Das Gedicht " Die schlesischen Weber " stammt aus der Feder von Heinrich Heine. Im düstern Auge keine Träne Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne: Deutschland, wir weben dein Leichentuch, Wir weben hinein den dreifachen Fluch - Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten In Winterskälte und Hungersnöten; Wir haben vergebens gehofft und geharrt - Er hat uns geäfft, gefoppt und genarrt - Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem König, dem König der Reichen, Den unser Elend nicht konnte erweichen Der den letzten Groschen von uns erpreßt Und uns wie Hunde erschie0en läßt - Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem falschen Vaterlande, Wo nur gedeihen Schmach und Schande, Wo jede Blume früh geknickt, Wo Fäulnis und Moder den Wurm erquickt - Wir weben, wir weben! Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht, Wir weben emsig Tag und Nacht - Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch, Wir weben hinein den dreifachen Fluch, Wir weben, wir weben! Weitere gute Gedichte des Autors Heinrich Heine.
Heine, Heinrich: Die schlesischen Weber Schlagwörter: Vormärz, König Friedrich Wilhelm IV, Vaterland, Referat, Hausaufgabe, Heine, Heinrich: Die schlesischen Weber Themengleiche Dokumente anzeigen Referat Interpretation politischer Lyrik Heinrich Heine Die schlesischen Weber Marit Härtel LK-D 12 1 08. 02. 1999 Das vorliegende Gedicht Die schlesischen Weber wurde im Jahre 1844 von Heinrich Heine verfaßt und 1847 veröffentlicht. Das Gedicht entstammt der Epoche der Literatur des Vormärz. Heinrich Heine wurde 1797 in Düsseldorf geboren. Er studierte Jura in Bonn, Berlin und Göttingen, nachdem er eine Kaufmannslehre gemacht hatte. Seit 1831 war er in Paris freier Schriftsteller. Durch einen Bundestagsbeschluß wurden Heines Schriften ab 1835 in Deutschland verboten. Nach langer schwerer Krankheit verstarb er 1856 in Paris. In seinem Gedicht Die schlesischen Weber beschreibt er die Situation der Weber nach dem verlorenen Weberaufstand im Jahre 1844. Die harte mühselige Arbeit der Weber steht im Vordergrund, aber ihre Gefühle werden durch den Fluch immer wieder ausgedrückt.
So, hier meine Interpretation: Nr:4 30. 3. 05 In dem um 1844 entstandenen Quartet "Die schlesischen Weber" lsst Heinrich Heine das lyrische Ich in die Situation der schlesischen Weber hineinversetzten. Das Gedicht ist klar strukturiert. Im ersten Abschnitt wird auf dem Hass aufmerksam gemacht und darauf, dass 3 Flche gegen bestimmte Instanzen und Gebiete gerichtet werden. Der zweite Anschnitt beschreibt, an wen sich der erste Fluch richtet und warum. Der Abschnitt zhlt Verdrngung ihrer Lage und Desinteresse der Instanz auf. In dem dritten Abschnitt geht es um den zweiten Fluch, dieser richtet sich gegen dem "Knig der Reichen", der sich auch nicht fr die Lage interessiert habe und sie hat ausbeuten und verhungern lassen. Der dritte Abschnitt des Gedichtes richtet sich jedoch gegen das gesamte Vaterland, es werden Anschuldigungen gemacht, die den Hass ausdrcken. Auch die zum Einsatz kommenden formalen und sprachlichen Mittel untersttzen das Gedicht in seiner Aussage: Betrachtet man zunchst die zum Einsatz kommenden Metafern.
Das Gedicht wirkt sowohl appellativ als auch emotional. Heine übt bezugnehmend auf den Weberaufstand 1844 Kritik an der Obrigkeit. Das Gedicht gliedert sich in 5 Strophen mit jeweils 5 Verszeilen. Jede Strophe endet mit dem Ausruf Wir weben, wir weben. Das Gedicht ist umgangssprachlich geschrieben. Es besitzt kein Versmaß, aber einen Paarreim. Männliche und weibliche Kadenzen wechseln sich ab. In der ersten Strophe wird die Lage der Weber beschrieben, wie sie am Webstuhl sitzen und weben. Das ist das einzige, was sie zu dem Zeitpunkt tun. Das Auge ist düster und tränender. Der Autor zeigt damit auf, daß die Weber... Autor: Kategorie: Sonstiges Anzahl Wörter: 1617 Art: Referat Sprache: Deutsch Bewertung dieser Hausaufgabe Diese Hausaufgabe wurde bisher 12 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 2 vergeben. Bewerte das Referat mit Schulnoten 1 2 3 4 5 6
Community-Experte Deutsch, Literatur Im düs tern Au ge kei ne Trä ne, Sie sit zen am Web stuhl und flet schen die Zäh ne: Deutsch land, wir we ben dein Lei chen tuch, Wir we ben hi nein den drei fachen Fluch - Wir we ben, wir we ben!
Im düstern Auge keine Träne, Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne: Deutschland, wir weben dein Leichentuch, Wir weben hinein den dreifachen Fluch - Wir weben, wir weben!
