Es sei des Weiteren anzunehmen, dass eine so korrigierte dienstliche Beurteilung anschließend ordnungsgemäß eröffnet werde. Die Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit der Beurteilung sind ohne weiteres beseitigt, wenn die Beurteilung auf diese Weise korrigiert wird Die Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit der Beurteilung würden ohne weiteres beseitigt, wenn die Beurteilung auf diese Weise korrigiert werde. Textbausteine dienstliche beurteilung. Da die Beurteiler erkennen ließen, dass bei beiden Bewerberinnen einheitliche Maßstäbe für die Bildung des Gesamturteils herangezogen worden seien, begegne das zu erwartende Gesamturteil auch keinen inhaltlichen Bedenken. Wenn der Dienstherr den entsprechenden Beurteilungsvermerk in die neuen Beurteilungen einfügen werde, würde das im Ergebnis nichts ändern. Er würde wieder die andere Beamtin für die Beförderung auswählen müssen. Damit könne ein Erfolg der Antragstellerin im Beförderungsverfahren letztlich ausgeschlossen werden. Mit der schlechteren Note könne sie sich da keineswegs durchsetzen.
Allerdings hatte es rechtliche Bedenken im Hinblick auf das Gesamturteil in den Beurteilungen der beiden Beamtinnen. Das Begründung des Gesamturteils ist zwingender Bestandteil einer dienstlichen Beurteilung Die Begründung des Gesamturteils sei zwingender Bestandteil einer dienstlichen Beurteilung. Der Dienstherr könne davon nur absehen, wenn sich ein bestimmtes Gesamturteil aus den einzelnen Grundlagen der Beurteilung heraus bereits aufdränge. Dies sei bei der Antragstellerin jedoch nicht der Fall. Die Beurteilungsmerkmale im Falle der Antragstellerin seien nämlich nicht einheitlich bewertet worden. Man könne daraus auch nicht unmittelbar erkennen, dass sich das gefundene Gesamturteil daraus ergebe. Die Beurteilungsmerkmale lägen teilweise im Bereich der zweitbesten Bewertungsstufe. Es dränge sich dabei keineswegs auf, dass dabei lediglich das Gesamturteil "entspricht den Leistungserwartungen" gebildet werden könne. Mithin sei es zwingend notwendig, dass der Dienstherr das Gesamturteil nachvollziehbar erläutere.
Dadurch hatte keiner der anderen Verbände Zugriff zu Internas der Schule - es sei denn durch persönliche Vertrauensleute an diesen Schulen. Ich hatte jedoch als einziger in dieser Runde Kenntnisse in der Datenverarbeitung und HTML, besaß eine E-Mail-Adresse und eine eigene Internetseite. Als ich den Vorschlag machte, dass sich der Gesamtschulpersonalrat doch auch auf der Website der Bezirksregierung mit einer eigenen Webseite präsentieren müsse, erhielt ich den Auftrag, dies zu organisieren und die Seite zu gestalten. Das klappte dann auch und im März 1998 gingen wir online. Meine Zusammenarbeit mit dem Webmaster der Bezirksregierung gefiel dem Personalrat aber nicht so gut, weil ich zu viel Einfluss bekam. Das war auch der Fall, als ich für den Personalrat eine eigene Website anmeldete, die nicht mehr mit der Bezirksregierung gekoppelt war. So konnten wir als Personalrat nämlich deutlicher unsere Meinung, aber auch unsere Kritik an der Dienststelle formulieren. Der Personalrat wollte die Tätigkeit und die Verdienste seiner eigenen GEW-Mitglieder auf der Website besser herausgestellt wissen und bildete eine Arbeitsgruppe als Redaktion für den Internetauftritt.
