Bedenken Sie jedoch: Gebrannte Mandeln werden mit einer dicken Zuckerkruste zubereitet und liefern deshalb viele Kalorien. Besser: Greifen Sie zu heißen Maronen, die nur halb so kalorienreich sind. Leckere Crepes sind der Klassiker auf jedem Weihnachtsmarkt. Genießen Sie das französische Gebäck - und wählen Sie das Topping clever aus. Auch Puderzucker und Apfelmus schmecken toll - und sind viel kalorienärmer als Nutella. Essen Sie gerne deftig? Dann sind Sie bei den Fast-Food-Ständen genau richtig. Der Nachteil: Eine Bratwurst liefert 500, die Currywurst sogar knapp 700kcal. Greifen Sie deshalb lieber zu einem Stück Prager Schinken. Wer sich hin und wieder einmal leckeres chinesisches Essen gönnt, hat bestimmt schon einmal von … Wenn Sie gerne Reibekuchen essen, nehmen Sie ebenfalls viele Kalorien auf. Deshalb: Elsässer Flammkuchen schmeckt auch lecker, ist aber viel fettärmer. Getränke kalorienarm genießen - auch auf dem Weihnnachtsmarkt Nicht nur die leckeren Speisen, die auf dem Weihnachtsmarkt angeboten werden, belasten das Kalorienkonto.
Waffeln, Eierpunsch und Bratwürstchen? Es duftet so verlockend und in der Winterzeit steigt das Verlangen auf deftige und kalorienreiche Getränke und Speisen. Wer keine bösen Überraschungen auf der Waage registrieren möchte, sollte auf manche Leckereien auf dem Weihnachtsmarkt lieber verzichten. Hier erfahren Sie, welche Speisen Sie besser meiden sollten. Auf dem Weihnachtsmarkt ist selbstverständlich nichts verboten und die Rede ist nicht von einem einmaligen Ausrutscher, den verkraftet der Körper gut. Doch viele Menschen nehmen besonders in der Weihnachtszeit an Gewicht zu. Die überflüssigen Kilos verschwinden nach den Feiertagen nicht wieder von selbst und so steigert sich auf diesem Wege das Gewicht Jahr für Jahr langsam und stetig. Wer deshalb maßvoll die Weihnachtsmärkte mit Freunden oder Familie genießen möchte, kann einige leichte Faustregeln beachten. Hier erfahren Sie die besten Schlemmertipps auf Weihnachtsmärten oder für die Adventszeit: Weniger ist mehr Ganz einfach ist, einfach kleine Portionen bestellen und diese langsam essen.
Einige der auf Weihnachtsmärkten angebotenen Nahrungsmittel enthalten zudem ohnehin deutlich weniger Kalorien: Mittlerweile gibt es neben Maiskolben immer öfter auch Champignonpfannen, saure Gurken oder Ofenkartoffeln. Weihnachtsmarkt: Getränke haben es ebenfalls in sich Auch wenn es verlockend ist, sich die Hände daran zu wärmen, sollte man unbedingt darauf achten, wie viele der angebotenen Getränke man zu sich nimmt – und das nicht nur wegen des bevorstehenden Brummschädels am nächsten Morgen. Denn die üblicherweise zum Besuch auf dem Weihnachtsmarkt gehörenden Drinks sind nicht sonderlich kalorienarm. Am meisten enthält eine Tasse Kakao mit Sahne: 400 Kalorien sind ungefähr drin. Aber auch Glühwein und Punsch enthalten reichlich Zucker – und ein Schuss Hochprozentiges erhöht den Kaloriengehalt weiter. Mit einem Becher nimmt man rund 240 Kalorien zu sich. Wer eine kalorienarmere Alternative will, sollte sich stattdessen alkoholfreien Punsch bestellen: Pro 200 Milliliter hat dieser nur rund 100 Kilokalorien.
