Themen-Einstellungen Bereich wechseln Informationen anzeigen Beiträge: 6 Punkte: 35 Registriert seit: 14. 04. 2014 Wohnort: Darmstadt Halli hallo, ich bin Biologin und werde dieses Jahr aus wissenschaftlichen Zwecken einige Falter fangen und auch präparieren. Dazu bin gerade dabei mir alles Material zusammen zu sammeln! Bei Klemmbrettern, Nadeln, Spannstreifen etc. Insekten präparieren toten. hab ich noch keine Vorstellung welche Breiten und Größen da für mich am sinnvollsten sind und wollte mal fragen, welche Größen und Mengen ihr an Material in der Regel benutzt. Zur kleinen Orientierung: Ich werde mit Leuchtürmen auf verschieden Wiesenflächen fangen. Ich sammel also nur Nachtfalter, wie ans Licht gehen... Beiträge: 473 Punkte: 2716 Registriert seit: 19. 01. 2012 Wohnort: Ist mein Geheimnis;-). Hallo planlos, wenn Du die Nachtfalter sammelst, die ans Licht gehen, wirst Du von kleinen Faltern mit schmalen Körpern bis zu den fetten Schwärmern und Spinnern alles erhalten. Wenn Du Dich vorher nicht auf eine größe festlegst, brauchst Du verschiedene Spannbretter mit unterschiedlichen Spaltenbreiten.
Also nur zum Spass Käfer zu killen ist unmoralisch und deshalb verboten. Nicht hingegen verboten ist das Töten, wenn man dadurch neue Erkenntnisse gewinnt oder wenn etwas nur dadurch für die Nachwelt erhalten werden kann. Darüber hinaus gibt es staatliche Gesetze, die bestimmte Dinge wie Käfer etc. Bienen töten: Darf man das ohne Strafe? (Antwort). in gewissen Regionen unter Schutz stellen. Da liegt die Entscheidung - ob ich töten darf oder nicht - nicht mehr beim Einzelnen, beziehungsweise braucht dieser eine besondere Genehmigung dazu. Grundsätzlich soll man darauf achten, dass man bei seltenen Arten auf keinem Fall die Population in ihrem Bestand gefährdet! Das ist das Wichtigste, was man beachten muss! Grüße Chris
Sehr kleine Tiere werden auf extrem dünne Minutiennadeln gesteckt, die ihrerseits mit einem Pappplättchen auf einer Nadel befestigt werden. In manchen Fällen kommt auch die Einbettung in Gießharz in Frage, vor allem bei Typenmaterial, für das der langfristige Schutz vor Beschädigung besonders wichtig ist. Die genadelten Insekten werden mit einem Fundortetikett versehen, das Auskunft über Datum und Ort des Fundes gibt, meist auch den Sammler angibt und in einen staubdicht schließenden Schaukasten genormter Größe, dessen Boden mit Styropor ausgelegt ist, gesteckt. So gehen Sie mit Hornissen im Garten richtig um. Der Deckel des Insektenkastens ist meist verglast. Andere Formen der Insektensammlung sind Flüssigpräparate, die in Alkohol eingelegt werden. Dies erfolgt bei weichhäutigen Insekten wie etwa Eintagsfliegen, Pflanzenläusen oder Netzflüglern. Von sehr kleinen Insekten wie beispielsweise Fransenflüglern oder Tierläusen schließlich werden meist mikroskopische Präparate angefertigt. Verbreitung des Insektensammelns [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mit der Entstehung der Entomologie als eigene Wissenschaft im 18. Jahrhundert bildeten Insektensammlungen ebenso wie Naturaliensammlungen anderer Wissenschaftszweige eine wichtige Grundlage wissenschaftlicher Arbeit als Dokumentations- und Vergleichsinstrument.
Und ich war begeistert, ob der Schönheit. Ich wusste nicht, dass es so etwas in meinem Garten gibt, überhaupt gibt. Ich habe bis heute nicht herausgefunden, um was es dich hier handelt. Was ist das? #13 Nun, die Meinungen gehen hier sehr weit auseinander und ich habe eine Meinung, die sich mit der Meinung der meisten hier nicht deckt. Ich neige nicht dazu heraus zu posaunen, was mir nicht passt, sondern eher dazu zu fragen, welchem Zweck diese präparierten Insekten dienen, um dann ggfs. zu sagen, ob und was mir nicht passt. Insekten präparieren teen . Wenn ich dich richtig verstanden habe, bist Du Lehrerin und möchtest Dich nicht nur selbst an den Präparaten erfreuen, sondern mittels dieser Deinen Schülern die Welt der Insekten und näher bringen und ggfs. ihr Verständnis für diese Welt fördern. Und ganz ehrlich gesagt ist das einer der besten Punkte, bei denen ich das Sammeln legitim finde. Möglicherweise genau so legitim, wie wissenschaftliches Sammeln. Es gibt noch weitere Gründe, nicht nur die des wissenschaftlichen Sammelns, aber das ist ein anderes Thema.
