Zur besseren Verarbeitung in Form von Tabletten und Granulat wird das Cystein zu N-Acetylcystein verarbeitet, ohne dass es dabei zum Verlust seiner positiven Eigenschaften kommt. N-Acetylcystein löst den Schleim direkt N-Acetylcystein wirkt mukolytisch (=schleimlösend) in dem es die Bestandteile des Schleimes angreift und zerstört. Der Schleim, der seine Zähigkeit einem Proteingerüst verdankt, verliert damit seine Konsistenz und wird gelöst. Damit kann der Schleim leichter über die Bewegungen der Zilien (feine Härchen) der Schleimhäute transportiert und folglich ausgehustet werden. N-Acetylcystein, Cystein und Glutathion wirken mukolytisch Lokal angewendet wirkt N-Acetylcystein direkt schleimlösend am Ort der Applikation. Bei den Lutschtabletten sind dies der Pharynx (Rachen) und der Larynx (Kehlkopf). Wir verraten die 5 besten hausgemachten Schleimlöser. Mit dem Granulat, Sirup oder mit den Brausetabletten wird N-Acetylcystein über den Magen-Darm Trakt aufgenommen und anschliessend über die Blutbahn an Organe wie die Lunge verteilt. N-Acetylcystein wird im Organismus zu Cystein metabolisiert und anschliessend auch in das Glutathion eingebaut.
Häufig wird die Wurzel dieser Pflanze zu einer Vielzahl von medizinischen Präparaten hinzugefügt und zur Verwendung bei chronischer Bronchitis, Asthma und Lungenentzündung empfohlen. Das Medikament wird für allergische Manifestationen verwendet, Ekzeme, Dermatitis und verschiedene Hautkrankheiten. Es ist auch sehr effektiv, den Sirup "Süßholzwurzel" mit verschiedenen Prozessen in den Nieren zu verwenden (pathologische Natur). Das Medikament ist perfekt mit Entzündungen der Harnwege, Urolithiasis und Pyelonephritis. Schleimlösender sirup für kinder turnen akrobatik. Bei jeder Krankheit wird der Sirup "Süßholzwurzel" nur nach Rücksprache mit einem Kinderarzt in Bezug auf Kinder eingenommen. Kindern ist dieses Arzneimittel erlaubtAntrag von zwei Jahren. Ab diesem Alter und bis zum Alter von 12 Jahren wird nicht mehr als ein halber Teelöffel auf einmal in 50 ml Wasser verdünnt. Die Dauer dieser Art der Therapie beträgt nicht mehr als zehn Tage. Es muss daran erinnert werden, dass Ethylalkohol in der Zusammensetzung des Medikaments vorhanden ist, deshalb ist es notwendig, es Kindern mit besonderer Sorgfalt zu geben.
Die Zwiebel Die Einnahme eines selbst gemachten Zwiebelsirups hilft, Verschleimungen zu lösen. Einen solchen Sirup stellen Sie her, indem Sie zwei Zwiebeln klein hacken und mit vier Esslöffel Zucker vermischen. Dies geben Sie in ein Gefäß, worin Sie es 1 Stunde lang stehen lassen. Danach filtern Sie die festen Bestandteile aus dem Sirup heraus und füllen den Sirup in eine Flasche. Kinder können davon alle 2 Stunden einen Teelöffel einnehmen, Erwachsene können alle 2 Stunden einen Esslöffel davon nehmen. Dieser Zwiebelsirup hat eine sehr gute schleimlösende Wirkung. Der Rettich Als besonders schleimlösendes Mittel ist auch der Saft des schwarzen Rettichs bekannt. Reinigen Sie den Rettich gut und schälen Sie ihn. Danach wird der Rettich in kleine Scheiben zerschnitten. Streuen Sie nun so viel Zucker über den Rettich, dass er komplett bedeckt ist. Idealerweise verwenden Sie hierzu Rohrzucker. Hausmittel für Kinder: Was bei Husten, Schnupfen und Fieber hilft | MDR.DE. Der Zucker zieht den Saft aus dem Rettich, und so bildet sich ein Sirup. Lassen Sie den Rettich zusammen mit dem Zucker einige Stunden stehen, bevor Sie die Flüssigkeit abfiltern und in eine Flasche füllen.
2. Mariendistel-Kur als Schutz für die Leber Die Mariendistel ist ein pflanzliches Heilmittel, das die Leber nicht nur schützt, sondern auch bei bestehenden Schäden die Regeneration fördert. In Apotheken oder Reformhäusern bekommen Sie das Mittel meist in Kapselform. Oft werden die Kapseln zusammen mit Artischocken-Extrakten angeboten, die sich ebenfalls positiv auf die Leber auswirken. Heilpraktiker Ammersbek | Heilpraktikerin Hedwig Iskenius | Naturheilpraxis in Ammersbek und Ahrensburg. Alternativ zu einer Kapsel-Kur können Sie sich auch regelmäßig einen Mariendistel-Tee machen. Überbrühen Sie dafür das Kraut mit kochendem Wasser und lassen Sie das Gemisch anschließend sieben Minuten lang ziehen. 3. Bitterstoffe entlasten die Leber Pflanzliche Lebensmittel, die viele Bitterstoffe enthalten, wirken sich positiv auf die Leber aus. Dazu gehören neben Artischocken beispielsweise auch Chicorée, Endiviensalat, Löwenzahn, Radicchio, Rosenkohl und Salbei. Verwenden Sie die Pflanzen einfach ab und an als Beilage oder peppen Sie damit Ihren Salat auf. Alternativ können Sie sich auch einen Salbei- oder Löwenzahntee machen.