Der Löwe wollte gerade nach den Blättern schnappen, da fraß die Wüstenrennmaus die Blätter gierig. Auf einmal bekam sie keine Luft mehr und starb. Das kommt davon, wenn man gierig ist. Der Löwe und der Fuchs (Eric S. ) Eines Tages begegneten sich ein Löwe und ein Fuchs. Sie stritten sich um eine Beutestück. Der Fuchs behauptete, er hätte es als erstes gefunden, aber der Löwe sagte: "Die Starken kriegen immer, was sie wollen. " Der Fuchs sagte, sie könnten um die Wette laufen. Der Löwe sagte: "Wir treffen uns morgen wieder hier. Deutsche Redewendungen, die du kennen solltest und ihre Bedeutungen. In der Nacht machte der Löwe eine große Grube. Der Fuchs sah es und dachte: "Der Löwe, dieser Schummler, dem werde ich es zeigen! " Am nächsten Tag trafen sie sich um loszurennen. Der Fuchs wich der Falle aus, weil er wusste, dass die Falle dort war. Der Löwe vergaß die Falle und fiel rein. Jetzt konnte der Fuchs sich die Beute schmecken lassen. Moral: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. _____________________________________________
1) Denn wer eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, und wer einen Stein wälzt, trifft sich selbst damit.
Da gingen die beiden Vögel auf die Straße und aßen Körner. Der größere Vogel sagte: "Da ich so groß bin, kann ich viel schneller und höher fliegen als du. " Der kleine Vogel antwortete: "Ich bin viel dünner als du. Guck, wie schnell ich fliegen kann! Willst du ein Rennen? ", fragte er. "Aber natürlich! " begann der große Vogel zu rufen. Sie hatten ein Ziel festgelegt und auf drei fingen sie an. 1, 2, 3! Los, los, los, los! Der kleine Vogel flog so schnell wie der Wind, wobei der große Vogel keinen Zentimeter hoch kam. Wer anderen eine grube gräbt fällt selbst hinein fabel und. Er war zu schwer. Enttäuscht ging er in sein Nest. Nicht der Kleinere ist immer der Schwächere. _____________________________________________ Der Löwe und der Fuchs (Amy A. ) Ein alter Löwe, der stellte sich krank, weil er zu faul war zum Jagen. Alle Tiere hatten Mitleid mit ihm und gingen ihn besuchen. Der Löwe sagte: "Komm doch näher ran, lieber Vogel. " Der Vogel ging näher ran und der Löwe fraß ihn auf. Und so ging es immer weiter, bis der Fuchs kam. Er besuchte ihn. Der Löwe sagte: "Komm doch näher heran, lieber Fuchs. "
18. 09. 2006 16:09 #1 Fabel + Lehrsatz Hallo ich habe mal eine kleine Frage an euch! Wir sollen jetzt in Deutsch fü einen Lehrsatz wie zum Beispiel "Wer andern eine Grube gräbt fällt selbst hinein" oder. "Morgen Stund hat Gold im Mund" eine kleine Fabel mit Tieren schreiben! Könnt ihr mir da helfen? Wer echt nett von euch -Gruß Robert- -- 18. 2006 18:10 #2 Sollst du zu den Lehrsätzen eine Fabel( welche grundsätzlich von Tieren handelt) schreiben oder einfach nur so dir eine eigene ausdenken?! Wer andern eine Grube gräbt (Erzählung) - evkiki.de evkiki.de. Schon mal gegoogelt: Ich hab dir hier mal diese Seite rausgesucht, evtl kannst du sie ja als Inspirationsquelle für deine Fabel benutzen! 18. 2006 19:50 #3 So recht wird mir das auch net helfen aber ich werds mal probieren, trotzdem thx 18. 2006 23:23 #4 Wo ist das Problem? Ich mein, schon bei dem Gruben-Dingsda, stell dir zum Erbrechen süße kleine weiße unschuldige Häschen vor und nen böser schmutziger Rammler will die Putt machen und gräbt ne Grube und is halt irgendwie blöd und fällt selbst rein weil die sich so unschuldig anstellen ach Gottchen.
Der Rabe lächelte und nahm die Herausforderung an. "Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier. Wir wetten um den Käfer. " "Ja, Ok. ", sagte die Maus. Als beide wieder da waren, sagte die Maus gierig: "Wer als erstes ans andere Ufer kommt, bekommt den Käfer. " Der Rabe flog auf einen Ast im Baum und ließ der Maus Vorsprung. Die Maus sprang in den Fluss und kämpfte gegen die Strömung, aber ihre Kräfte ließen sie im Stich. Die Maus ertrank. Der Rabe flog über den Fluss und sprach: "Du hättest eh nichts bekommen, denn der Käfer ist schon in meinem Bauch! " Erst denken, dann handeln. Wer anderen eine grube gräbt fällt selbst hinein fabel in 1. Der Löwe und die Wüstenrennmaus (Celina H. ) Eines Tages begegneten sich der starke und schlaue Löwe und die kluge und hinterlistige Wüstenrennmaus in der Wüste unter einem Baum mit saftigen Blättern. Sie wollten beide die Blätter fressen. Der Löwe fragte: "Wenn ich dir hochhelfe, kannst du dann die Blätter für uns vom Baum holen? " Die Wüstenrennmaus nickte, kletterte auf den Baum und holte die Blätter runter.