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Bewaffnet mit der Taschenlampe begeben sich die Kinder auf eine detektivische Zeitreise durch die Geschichte des ehemaligen Franziskanerklosters, in dem heute das Museum untergebracht ist. Die Führungen eignen sich aber nur für diejenigen, die sich ohne Eltern ins Museum trauen. Wer ist so mutig? Die Führung kostet jeweils 4 Euro pro Kind, Mitglieder des Kinder- und Jugendklubs des Freundeskreises Stadtmuseum Landshut e. haben bei Vorlage des Mitgliedsausweises freien Eintritt. Anbei Impressionen von den letzten Führungen am 29. 10. und 12. 2021 (Fotos: Doris Danzer). "Bauen in der Steinzeit" zeigt der neu gestaltete Raum im KASiMiRmuseum. Damals waren die Menschen Jäger und Sammler und wohnten in Höhlen und Zelten. Freundeskreis unter jugend die. Aus Steinen bauten sie ihre Jagdwaffen und sammelten Früchte und Nüsse. Später betrieben sie Ackerbau und wurden sesshaft. Sie lebten dann zusammen mit ihren Tieren in großen, langen Häusern. Sowohl von kleinen Zelten als auch von Langhäusern haben Archäologen die Abdrücke der Pfostenlöcher im Erdboden gefunden.
11., von 14 bis 17 Uhr für Erwachsene mit dem Titel "Farbklang des Winters". Beginn ist um 14 Uhr mit einer Besichtigung der Ausstellung zu den Winterbildern Bernhard Kühleweins in der Heiliggeistkirche. Im Anschluss daran experimentieren die Teilnehmenden mit Acrylfarbe und Collage-Elementen und malen ein Winterbild nach eigener Empfindung, zwischen Gegenstand und Abstraktion. Ende ist um 17 Uhr im KASiMiRmuseum/LANDSHUTmuseum. Leinwände und Pinsel müssen selbst mitgebracht werden, Details hierzu bei Anmeldung bzw. direkt zu erfragen bei Ute Haas unter: 0176 28579367. Eine Anmeldung ist bis 26. 11. 21 erforderlich unter oder telefonisch unter: 0871 922 38 90. Preis: 8 € pro Person (Mitglieder des Freundeskreises Stadtmuseum e. bei Vorlage des Mitgliedsausweises frei). Freunde in der Jugend schützen vor Depression – Heilpraxis. Am Mittwoch, 5. 1. 22, von 14 bis 17 Uhr für Kinder von 6 bis 12 Jahren mit dem Titel: "Welche Farben hat der Winter? ". Nach Besichtigung der Ausstellung kleben, gestalten und malen wir selbst ein tolles Winterbild mit Wachskreide, Acrylfarben und Collageelementen.
Als Ergebnis weisen diese Maßnahmen nach, dass sie in hohem Maße Kollateralschäden an Wirtschaft, Arbeitsmarkt, teilweise Vernichtung des Mittelstandes, des Kulturapparates und hohes menschliches Leid hervorgerufen haben. Diese ´Meisterleistung` wird von den Verantwortlichen wie immer und zusätzlich als alternativlos angesehen. Der krieg in wort und bild tv. Wer keine Alternativen sieht und keine zulässt, hat die Norm "der Verantwortung" längst hinter sich gelassen und strebt die alleinige Herrschaft an. Die angestrebte allgemeine Impfpflicht, mit "bedingt zugelassenen" Vakzinen, welche vermutlich mehr Schaden als Nutzen hervorrufen (siehe dazu VAERS, EMA, PEI) ist die Krönung einer verantwortungslosen Politik. In Deutschland war sie nicht durchsetzbar, heißt aber, sie ist noch lange nicht vom Tisch! Längst ist eine Aufarbeitung dieser Geschehnisse erforderlich und notwendig. "Ganz wissenschaftlich" führt dazu der Gesundheitsminister aus, dass leider kein aussagefähiges statistisches Zahlenmaterial vorliegt, was eine Aufarbeitung unmöglich macht.
Da wäre es wohl keine wirkliche Überraschung, würde er trotz seines stolzen und forschen Auftretens an einem Punkt das kleinere Übel wählen, um zusätzliches Leid von der Bevölkerung und dem ganzen Land abzuwenden. Womöglich drängt Selenskyj den Westen im Zuge eines Abkommens sogar dazu, die Sanktionen gegen Russland zu lockern, nennt Alperowitsch eine regelrecht skurril anmutende Möglichkeit. So könnte Putin freilich denken, sich damit aber auch verkalkulieren. Die Chancen aus seiner Sicht stünden aber deutlich besser, wenn er auf eine Generalmobilmachung verzichtet. Propaganda im Ukraine-Krieg: Nicht nur das russische Volk wird vor der Wahrheit geschützt Sicher ist aber gar nichts. Gerade in Kriegszeiten. Deshalb betont Alperowitsch auch, Putin könne künftig auf freiwillige Kämpfer setzen oder als Lockmittel den Sold erhöhen: "Allerdings wird das für das russische Militär keinen wesentlichen Unterschied machen. Schröder-Freunde machen sich ernsthaft Sorgen: „Braucht eigentlich Hilfe und man erreicht ihn nicht“. " Am Ende seines Twitter-Threads sorgt Alperowitsch noch für den Fall vor, dass doch alles anders kommt: "Sollte ich damit danebenliegen, wäre das wohl damit zu erklären, das Putin völlig isoliert ist, und keine Ahnung hat, was wirklich in diesem Krieg passiert, da ihm niemand mehr die Wahrheit sagt. "
E ine internationale Geberkonferenz für Menschen, die wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine vertrieben worden sind, hat am Donnerstag Zusagen über 6, 2 Milliarden Euro erbracht. Das teilte der polnische Regierungschef Mateusz Morawiecki zum Abschluss der Konferenz mit, die Polen gemeinsam mit Schweden in Warschau ausrichtete. Thomas Gutschker Politischer Korrespondent für die Europäische Union, die Nato und die Benelux-Länder mit Sitz in Brüssel. "Der heutige Tag hat gezeigt, dass unsere Unterstützung für die Ukraine weitergeht und es keinen Egoismus unter uns gibt", sagte Morawiecki. Das Geld ist für Binnenvertriebene in der Ukraine und Geflüchtete. Insgesamt haben nach Angaben der EU-Kommission etwa acht Millionen Menschen ihre Heimatorte verlassen, gut 5, 3 Millionen von ihnen suchten in den Nachbarländern und in der EU Zuflucht. Deutschland sagte weitere 265 Millionen Euro zu. 'Bild': Scholz plant Fernsehansprache zum Ukraine-Krieg. "Putin darf den Krieg nicht gewinnen, und er wird ihn nicht gewinnen", bekundete Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in einer Videobotschaft.