Zurück zur Startseite
Früherkennung Leberkrebs – Symptome als Warnung des Körpers Die Leber als Organ Die Leber ist das zentrale Organ des Stoffwechsels. Die Leber ist auch für den Abbau des Alkohols zuständig. Die Leber im übertragenen Sinn Im übertragenen Sinn muss die Leber alles verarbeiten, was wir erleben. Angst, Schock oder Trauer – alles wird von der Leber verarbeitet. Was wir nicht verarbeiten, bleibt haften. Die Leber ist zuständig für das freie Fließen der Säfte und Emotionen. Sie steuert die kreative Entfaltung und die Intuition. Sie verleiht uns Zielstrebigkeit und Flexibilität. Sie hilft uns Frust, Depressionen und Ärger zu verarbeiten. Depressive Verstimmungen | Susanne von Ahn - Heilpraktikerin in Hamburg. Der Leberkrebs als letzte Warnung Der Leberkrebs tritt vielfach als letzte Warnung unseres Körpers auf, um uns darauf hinzuweisen, wovor wir weglaufen. Die Leber will uns helfen, unsere Kreativität zu leben und alles zu verarbeiten, was wir erlebt haben. Sie will uns helfen, wieder Träume zu haben und diese zu leben. Symptome, die Blockaden der Leberenergie anzeigen Wir sind heutzutage vielfach nicht mehr in der Lage, die Symptome des Körpers zu deuten.
»Be wusst–sein« — hat etwas mit Wissen zu tun Ist ein Mensch während seines irdischen Daseins nun sehr materialistisch eingestellt und fest davon überzeugt, dass alles »Bewusstsein« mit dem physischen Tod erlischt, so kann die Seele im Augenblick des Todes vollkommen orientierungslos sein. Durch sein Ignorieren der geistigen Ebene während seines physischen Lebens hat dieser Mensch sein Bewusstsein falsch programmiert und demzufolge kann die Seele auch nicht begreifen, was mit dem physischen Tod auf einmal mit ihr geschehen ist. Ohrenklingeln oder Ohrensausen (Tinnitus) und Hörverlust (Taubheit) - Aus dem Nähkästchen der TCM. In diesem falschen Bewusstsein bildet sie sich ein, immer noch unter den Lebenden zu sein, weil die jetzt körperlose Seele ja die verschiedenen Energiefelder der inkarnierten Wesen immer noch fühlt und wahrnehmen kann, von ihnen allerdings weitgehend ignoriert wird. So geht diese Seele dann durch eine Phase des Umherirrens, in der sie sich nicht selten im Energiefeld eines inkarnierten Wesens, also eines anderen Menschen festsetzt. So fühlen sich Lebende oft geschwächt und verwirrt, haben manchmal Symptome einer Krankheit, ohne jedoch wirklich krank zu sein oder fühlen sich nicht selten von einer fremden Macht beeinflusst - sogar belästigt.
Schwere Fälle solch einer Belästigung können allerdings tatsächlich zu physischen Erkrankungen führen, für die konventionell geschulte Mediziner weder die Ursache feststellen noch dauerhafte Heilung erwirken können. Die Patienten erweisen sich als therapie-resistent und enden oft genug in der Psychiatrie. Warum ist das so und wie kann das passieren? Zur Fortsetzung auf Seite 2
»Reinkarnation« Zu gegebener Zeit kehrt es dann in einen neu entstehenden physischen Körper zurück - es »re-inkarniert« — »Reinkarnation« ist die Basis für kardecistisch-spiritistisches Denken. Sie ist notwendig um Theorie in die Praxis umzusetzen, besonders aber »Karma« unter dem Aspekt des Gesetzes von »Ursache und Wirkung« auszugleichen und somit persönliche »Evolution« zu erreichen. Nach diesem vor der Inkarnation festgelegten und dann auf der physischen Ebene absolvierten Lernprozess verlässt das Geistwesen auch diesen Körper wieder. Dieser Prozess ist vergleichbar mit unserem Schulsystem: jedes neue Schuljahr baut auf dem Erlernten und dem Wissen des vergangenen auf; zudem kommen neue Fächer und neue Herausforderungen hinzu. »Geistwesen« sind somit nichts Mystisches oder Gefährliches, sondern Menschen ohne physisch-materiellen Körper; sie können demzufolge von den »Inkarnierten« mit ihren fünf Sinnen nicht wahrgenommen werden. Die leben entsprechend ihrer Evolutionsstufe auf verschiedenen Ebenen in der geistigen Sphäre um uns herum.
Körper — Seele — Geist Der »Kardecismus« – die Lehre von »Allan Kardec« – ist eine sehr komplexe Lebensphilosophie, aus der wir hier einige Punkte herausnehmen und analysieren wollen. ► Allan Kardec ist das Pseudonym für den französischen Gelehrten Prof. Hippolythe Leon Denizard Rivail (1804-1869) — Der Kardecismus zeigt klar definiert, dass der Mensch eine Einheit von Körper und Seele; also Materie und Geist ist. Ebenso gibt uns diese Lehre verständliche und logisch nachvollziehbare Antworten auf Ur-Fragen des Menschen: ● Wer bin ich? ● Was mache ich hier auf der Erde? ● Woher komme ich? ● Wohin gehe ich einmal; oder ist der Tod das endgültige Ende des Daseins? Der Mensch –– ein unsterbliches Wesen? Nach dieser Lehre – und die lässt sich wissenschaftlich und aus der Sicht der Feldphysik nachvollziehen – besteht der Körper aus organischer Materie. Die Seele ist die »Lebensenergie«, ein »biomagnetisches Feld«, die diese Materie als Körper zusammenhält, ihn belebt und steuert. Die Seele ist zudem definiert als »inkarnierter Geist« mit individuellem »Bewusstsein«.