Im Beurteilungssystem der Deutschen Telekom AG sei zudem zu berücksichtigen, dass die Einzelkriterien der Beurteilung lediglich eine 5-stufige Notenskala von "in geringem Maße bewährt" bis "sehr gut" vorsehen, während das Gesamturteil nach einer 6-stufigen Notenskala mit der zusätzlichen Notenstufe "hervorragend" ausgestaltet ist. Hinzu komme, dass bei der Deutschen Telekom AG eine Vielzahl der zu beurteilenden Beamten gemessen an ihrem Statusamt zum Teil deutlich höherwertig eingesetzt werden. Der Umstand der höherwertigen Beschäftigung sei in seiner jeweiligen Ausprägung sowohl bei der Bewertung der Einzelkriterien als auch bei der Bildung der Gesamtnote angemessen zu berücksichtigen. Es gebe aber keinen von vorneherein feststehenden Beurteilungsautomatismus in der Weise, dass die an den Anforderungen des Dienstpostens orientierte Bewertung durch die unmittelbare Führungskraft einfach pauschal in einem bestimmten Umfang, je nach Höherwertigkeit der Tätigkeit, anzuheben ist. Vielmehr müsse eine nachvollziehbare Begründung gegeben werden, wie sich die (mehr oder weniger starke) Höherwertigkeit der Tätigkeit im Rahmen der gebotenen Berücksichtigung auf die Notenbildung in dem jeweiligen Fall konkret ausgewirkt hat.
Der Antragssteller selbst hatte das Gesamturteil "sehr gut++" erhalten. In der Begründung des Gesamturteils der dienstlichen Beurteilung war angegeben, dass der Antragssteller nicht das beste Gesamtergebnis erhalten könne. Das Beurteilungsergebnis "hervorragend" hätten auf der in Rede stehenden Beurteilungsliste ausschließlich solche Beamte erhalten, die von ihren Führungskräften eine vergleichbare Leistung attestiert bekommen hätten und die darüber hinaus höherwertig eingesetzt seien. Obwohl der Antragssteller in einigen Merkmalen hervorzuhebende Leistungen erzielt habe, könne in einer Gesamtbetrachtung aller Einzelmerkmale und im Vergleich mit den anderen Beamten der Beurteilungsliste nicht die Note "hervorragend" erteilt werden. Dies wurde vom Verwaltungsgericht beanstandet. Die Begründung des Gesamturteils einer dienstlichen Beurteilung dürfe nicht allein durch stereotype Sätze bzw. Textbausteine, die keine am konkreten Fall orientierte inhaltliche Substanz aufweisen, geleistet werden.
Verwaltungsgericht Neustadt, Beschluss vom 30. April 2020 – 1 L 206/ Beförderungsentscheidungen beruhen auf dienstlichen Beurteilungen. Sind diese fehlerhaft, ist es in der Regel auch die abgelehnte Beförderung. Der Dienstherr muss dann seine Fehler in einem neuen Beurteilungsverfahren korrigieren und die Auswahlentscheidung der Beförderung wiederholen. Das ist aber nicht immer zwingend notwendig - hat das Verwaltungsgericht Neustadt entscheiden. Auf dem Weg zum beruflichen Erfolg ist oft auch juristisches Dickicht zu überwinden. Copyright by Adobe Stock/studio v-zwoelf 21. 07. 2020 Zwei Beamtinnen stritten in dem Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht Neustadt um die Besetzung einer Stelle als Referatsleiterin einer Ordnungsbehörde um ein Amt der Besoldungsgruppe 12. Die Antragstellerin des Verfahrens wollte erreichen, dass die die Stelle zunächst einmal nicht besetzt wird. Das Verwaltungsgericht verweist darauf, dass die gleichen Prüfungsmaßstäbe anzulegen sind wie im Hauptsacheverfahren Das Verwaltungsgericht verweist in seinem Beschluss vom April 2020 darauf, dass im Eilverfahren die gleichen Prüfungsmaßstäbe anzulegen seien wie in einem Hauptsacheverfahren.
