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Damit sei das Kontaktverbot aufgehoben worden, bestätigte er einen dementsprechenden Bericht von ORF Salzburg. 30-Jährige am Freitag tot aufgefunden Die Pinzgauerin war am Freitag in einem Gasthof tot aufgefunden worden, den das getrennt lebende Ehepaar gemeinsam betrieben hat. Die Obduktion ergab, dass die Mutter zweier Kinder an den Folgen der Messerstiche verblutet war. Am Tatort stellten die Ermittler ein Küchenmesser als Tatwaffe sicher. Gegenüber der Polizei gab der Verdächtige an, mit seiner Frau bei einem Treffen in Streit geraten zu sein. Dieses sei von dem Kontaktverbot nicht umfasst gewesen, weil die 30-Jährige ihren Mann aufgesucht habe, sagte Strafverteidiger Franz Essl am Montag. "Es ging um betriebliche Buchhaltungsangelegenheiten. Frau im schaukelstuhl in de. " Die beiden seien in Streit geraten, "dann eskalierte die Situation". Sein Mandant habe im Affekt gehandelt, so der Anwalt. Mutmaßlicher Täter stellte sich Die Leiche der Frau wurde von Angehörigen gefunden. Nach einer intensiven Fahndung stellte sich der mutmaßliche Täter telefonisch.
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Die Polizei nahm ihn beim Wohnhaus seiner Eltern im Pinzgau fest. Nach der polizeilichen Einvernahme wurde er am Sonntag in die Justizanstalt Salzburg eingeliefert. Schon im Vorfeld Anzeige gegen Mann wegen häuslicher Gewalt Das Opfer hatte laut der Sprecherin der Staatsanwaltschaft Salzburg, Elena Haslinger, am 16. April 2022 Anzeige gegen den Ehemann wegen gefährlicher Drohung, beharrlicher Verfolgung und Körperverletzung erstattet. Demnach habe er die Frau am 27. Februar derart gestoßen, dass sie auf einer Eisplatte ausgerutscht und gestürzt sei. Sie habe sich dabei eine Hüftverletzung zugezogen. Weiters habe er sie am 31. Tränen bei "Bauer sucht Frau International": Bauer Félix gibt Simone einen Korb | RTL News. Oktober 2021 und zu anderen, unbekannten Zeiten beschimpft und bedroht und sie von Jänner bis April 2022 im Zuge der Trennung auch beharrlich verfolgt. Am 16. April habe die Polizei gegen den Mann ein Betretungs- und Annäherungsverbot angeordnet, erklärte Haslinger. Er sei auf freiem Fuß angezeigt worden. Von einer Festnahmeanordnung und von einem Antrag auf U-Haft habe die Staatsanwaltschaft auch deshalb abgesehen, weil der 41-Jährige unbescholten und das Ehepaar sozial integriert gewesen sei und die Taten, die dem Mann angelastet wurden, teils Wochen oder Monate zurücklagen.
Die Mutter zweier Kinder wurde tot in einem Gasthaus aufgefunden. © EXPA/JFK Salzburg/Piesendorf/Zell am See – Die Staatsanwaltschaft Salzburg ermittelt wegen Mordes gegen einen 41-Jährigen, der am Freitag seine in Trennung lebende 30-jährige Frau in Piesendorf (Pinzgau) im Streit mit drei Messerstichen getötet haben soll. "Die zuständige Referentin wird heute die Verhängung der Untersuchungshaft beantragen", sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Montag zur APA. Der Mann hat die Tat laut Polizei grundsätzlich gestanden. Sein Anwalt sprach von einem "Tötungsdelikt im Affekt". Frau im schaukelstuhl streaming. Entgeltliche Einschaltung Gegen den beschuldigten Wirtshauspächter hat wegen früherer Übergriffe auf die Mutter zweier minderjähriger Kinder ein aufrechtes behördliches Betretungs- und Annäherungsverbot bestanden. Im Vorfeld der Tat kam es polizeilichen Angaben zufolge bereits zu gefährlichen Drohungen, beharrlichen Verfolgungen und einer Körperverletzung durch den 41-Jährigen, was Mitte April zu einem behördlichen Betretungsverbot und Ende April schließlich auf Antrag der 30-Jährigen zu einer einstweiligen Verfügung durch die Justiz führte.