Verbote schüren unterbewusst das Verlangen, es wird mit der Zeit immer schwerer zu widerstehen. Entscheide dich bewusst für eine herzhafte oder süße Sünde auf dem Weihnachtsmarkt. An den anderen Tagen greifst du zum Ausgleich zu einer kalorienarmen Alternative. Dieser Artikel kann Links zu Anbietern enthalten, von denen Women's Health eine Provision erhält. Diese Links sind mit folgendem Icon gekennzeichnet:
1. Schulmädchenreport Quelle: Verleih Szene aus "Der NEUE Schulmädchen-Report, " Aus heutiger Sicht kommt uns das Pantoffelkino um Schlüpferstürmer und Moralapostel angestaubt vor, unsere Großeltern aber hielten den Atem an, wenn vom Schulmädchenreport die Rede war. Grenzüberschreitend, explizit, nicht nur die Körper, sondern auch Tatsachen enthüllend - und damit klassischer Skandalstoff, zumindest in einem Land vor unserer Zeit. 2. Der letzte Tango in Paris DPA Szene aus "Der letzte Tango in Paris" In Frankreich hing man Warntafeln in die Schaukästen der Kinos, um das Publikum auf den 'skandalösen' Inhalt und jene im 'normalen' Kino bislang ungesehenen Szenen vorzubereiten. Schauspielerin Maria Schneider dagegen ließ man noch unmittelbar vor den Szenen im Ungewissen. Heute klagt die Französin darüber, von Regisseur Bertolucci und Filmpartner Marlon Brando missbraucht worden zu sein. 3. Deep Throat Filmplakat "Deep Throat" So hart der letzte Tango daherkam, im 70er-Jahre-Pornoklassiker um die Dame mit der tiefen Kehle ging es noch um einige Härtegrade eindeutiger zu Werke.
Jeanne und Paul strengen sich gerade an, den Orgasmus durch Einbildungskraft zu erreichen. Foto: Imago Images/Ronald Grant Auch wenn Paul ein Kotzbrocken ist und man Jeanne manchmal einfach nur schütteln möchte – "Der letzte Tango in Paris" ist nach wie vor aktuell, zeigt er uns doch die tragischen Auswüchse toxischer Männlichkeit, devoter Weiblichkeit und narzisstischer Beziehungen. Wollte man so eine Geschichte heute konstruktiver erzählen, würde Paul seine Probleme beim Psychologen und nicht an seinem Umfeld abarbeiten. Jeanne würde ihn nicht erschießen, weil sie sich von ihm bedroht fühlt, nachdem sie tatsächlich Schluss gemacht hat, sondern zur Polizei gehen. Sowas gibt's aber bei Bertolucci nicht. Der bewegt sich an der Schmerzgrenze. Problem ist nur, dass er sie im wirklichen Leben übertreten hat. Und zwar bei der berüchtigten Vergewaltigungsszene, in der Paul seine Geliebte während einem Gespräch auf den Bauch dreht, ihr die Hose runterzieht und etwas Butter zwischen ihre Beine reibt, um dann in sie einzudringen.
Der Regisseur gestand bei einem TV-Auftritt in den Niederlanden, wie es zu der unfassbaren Entscheidung kam. Am Morgen hätten er und Brando am Filmset zusammen gefrühstückt und waren dabei beim Betrachten eines Stückchens Butter auf die Idee gekommen, die Butter bei der Liebesszene als Gleitmittel einzusetzen. Da war ein Baguette, da war Butter, und wir schauten uns an und, ohne ein Wort zu sagen, wussten wir, was wir wollen, erklärte Bertolucci damals. Damit die Kamera ihre Reaktion "als ein Mädchen, nicht als eine Schauspielerin" zeigen konnte, hätten die beiden Männer beschlossen, Schneider nichts zu verraten. Bernardo Bertolucci: "Ich wollte die Wut und die Entwürdigung" Ich wollte, dass Maria es fühlt, statt zu schauspielern, ich wollte die Wut und die Entwürdigung. Dafür hat sie mich dann ihr ganzes Leben lang gehasst, so der italienische Regisseur. Warum kocht der Skandal erst drei Jahre später wieder auf? Am Wochenende schlug diese drei Jahre alte Hintergrundgeschichte hohe Wellen und löste einen regelrechten Eklat aus.