Meine Zeit als Personalrat und Internetberater Bei dem Wechsel von Neuss nach Krefeld hatte ich meinen Posten als Vorsitzender des örtlichen Personalrats aufgegeben. Als nun vier Jahre später neue Personalratswahlen in NRW anstanden, setzte mich der Verband Bildung und Erziehung auf die Liste für Gesamtschulen und gewann auch 2 Sitze im Bezirkspersonalrat Düsseldorf. Von den 21 Mitgliedern waren 16 in der GEW, 3 im Philologenverband und 2 im VBE. Ich war der einzige Schulleiter in der Runde, was ziemlich ungewöhnlich war, denn die GEW stellte grundsätzlich keine Schulleiter auf die Kandidatenliste. Das fand ich sehr unklug, denn auf diese Weise kamen deren Mitglieder gar nicht an die Informationen, die ich als Schulleiter hatte. Ich konnte so die Kolleginnen und Kollegen viel besser beraten, die Probleme mit ihren Schulleitungen hatten und sich an den Personal wendeten. Allerdings schottete sich die GEW geschickt ab, denn durch die große Mehrheit konnte sie alle Anträge blockieren und wies ihren Mitgliedern jeweils die Gesamtschulen in deren Nähe zur Betreuung zu.
Proteste Hunderte Kurden demonstrieren in Berlin Mehrere Hundert Kurden und Unterstützer haben am Samstag in Berlin gegen die türkische Politik demonstriert. Nach Angaben der Polizei liefen die etwa 700 Demonstranten vom Potsdamer Platz zum Brandenburger Tor. Sie protestierten gegen «Angriffe des türkischen Staats in Kurdistan». Vor 15 Stunden
4k wird im Sprachgebrauch synonym mit dem Begriff UHD verwendet, obwohl es zwischen beiden feine Unterschiede gibt. Die Formate SD, HD, UHD und 4k unterscheiden sich in der Auflösung und in dem Seiten-Verhältnis von Länge und Breite. Die Bildauflösung wiederum resultiert aus der Pixelanzahl. Die folgende Übersicht zeigt dir auf einen Blick, was das konkret bedeutet. SD HD UHD 4k Bezeichnung Standard Definition High Definition, gelegentlich auch 2k Ultra High Definition vierfache HD-Auflösung Seitenlängen-Verhältnis 16:9 16:9 16:9 21:9 Auflösung in Pixel 720 x 576 1. 920 x 1. 080 3. 840 x 2. 160 4. 096 x 2. 160 Wie du siehst, entspricht die Auflösung bei UHD dem Vierfachen von HD und dem Zwanzigfachen von SD. 4k kommt vor allem bei digitalen Kinos (DCI) zum Einsatz. In der Praxis steht der Begriff 4k für alle Auflösungen mit 4. 000 horizontalen Pixeln. Bei 4k und UHD-TV handelt es sich also gleichermaßen um UHD-Fernseher. Vorschau: TV-Tipps am Sonntag | STERN.de. Welche Vorteile bietet ein 4k-Fernseher? Mit 4k hat die Zukunft des Fernsehens bereits heute Einzug in die Realität gehalten.
Neben standardisierten Abkürzungen und Zertifizierungen wie den oben angeführten entdeckst du solche, die Marketing-Kreationen diverser Anbieter bezeichnen: SUHD, QLED, Super UHD und Triluminos sind einige davon. Welcher wird dein neuer 4k-Fernseher? Nachdem Klarheit zu allen Begriffen, Funktionen und Unterschieden herrscht, ist es ein Leichtes, mit wenigen Klicks online den passenden UHD-Fernseher zu bestellen. Zudem profitierst du von der komfortablen Lieferung zu dir nach Hause. Wenn du den Kauf eines Fernsehers planst, macht es Sinn, ein Gerät mit brillanter 4k-Auflösung zu wählen. LG OLED-Fernseher »OLED83G29LA«, 210 cm/83 Zoll, 4K Ultra HD, Smart-TV online kaufen | BAUR. Dieses findest du unter den Namen 4k-Fernseher, UHD-TV oder UHD-Fernseher. Dank Upscaling genießt du in jedem Fall ein besseres Bild – auch wenn herkömmliche Fernsehsender noch nicht so viele 4k-Inhalte bereitstellen. Du profitierst auch beim Streamen, Spielen und Videoschauen auf deinem Fernsehgerät von der hoch auflösenden Ultra High Definition. In diesem Fall benötigst du einen 4k-Fernseher, der eine WLAN-Anbindung inkludiert und als Smart TV ausgewiesen ist.