In Chatillon (Belgien) gibt es einen verlassenen Autoschrottplatz, der seit einigen Jahren durch die Natur zurück erobert wird. Der Wald lässt nach und nach die menschlichen Spuren verschwinden. Die niederländische Fotografin Rosanne de Lange hat die wunderbare Stimmung des Autofriedhofs in einer Fotoserie eingefangen. Autofriedhof schrottplatz chatillon 92320. Die Fotos stammen auf dem Jahr 2010. Schon 2009 wurde ein sehenswertes Video vom Autofriedhof hochgeladen, was es bei youtube zu sehen gibt. Photographer: Rosanne de Lange Website Facebook …………………………………………………… via kfm | Alle Bilder © Rosanne de Lange (Vielen Dank für die Genehmigung)
Pin auf Vergessene Autos ↘︎↘︎↘︎
Autofriedhof Kaufdorf Schweiz / © Fabio Sommaruga – Der Autofriedhof im schwedischen Moor "Kyrkö Mosse" Die Spuren der Entstehung vom Autofriedhof Krykö Mosse reichen weit zurück bis in die 30er Jahre. Der Schwede Åke Danielsson betrieb in diesem südlich gelegenen Moor- und Sumpfgebiet nach längerem Torfabbau eine Autowerkstatt, der folglich auch der eine oder andere Ausschuss entsprang. Pin auf Verlassen. Viele ausgeschlachtete und nicht mehr verwendbare Wracks sammelten sich über die Jahre ringsum das kleine Anwesen des Schweden – und gründeten damit ganz unverhofft einen heute gern besichtigten Autofriedhof. Nach dem Abtreten von Åke Danielsson ging das Grundstück in das Eigentum eines Ansässigen aus der Region über, dessen Sohn sich den Aufräumarbeiten in Krykö Mosse widmete. Der schier unmöglichen vollständigen Beseitigung sämtlicher (un)sterblicher Überreste, gefordert von lokalen und nationalen schwedischen Behörden, standen etliche Befürworter des Erhalts eines Kulturgutes gegenüber. Medial verfolgt und geprägt, führte der Streit über den Autofriedhof schließlich zu einem gesicherten Bestehen bis ins Jahr 2050.
1975 übernahm Franz Messerli den Betrieb von seinem Vater und führte das Unternehmen weiter. Die inzwischen ansehnliche Ansammlung ausgeschlachteter Fahrzeuge mit dem Schwerpunkt 1940er bis 1960er Jahre, die teilweise bereits in verwildertem Pflanzenwuchs versanken, war ein aussergewöhnliches Zeugnis der Schweizer Verkehrsgeschichte, dem sowohl das Verkehrshaus Luzern als auch das Historische Museum Bern einen kulturhistorischen Wert attestierten. Verlassene Orte – Autofriedhof in Chatillon (Belgien). Fahrzeuge [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Neben ganz alltäglichen Fahrzeugen der 1940er bis 1960er Jahre wie Auto Union, Volkswagen, Mercedes, Ford, Opel, Lloyd, Goliath, Fiat, Peugeot oder Citroën waren auch exotische Autotypen wie Studebaker, Mercedes-Benz 190 SL Roadster, Panhard, Sunbeam oder Buick auf dem Autofriedhof abgestellt. Aber auch Sonderaufbauten und -karosserien – z. B. ein Peugeot 203 Cabriolet mit Worblaufen-Karosserie oder ein VW-Bus mit seltenem Beutler-Aufbau – und selbst Fahrzeuge des Ostblocks wie Framo oder Tatra fanden sich auf dem Gelände.
Dennoch: Ein Denkmalschutz für den Autofriedhof wurde nicht beschlossen, lediglich der Einfluss seitens der Politik übt sich in Einhalt. Der bittere Beigeschmack des Ganzen: Neben dem naturbedingten Zerfall kommt leider auch eine fortschreitende Zerstörung durch vandalistische Eingriffe zum Tragen. Historischer Autofriedhof Gürbetal – Wikipedia. Kaum ein Dach, das nicht völlig zerdrückt und verbeult ist. Kaum eine Motorhaube, die noch so existent ist wie am ersten Tag. Kaum ein Stück der früheren Behausung von Åke Danielsson, das nicht eingetreten oder gar dem Erdboden gleichgemacht wurde. Das Schöne daran: Die natürliche Armee aus Birken, Moos und sonstigen Organismen auf den Rostlauben des Autofriedhofs haben längst mit der Eroberung und dem Abbau der "Fremdkörper" begonnen, was vor allem für das menschliche Auge eine traumhafte Kulisse inmitten von Natur und Technik darstellt. Vergessen und verkommen – das belgische Autodorf "Chatillon" Unweit der südbelgischen Kleinstadt Chatillon, abgeschottet und durch dichte Bewaldung versteckt, findet sich gleich ein ganzes Autodorf.
(Foto: Rosanne de Lange) Auf amerikanischen Blogs geht gerade eine Story über einen in Belgien verlassendes Autofriedhof rum. Dieser befindet sich in Chatillon. Sie meinen dort, dass das irgendwie Überreste aus dem zweiten Weltkrieg wären und schreiben was von einem eingefrorenen Stau, der über 70 Jahre alt wäre. Schöne Geschichte, finde ich. Allein, da stehen auch jede Menge Autos aus den 60ern und 70ern, was dann zumindest der Geschichte nicht ganz so zu gute kommt, weil eben die Realität an ihr zu nagen beginnt. Autofriedhof schrottplatz châtillon en diois. Aber die Aufnahmen, die beispielsweise Rosanne de Lange aus den Niederlanden dort schon im Jahr 2010 gemacht hat, sind schlicht atemraubend schön. Und auch die Macher von Schattenlose haben diesen Autofriedhof schon im Jahr 2009 besucht und ziemlich beeindruckende Fotos von dort mit gebracht. Außerdem auch dieses Video. ( Direktlink) Am Rande eines kleinen belgischen Ortes liegt in einem Waldstück dieser aus ca. 200 Fahrzeugen bestehende Schrottplatz. Der größte Teil der Autos stammt aus den 50er und 60er Jahren.
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Firmprojekt der Kath. Pfarrei Herz-Jesu Im Rahmen eines Firmprojektes der Kath. Pfarrei Herz-Jesu besuchten vier Jugendliche die Freiwillige Feuerwehr Marktredwitz. Es geht dabei darum, eigene Fähigkeiten zum Wohle anderer in die Gemeinde einzubringen. SBI Harald Fleck stellte einen Bezug zum Firmprojekt her, in dem er erläuterte, dass die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Marktredwitz im Jahr 1867 auf eine Initiative von Pfarrer Oberster zurück geht. Gottesdienste – Pfarrei St. Josef Marktredwitz. Auch der Wahlspruch "Gott zur Ehr - dem Nächsten zur Wehr" sowie Sankt Florian als Schutzpatron der Feuerwehren oder als Teil des Funkrufnamens sind Beispiele für Bezüge zum christlichen Glauben. Anschließend informierte er über die Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehr Marktredwitz anhand von Bildern. Sven Jungnickl erklärte das HLF 20/20. Von der Jugendgruppe übernahmen Max Eichner, Fabian Friedrich und Max Greger die Aufgabe, die vier Gäste im Umgang mit Feuerlöschern zu schulen.