Startseite Politik Erstellt: 23. 12. 2003 Aktualisiert: 13. 04. 2009, 02:52 Uhr Kommentare Teilen - München - Gibt es das Christkind wirklich? Auf diese Frage wusste die achtjährige Virginia O'Hanlon aus New York keine Antwort. Vor mehr als 100 Jahren, am 20. September 1897, schrieb sie deshalb an die Zeitung "New York Sun". Die Sache war Chefredakteur Francis P. Church so wichtig, dass er dem kleinen Mädchen selbst antwortete. Wo gibt es das christkind. Der Briefwechsel war bei den Lesern so beliebt, dass man ihn bis zur Einstellung der Zeitung 1950 immer zu Weihnachten auf der Titelseite abdruckte. Damit wurde er zum meistgedruckten Zeitungsartikel aller Zeiten. Auch wir wiederholen ihn hier: "Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, das Christkind gibt es nicht. Papa sagt, was in der, Sun steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es das Christkind? Virginia O'Hanlon, 115 West Ninety-fifth Street. " "Virginia, Deine kleinen Freunde haben Unrecht. Sie glauben nur, was sie sehen.
Sie glauben nur an das, was sie sehen. Sie glauben, dass nichts sein kann, was ihr kleiner Verstand nicht fassen kann. Aller menschliche Verstand ist klein, Virginia, sei es der von Erwachsenen oder von Kindern. In unserem großen Universum ist der Mensch mit seinem Geist ein bloßes Insekt, eine Ameise verglichen mit der grenzenlosen Welt über ihm, gemessen an jener Intelligenz, die die ganze Wahrheit zu begreifen vermag. Ja, Virginia, es gibt das Christkind. Es gibt es so gewiss wie die Liebe und die Großzügigkeit und die Treue. Und du weißt ja, dass es sie gibt und dass sie dein Leben erst so schön machen. Gibt es das christkind wirklich. Ach! Wie trostlos wäre die Welt, wenn es kein Christkind gäbe. Sie wäre so trostlos, wie wenn es dort keine Virginias gäbe. Es gäbe dann keinen kindlichen Glauben, keine Poesie, keine Romantik, die dieses Leben erst erträglich machen. Die einzige Freude fänden wir nur in dem, was wir sehen können. Das ewige Licht, mit dem die Kindheit die Welt erfüllt, wäre ausgelöscht. Nicht an das Christkind glauben!
Wenn dein Sohn in der Schule gehänselt wird, wird er auf dich zukommen. Lass ihm diese Zeit! Gar nicht, wir haben ihnen erklärt, dass es egal ob es um Gott, das Christkind oder den Nikolaus geht, jeder für sich selbst entscheiden muss, woran er Glaubt. Wir haben es damit begründet, das man auch wenn man etwas nicht sieht es trotzdem existieren kann. Und uns (Eltern) persönlich für das Christkind entschieden, was die Kids daraua machen durften sie selbst entscheiden. Und da die Kinder oft von selbst anfangen Geschenke zu kaufen oder zu basteln wissen die meisten schon sehr früh, dass die Geschenke eigentlich von Mama und Papa kommen. Ist der Weihnachtsmann ein Gott? (Religion, Weihnachten, Christentum). Vorallem, da vom Kindergarten oder von anderen auch die Geschenke kommen. Kinder sind da sehr clever, aber sie genießen solche "Geschichten" auch. Topnutzer im Thema Erziehung Natürlich gibt es das Christkind und auch den Nikolaus. Sie existieren, weil wir sie leben lassen. Nur, daß wir stellvertretend die Geschenke bringen. Aber es gibt Gott mit all seinen Helfern.
Heute schicken viele Kinder in der Vorweihnachtszeit Briefe mit Wünschen an das Christkind. Diese werden in speziell eingerichteten Weihnachtspostämtern gesammelt und meistens auch beantwortet. Quelle: Fotos 1 und 2: Fotos 3 und 4: Medienwerkstatt Mhlacker
Und da hab ich es gesehen: Das Christkind. Es schwebte hinten bei dem Hügel hoch in den Himmel mit seinem hellglitzernden Kleid, mitten in der Nacht. Wunderschön. Sieben Jahre alt war ich damals, und wieso das Christkind schon deutlich vor Weihnachten einen Flug über die Erde gemacht haben sollte – daran habe ich überhaupt keinen Gedanken verschwendet. Es war eben da. Gibt es den Weihnachtsmann wirklich: Wann sollten Eltern aufklären?. An seiner Existenz habe ich keine Sekunde gezweifelt. Wann der Glauben bröckelte, wann meine Eltern mich darüber aufgeklärt haben, dass die Geschenke gar nicht vom Christkind, sondern aus dem Kaufhaus kommen, daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Irgendwann wusste ich eben, dass es so ist. So wie ich vorher gewusst hatte, dass es das Christkind gibt. Und ich glaube fast: Die Zeit vor der Erkenntnis war die schönere. Zumindest bin ich meinen Eltern dankbar, dass sie mich in meinem kindlichen Glauben gelassen haben. Und die Psychologie gibt mir sogar recht: Kleine Kinder durchlaufen eine "magischen Phase". Mit vielen Ängsten, Machtphantasien, unsichtbaren Freunden, sprechenden Bäumen, was auch immer.
Es ist wahrscheinlich, dass sie weniger wirksam sind als die derzeitigen evidenzbasierten Maßnahmen. Sie sind sicher, wenn sie korrekt durchgeführt werden. Übersetzung:, freigegeben durch Cochrane Deutschland.
Die Akupunktur gilt seit langem als eine der wichtigsten Methoden, um Menschen zu helfen, mit dem Rauchen aufzuhören. Nicht wissenschaftlich validiert, aber von vielen Rauchern und einigen Spezialisten gebilligt, gehen die Meinungen über diese Technik der Alternativmedizin auseinander. Lesen Sie in diesem Artikel über die Wirksamkeit der Akupunktur bei der Raucherentwöhnung. Raucherentwöhnung mit Akupunktur Akupunktur (oder Aurikulotherapie) ist eine traditionelle chinesische Technik, bei der feine Nadeln an präzisen Punkten in Gewebe oder Organe eingeführt werden. Es handelt sich um eine alternative Medizin oder "unkonventionelle Medizin". Raucherentwöhnung: Akupunktur gegen Nikotinsucht - Vergleichscheck.ch. Akupunkteure sind der Ansicht, dass die Nadeln durch die Aktivierung von Energienetzen die Lust am Rauchen verringern. Was ist Akupunktur? Akupunktur ist ein Zweig der chinesischen Medizin, der darin besteht, bestimmte Punkte des Körpers zu stimulieren, um die Zirkulation der Energie (das berühmte Chi) mit Hilfe von Nadeln, die auf die verschiedenen Energiemeridiane gesetzt werden, wiederherzustellen.
Die Erfolgsquote spricht also für sich.