15:15 30. 09. 2013 Die "Harburger Anzeigen und Nachrichten" (HAN) sind Geschichte. Nach fast 170 Jahren ist am Montag (30. September) die letzte Ausgabe der Tageszeitung für die südlichen Hamburger Stadtteile und den niedersächsischen Landkreis Harburg erschienen. Von Deutsche Presse-Agentur dpa Hamburg Betriebswirtschaftliche Gründe hätten zu der Schließung geführt, teilte Geschäftsführer Thorsten Römer im Blatt mit. Er bedankte sich bei den Lesern s...
Die Harburger Anzeigen und Nachrichten (kurz HAN) waren eine lokale Tageszeitung in Teilen von Hamburg und Niedersachsen mit Sitz in Hamburg-Harburg. Sie war die älteste noch erscheinende Tageszeitung in Hamburg, die an sechs Tagen der Woche erschien. Am 30. September 2013 wurde die Zeitung eingestellt. [1] Die verkaufte Auflage lag zuletzt bei 12. 050 Exemplaren, ein Minus von 53, 8 Prozent gegenüber 1998. [2] Am 5. Oktober 1844 erschien unter der Obhut des Verlegers und Herausgebers Carl Hergeröder die erste Ausgabe der Harburger Anzeigen, gedruckt in Hergeröders Druckerei am Sand. Die Auflage stieg zunächst langsam auf lediglich 300 Exemplare. Erst nach Wegfall der Pressezensur 1848, die weder politische, amtliche oder unterhaltende Artikel erlaubte, konsolidierte sich die Zeitung nach Erweiterung der redaktionellen Inhalte. [3] Nach der Übernahme durch den Geheimen Kommerzienrat Georg Lühmann (1840–1912) machte die Zeitung sich einen Namen als Die Lühmannsche oder auch Lüüchmannsche.
Am 30. September 2013 erschien die letzte Ausgabe der Harburger Anzeigen und Nachrichten. 27 Mitarbeiter wurden daraufhin entlassen. Das Archiv der Zeitung befindet sich im Archäologischen Museum Hamburg und Stadtmuseum Harburg, allerdings ist es derzeit nicht öffentlich einsehbar. Die Harburger Anzeigen und Nachrichten gehörten zu den deutschen Tageszeitungen mit den größten Auflagenverlusten der vergangenen Jahre. Die verkaufte Auflage sank von 26. 086 Exemplaren im ersten Quartal 1998 auf 12. 050 Exemplare im zweiten Quartal 2013, ein Minus von 53, 8 Prozent. [2] Nach einer Studie der RegioMDS von 2012 erreichten die HAN täglich 56. 000 Leser. Entwicklung der verkauften Auflage [10] Wie die Ergänzung "und Nachrichten" zum anfänglichen Namen von 1844 vermuten lässt, entwickelten sich die HAN vom reinen Anzeigenblatt fort zu einer Regionalzeitung, die sich nicht allein auf lokale Berichterstattung beschränkte, sondern ebenfalls über internationale Politik, Wirtschaft und Sportereignisse berichtete.
Harburger Schützen richten Fokus auf das große Jubiläum im Sommer Der Schützenverein Harburg feiert im Juli groß sein 350-jähriges Bestehen. Mittlerweile steht das Programm fest. Im Vorstand gibt es ein neues Gesicht. Regenrückhaltebecken in Harburg wird ausgebaggert Ein Wasserrückhaltebecken in Harburg ist über die Jahre verschlammt und soll nun ausgebaggert werden. Doch die Maßnahme kann nicht sofort laufen. Party in Harburg: Gastgeber bekommt Faust ins Gesicht In Harburg läuft eine private Fete aus dem Ruder. Ein Mann wird durch Schläge verletzt. Die Harburger Altstadt wird zur Großbaustelle Die Sanierung des Parkdecks und der Donauwörther Straße in Harburg wird in Angriff genommen. Was das für die Parkplatzsituation und die Anwohner bedeutet. Schulstraße in Harburg bleibt für Traktoren weiter tabu Der Stadtrat in Harburg diskutiert darüber, ob landwirtschaftliche Gespanne an der Schule vorbeifahren dürfen – und vollzieht bei dem Thema eine Kehrtwende. Feuerwehreinsatz nach Gasgeruch in Harburg Wegen Gasgeruchs riefen Anwohner in Harburg am Samstag die Feuerwehr.
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Er schrieb Bücher übers Harburger Theater und brachte mit seiner Vortragsreihe "Musik im Gespräch" die Menschen zum Hören und Staunen. Brennecke kannte viele Prominente Mit Prominenten pflegte Ernst Brennecke enge Kontakte, etwa Sandra Keck (Ohnsorg-Theater) und Prof. Hermann Rauhe (Hamburger Hochschule für Musik und Theater). Auch dem Direktor des Archäologischen Museums, Prof. Rainer Maria Weiss, war er freundschaftlich verbunden. "Mit Ernst Brennecke verliert die Harburger Kulturszene einen langjährigen, überaus kenntnisreichen Beobachter und Begleiter, der durch seine hochkarätige Berichterstattung sehr viel zu ihrer Förderung beigetragen hat", so Weiss. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. ( HA) Aktualisiert: Sa, 19. 10. 2019, 05. 56 Uhr Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Harburg
000 m² groß und wird seit 1907 belegt. Im Jahr 2010 betrug die Anzahl der Bestattungen 87. Die Zugangsmöglichkeit ist vom Hander Weg her gegeben. Der Zugang ist ganztägig möglich. Www.aachen.de - Friedhöfe. Parkplätze sind vorgelagert. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Friedhof über die Haltestelle "Laurensberg Schulzentrum" zu erreichen. Friedhof Hand, Created by wegenerp, Aachen-Grünenthal, Aachen, Nordrhein-Westfalen, Germany
Weitere Details zur Tat waren zunächst nicht bekannt.
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Diese Zusammenkunft richten meist die... Die Bestattung ist mittlerweile nicht mehr nur allein dem Menschen vorbehalten. Immer häufiger werden auch verstorbene Haustiere zu Grabe getragen...