Johann Wolfgang von Goethe wurde im Jahr 1797 geschrieben und handelt von einem Zauberlehrling, der es seinem Meister gleichtun will und schließlich vom Meister vor den Folgen seiner Zauberei gerettet werden muss. Nachdem der Hexenmeister ihn verlassen hat, ist der Zauberlehrling nun allein zuhause. Er möchte es seinem Meister gleichtun und verzaubert einen Besen, der ihm Wasser holen soll. Doch dieser tut es zu schnell und der Lehrling will ihn stoppen, aber ihm fällt der Zauberspruch nicht ein. Der Besen holt weiterhin Wasser, und der Raum füllt sich mehr.
Doch nach einer kurzen Pause erklingt das Kontrafagott langsam mit einzelnen Noten des Besen-Motivs. Es scheint, als mühe sich der gespaltene Besen, wieder auf die Beine zu kommen. Bald tritt die Bassklarinette hinzu und vollzieht die gleiche musikalische Bewegung im Abstand einer Dezime. Es ist die zweite Hälfte des Besens, die zu eigenem Leben findet. Erneut setzt das Motiv des Besens ein, intoniert durch die drei Fagotte – der Besen ist wieder unterwegs. Wenige Augenblicke später wird dasselbe Motiv eine Quinte höher von den Klarinetten und der Bassklarinette gespielt: der zweite Besen! Es scheint, als habe sich dieser nur abschauen müssen, welche Aufgabe es zu verrichten gilt, und tut es nun dem ersten gleich. So sind es nun zwei Besen, die unermüdlich rennen, um weiter Wasser zu bringen. Die Musik schwillt immer mehr an, um auf einem weiteren Höhepunkt abrupt zu enden; alles sinkt in sich zusammen. Der Meister ist heimgekehrt und hat das Chaos beendet. Der Zauberlehrling ist zerknirscht, aber sein Meister belässt es bei ruhig vorgetragenen Ermahnungen (Schlusspassage vor den vier Schlussakkorden).
Der Zauberlehrling | | Konzerte 2022/23 Sprungmarken Übersicht der Marken des HR anspringen Servicenavigation anspringen Bereichsnavigation anspringen Inhalt anspringen Service Navigation Konzert Der Zauberlehrling Auftakt Victor Julien-Laferrière | Violoncello Marie Jacquot | Dirigentin Paul Dukas | La Péri – Fanfare | Der Zauberlehrling Arthur Honegger | Cellokonzert Erich Wolfgang Korngold Kurt Weill | 2. Sinfonie »Klassische Musik war nicht mein Ding«, sagt Marie Jacquot über ihre Jugendzeit, in der sie noch zu den besten Tennisspielerinnen ihrer Generation gehörte. Heute eine der charismatischsten Frauen am Taktstock, wird sie Kurt Weill als Sinfoniker vorstellen sowie Werke von Paul Dukas, Arthur Honegger und Erich Wolfgang Korngold. Klar, brillant und dabei durchaus erkennbar vom Komponisten der »Dreigroschenoper« zu Papier gebracht: Kurt Weills 2. Sinfonie ist sein bedeutendstes Orchesterwerk, selten zu hören nur – und hier in einer wahrhaft illustren Gesellschaft. Victor Julien-Laferrière wird die Cellokonzerte von Korngold und Honegger mit dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt präsentieren, und Paul Dukas wird Goethes »Zauberlehrling« durch eine der plastischsten und spritzigsten Partituren der Spätromantik schicken.
Hat der alte Hexenmeister Sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister Auch nach meinem Willen leben. Seine Wort und Werke Merkt ich und den Brauch, Und mit Geistesstärke Tu ich Wunder auch. Walle! walle Manche Strecke, Daß, zum Zwecke, Wasser fließe Und mit reichem, vollem Schwalle Zu dem Bade sich ergieße. Und nun komm, du alter Besen, Nimm die schlechten Lumpenhüllen! Bist schon lange Knecht gewesen: Nun erfülle meinen Willen! Auf zwei Beinen stehe, - Oben sei ein Kopf, Eile nun und gehe Mit dem Wassertopf! Walle! walle Manche Strecke, Daß, zum Zwecke, Wasser fließe Und mit reichem, vollem Schwalle Zu dem Bade sich ergieße. Seht, er läuft zum Ufer nieder! Wahrlich! ist schon an dem Flusse, Und mit Blitzesschnelle wieder Ist er hier mit raschem Gusse. Schon zum zweiten Male! Wie das Becken schwillt! Wie sich jede Schale Voll mit Wasser füllt! Stehe! stehe! Denn wir haben Deiner Gaben Vollgemessen! - Ach, ich merk es! Wehe! wehe! Hab ich doch das Wort vergessen! Ach, das Wort, worauf am Ende Er das wird, was er gewesen!