Veröffentlicht am: 04. 10. 2004 Zuletzt geändert am: Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt. «Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt» heisst ein Gedicht von Erich Kästner. Unter diesem Titel laden der Kulturkeller Gerbestock Kerzers und das Ensemble des Kellertheaters Murten in den Kulturkeller Gerbestock Kerzers ein. Marcel Reber, Beatrix Vogl, Christian von Erlach und Urs Ruprecht versuchen sich dem bekannten Autor – wer kennt nicht zum Beispiel seinen «Emil und die Detektive»? – von seiner wenig bekannten Seite her zu nähern. Sie lassen ihn in einer spannenden Auswahl aus seinen Gedichten in Text und Musik mit Witz, Biss und feiner Ironie zu Worte kommen. Ein Beispiel: «Ich setze mich sehr gerne zwischen zwei Stühle. / Ich säge an dem Ast, auf dem wir sitzen. / Ich gehe durch den Garten der Gefühle, die tot sind, und bepflanze sie mit Witzen.
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Ich verstehe die Welt und die Medien nicht mehr … Zu dem der Begriff Rassismus im Moment geradezu inflationär benutzt wird (genau wie der des "Weltstars") und offensichtlich keiner mehr so richtig weiß, was Rassismus im eigentlichen Sinn bedeutet. Kritik üben am Verhalten eines Einzelnen oder dessen "Arbeitseinstellung" hat jedenfalls mit Rassismus nichts zu tun. Diese Kritik muss man als Fußball-Multimillionär schon mal aushalten können. Wer ohne Zwang mit Herrn Erdogan posiert, muss sich nicht wundern über Gegenwind. Und wer ernsthaft glaubt, dass Herr Özil nicht wusste, was er da tat, der glaubt wohl auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Und wenn Herr Özil sagt, dass er immer noch als Deutsch-Türke gesehen wird, hat er das wohl in erster Linie seinem eigenen Verhalten zuzuschreiben, das mitnichten erst damit anfing, dass er eben mit dem türkischen Präsidenten posierte. Also bitte! Mezut Özil ist KEIN Opfer! Seine Anschuldigungen sind eine Beleidigung aller Menschen, denen tatsächlicher Rassismus mit allen widerlichen und entsetzlichen Nuancen widerfahren ist und denen es zudem finanziell wahrscheinlich auch nicht gaaaaanz so gut geht wie ihm.
Bezin und Diesel sind kaum zu beschaffen. Es wird wieder gehungert. Die Impfquote liegt unter einem Prozent. Ärztliche Versorgung gibt es für die Armen des Landes kaum. WAS HABEN WIR GEMEINSAM ERREICHT? Wir haben das Wasserproblem in unserer Zisterne durch eine komplette Grundreinigung gelöst. In dieser Zeit mussten wir die Familien mit Trinkwasser versorgen, was durch Ihre Hilfe gelungen ist. Ein großes DANKE an Sie und Ihren Einsatz! Diesel- und Bezinknappheit führten zur Schließung der wenigen Kliniken, denn ohne Treibstoff können die Generatoren zur Stromerzeugung nicht betrieben werden. Der Mangel an Bezin ließ die Preise für Lebensmittel explodieren, so dass wir zur Hilfe für die Familien gezwungen waren. Die Ausgaben dafür waren extrem hoch, aber mit Ihnen konnten wir auch dieses Problem lösen! Weihnachtsgedanken an verstorbene menschen. Die Tatsache, dass wir einige Lehrkräfte der Weg zur Arbeitsstelle und zurück zu gefährlich wurde, hat uns veranlasst für Unterkünfte zu sorgen und die Raumkapazitäten zu erweitern. Auch das konnte nur mit Ihrer Hilfe durchgeführt werden.
Falsch… " Dass in Deutschland heute Weihnachtsgeschenke unterm Baum liegen, gehe unter anderem auf Martin Luther (1483-1546) zurück. Luther wollte eigentlich gänzlich dem Schenken absagen. Dazu muss man aber wissen, dass man "früher" nicht an Weihnachten, sondern am heutigen Nikolaus schenkte… Egal ob Sie nun Katholik, Protestant oder beides nicht sind: Hier lernen Sie sicherlich Neues zum Thema "Weihnachten – Tannenbaum -Geschenke" in der reformatorischen Zeit…! Heute ist leider das Schenken zur Routine geworden: Es werden dabei manchmal auch jegliche Grenzen vergessen. Friedrich Nietzsche (1844-1900) sagte einmal: »Es ist das Vorrecht der Größe, mit geringen Gaben hoch zu beglücken. Kurier-Dachau - Gedenken an Corona-Verstorbene. «" Geschenke sollten Sie nicht am geldwerten Vorteil messen! Nun soll Schluss sein mit Philosophie und meinen persönlichen Gedanken dazu. Aber: Weihnachten -so sagt man- ist "das Fest der Liebe! ". Liebe zeigt man nicht durch dolle Geschenke, sondern durch Taten dem anderen gegenüber – siehe oben! Ich wünschen Ihnen nun ein paar besinnliche Weihnachtstage, in denen Sie Ihre Liebsten hoffentlich sehen und treffen können, die an Ihrem oder Sie an deren Tisch sitzen und speisen können.
Der neue Minister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir hat am zweiten Weihnachtstag verkündet, dass er ändern will, dass Ramschpreise Bauernhöfe in den Ruin treiben, mehr Tierwohl verhindern, das Artensterben befördern und das Klima belasten. Diesen logisch klingenden Symtomen folgten in den Medien wieder die alten Argumente, dass sich nicht alle teurere Lebensmittel leisten können, sie durch die Inflation ohnehin teurer würden und die Supermärkte immer mehr Produkte mit Öko- und Tierwohllogos anbieten. Nur der paritätische Wohlfahrtsverband bemerkte in einem Nebensatz, dass die Debatte nicht zu Ende gedacht sei, weil höhere Auflagen eine Spirale lostrete, bei der die kleinen Bauern hinten runter fallen. Weihnachtsgedanken an verstorbene schreiben. Also den Trend der Zahl der Höfe und der Landnutzung, wie ihn die obige Grafik zeigt, nicht ändert. Denn due Ursachen der von Özdemir genannten Symtome liegen in den Widersprüchen der EU-Agrarpolitik Obwohl wir seit 65 Jahren in der europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, stehen immer noch dieselben Ziele der gemeinsamen Agrarpolitik in der EU-Verfassung: Das Einkommen der Landwirte soll verbessert werden mittels Steigerung der Produktivität durch Nutzung des technischen Fortschritts; zur Sicherung der Nahrungsversorgung der Bevölkerung; und Stabilisierung der Märkte zu angemessenen Preisen für Verbraucher.
Wo man am meisten fühlt, weiß man am wenigsten zu sagen. Annette von Droste-Hülshoff Zum Gedenken an unsere Kolleginnen und Kollegen, die in der Pandemie an COVID-19 verstorben sind. Unsere Anteilnahme gilt auch allen FU- Beschäftigten, die aufgrund der Spätsymptome von COVID-19 nachhaltig in ihrem Alltag beeinträchtig sind. MBI » Weihnachtsgedanken in Coronazeiten: "Stille Nacht, einsame Nacht" - MBI. Wir wünschen den betroffenen Kolleginnen und Kollegen viel Kraft für ihren Genesungsprozess. Personalrat Dahlem