Lufthansa Technik ist der weltweit führende Anbieter für Wartungs-, Reparatur- und Überholungsservices sowie Modifikationen in der zivilen Luftfahrtindustrie. Mit maßgeschneiderten Instandhaltungsprogrammen und fortschrittlichsten Reparaturverfahren sorgen wir für die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Flugzeugflotten unserer Kunden. Wir sind unabhängig von Flugzeugherstellern und international als Reparatur-, Herstellungs- und Entwicklungsbetrieb lizenziert. Mit mehr als 26. 000 Mitarbeitern und über 30 internationalen Tochterunternehmen bietet die Lufthansa Technik Gruppe in den Geschäftsfeldern Wartung, Überholung, Geräteversorgung, Triebwerke, Fahrwerke, VIP Services, Innovation und Digital Fleet Solutions rund 800 Kunden auf der ganzen Welt einen Komplett-Service von Dienstleistungen rund um die Flugzeugtechnik.
Hinzu kommen als akademische Berufe: Drei praxisorientierte Ingenieure Flugzeugbau (Bachelor of Engineering), ein praxisorientierter Ingenieur Elektrotechnik (Bachelor of Science), zwei Maschinenbau-Ingenieure (Bachelor of Science) sowie zwei Studierende der Mechatronik (Bachelor of Science). Das Studium findet an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften statt. Frankfurt: In Frankfurt beginnen 55 Azubis und dual Studierende: 18 Fluggerätmechaniker der Fachrichtung Instandhaltungstechnik, 24 Fluggerätelektroniker und neun Fachkräfte für Lagerlogistik (LTLS). In Kooperation mit der Hochschule Bremen starten vier Studierende ein Duales Studium "Luftfahrtsystemtechnik und -management für Wartungsingenieure" (Bachelor of Engineering). Arnstadt: Zwölf Auszubildende als Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik verstärken N3 Engine Overhaul Services. Erstmals bildet der Betrieb auch im Berufsbild "Fachkraft für Lagerlogistik" mit zunächst zwei Plätzen aus. Alzey: Fünf Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik und ein Zerspanungsmechaniker Fachrichtung Frästechnik beginnen bei Lufthansa Technik AERO Alzey.
Mit maßgeschneiderten Instandhaltungsprogrammen und fortschrittlichsten Reparaturverfahren sorgen wir für die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Flugzeugflotten unserer Kunden. Wir sind unabhängig von Flugzeugherstellern und international als Reparatur-, Herstellungs- und Entwicklungsbetrieb lizenziert. Mit mehr als 26. 000 Mitarbeitern (m/w/divers) und über 30 internationalen Tochterunternehmen bietet die Lufthansa Technik Gruppe in den Geschäftsfeldern Wartung, Überholung, Geräteversorgung, Triebwerke, Fahrwerke, VIP Services, Innovation und Digital Fleet Solutions rund 800 Kunden auf der ganzen Welt einen Komplett-Service von Dienstleistungen rund um die Flugzeugtechnik. Verdienst während der Ausbildung nach Tarifvertrag Der erste Satz in deinem Bewerbungsanschreiben Sehr geehrte/r Herr/Frau [Mustermann], über bin ich auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden und bewerbe mich hiermit auf Ihre ausgeschriebene Stelle "Ausbildung zum Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik (m/w/divers) Start 2022".
Ich war hier mit einem Ingenieur unterwegs, zu dem jeden Tag mehrere Mitarbeiter kamen um ihm Werkzeug-Ideen mitzuteilen, wodurch ihre Arbeit leichter oder schneller durchgeführt werden konnte. Ich durfte auch selbst ein Werkzeug mit Hilfe der 3D Software erstellen. Besonders stolz war ich darauf, dass eine Werkzeugidee die ich selbst in der Pneumatik Werkstatt hatte, direkt angenommen wurde. Da es sich hierbei um ein von Lufthansa Technik angefertigte Sonderwerkzeuge handelt, konnten wir leider keine Bilder machen. Auch außerhalb der Arbeit waren unsere Kollegen super freundlich und hießen uns willkommen. Abseits der Arbeit haben sich die Kollegen unter der Woche abends in einer Bar getroffen. Hierbei sind sowohl Mechaniker als auch Ingenieure oder Kollegen aus der Führungsebene dabei gewesen. Wir haben Billard gespielt und zusammen gegessen. Generell kann man sagen, dass es sehr familiär zugeht in der Firma. Auch wenn Tulsa an sich keine Weltstadt ist, gibt es hier doch einige Sachen zu sehen.
So kann auch "ht" angegeben werden. Dann wird nämlich, falls die Abbildung nicht mehr mit auf die Seite passt, an den Anfang der Seite gestellt. So können größere Lücken vermieden werden. Standardmäßig wird das Bild linksbündig eingefügt. Um eine zentrale Position einzustellen, nutzt ihr \centering: \includegraphics{images/} \centering Größe verändern Die Größe der Grafik gebt ihr beim importieren an: \includegraphics[width= weite, height= höhe]{images/} Die Höhe und Weite könnt ihr dann in cm angeben, z. Querverweis auf den Text einer Überschrift - TeXwelt. width=5cm. Eine weitere Möglichkeit ist es, die Größe anhand der Textbreite festzulegen. Wenn ihr z. wollt, dass das Bild 80% so breit ist wie die Textbreite, dann macht folgendes: \includegraphics[width=0. 80\textwidth]{images/} Bild Beschriftung Eine Beschriftung könnt ihr mit \caption definieren: \caption{Test-Bild} Je nach der einstellten Sprache taucht dann eine solche Beschriftung auf: Falls ihr dort eine individuelle Beschriftung haben wollt, könnt ihr das wiefolgt einstellen: \renewcommand{\figurename}{ Neuer_Beschriftungstitel} Diesen Command fügt ihr vor \begin{document} ein.
Wie Johannes bereits in seinem Kommentar zur Frage (die leider kein vollständiges Minimalbeispiel enthält) angedeutet hat, kann man Verweise auf den Text der Überschrift mit Hilfe des Pakets nameref erreichen. hyperref lädt dieses Paket bereits von sich aus, so dass man den Befehl \nameref unmittelbar verwenden kann: Open in Online-Editor \documentclass { article} \usepackage { hyperref} \begin { document} \section { Testsection} \label { sec:test} The name of this section is: `` \nameref { sec:test} ''. Auf eine abbildung verweisen latex. \end { document} Dabei wird auch gleich ein Link auf den Text der Überschrift erstellt. Will man den Link nicht, verwendet man die Sternversion des Befehls, also beispielsweise `nameref*{sec:test}'. Interessant ist noch die Frage, was \nameref referenziert, wenn sich der Eintrag ins Inhaltsverzeichnis und den Kolumnentitel von der Überschrift selbst unterscheiden, wenn also das optionale Argument des Gliederungsbefehls verwendet wird: \section [Running head and TOC entry] { Testsection} In diesem Fall wird das optionale Argument von \section auch für \nameref verwendet.
Das Bild selbst setzt du in deine wrapfigure-Umgebung, nur musst du folgende Änderungen durchführen: \begin{wrapfigure}{r}{0. 5\textwidth} \hypertarget{Identifier}{\includegraphics[width=0. 5\textwidth]{}} \caption{Testbild} \label{test} Im Text selbst erstellst du deinen Verweis dann wie folgt: \hyperlink{Identifier}{\ref*{test}} Kurz zur Erklärung: Mit \hypertarget wird ein Verweis auf das Bild gesetzt, wobei "Identifier" später verwendet wird um auf dieses Bild verweisen zu können (also einen Hyperlink zu bauen). Dabei muss "Identifier" eine eindeutige Bezeichnung sein, die sonst in keinem anderen \hypertarget-Befehl verwendet werden darf. Verweise mit Latex. Mit dem zweiten Befehl konstruierst du dann die Markierung im Text (mit \ref*) und machst aus ihr einen Hyperlink, der auf das Bild verweist (mit \hyperlink). Hier ist wichtig \ref* zu verwenden und nicht \ref, denn letzteres erzeugt neben der Markierung auch noch einen Hyperlink, der den Hyperlink, der durch \hyperlink erzeugt wird, überschreiben würde.