Das ganze Zubhör und auch den Essigäther bekommst du zum Beispiel hier: chem. Hilfsmittel - Fiebig Lehrmittel Lg Christian #4 Liebes Forum, es gibt gelegentlich Arten die auch noch bei Schneefall fliegen und dann müsste das mit dem Eingefrieren schwierig sein. Das eine ist ein Geometridae aus Kroatien Serbien wie ich mal ein Gespräch belauschte von Axel Hausmann aus der ZSM in München. Von meinen Schwärmern ist das die Art Pentateucha curiosa aus Indien, Nepal bis China. Grüße Michi #5 Moin, zum Abtöten kleiner Falter verwende ich immer Chloroform. Insekten präparieren töten können. Da Chloroform Kunststoffe löst sollte man ein Glas mit Korkdeckel verwenden. Auf dem Korkdeckel kann man mit kleinen Nadeln ein in Gaze gepaktes Wattepolster befestigen und das Chloroform da drauf träufeln, damit nicht Flüssigkeit im Glas ist und so auf die Falter kommt. Große Falter lassen sich sehr gut mit einer kleinen Injektion von Salmiakgeist (Ammoniak) abspritzen. Dafür eignen sich die 1 ml Insulinspritzen bestens und es geht sehr schnell.
(Oscar Wilde) Was ich noch sagen sollte ist, daß ich jedes gefundene oder entnommene Tier am Jahresende in einer Liste melden muß. Sonst macht das Ganze ja gar keinen Sinn. Die zuständige Behörde will ja wissen was sich wann wo aufhält und in welcher Anzahl. NG Heiko Beiträge: 1515 Punkte: 48026 Registriert seit: 08. 12. 2013 Wohnort: München Hallo Stefanie, Heiko hat ja bereits vieles dazu gesagt, daher nur ein kleiner Nachtrag von mir: Den Schutzstatus einheimischer Schmetterlinge habe ich vor einigen Jahren hier mal im verlinkten und dem nachfolgenden Beitrag erklärt: Schutzstatus einheimischer Insekten Entscheidend ist zudem, dass auch Totfunde einen (zum Teil sehr hohen) Schutzstatus haben können. Das mag auch Gründe haben... Tatsächlich ist es aber so, dass einige Insekten (z. Töten und Nadeln - Insekten (Insecta) - Das neue Naturforum. B. Wanzen) kaum einen Schutzstatus haben, der über den Grundschutz hinaus geht. Selbst RL 1 Tiere (vom Aussterben bedroht) haben zum Teil keinen (höheren) Schutzstatus. Man erkennt hier, dass es derzeit noch derbe Defizite in den Schutzbestimmungen vorliegen, sicher auch deshalb, weil es für viele Gruppen (Wanzen/Fliegen/) nur extrem wenige Menschen gibt, die überhaupt eine Gefährdung beurteilen können/könnten.
Aber Vorsicht: nicht alles, was du tot auffindest, darfst du auch mitnehmen. De jure dürfen geschützte Tiere nicht in deine Privatsammlung. Es gibt hier im Forum ein paar wenige Beiträge mit/über Präparation, einfach mal danach suchen. #11 Oh, ich bin hoch erfreut über die vielen Antworten. Etwas Provokation war wohl nötig!? Wobei ich besonders Lothar und Sabine danke für die konkreten Hinweise. Klar ist es schön Fotos im Garten zu machen, doch es finden sich nun häufig tote Bienen, Wespen, Spinnen oder Fliegen. Es ist schön diese genauer betrachten zu können. Warum soll ich die dann wegwerfen? Sie sind viel ansprechender als Fotos. Für die Schüler habe ich sie einfach mit Flüssigkeit auf Papiere geklebt. Dazu eine Lupe und das Interesse ist da. Sofort. Sie staunen, wie toll und pelzig sie aussehen. Jetzt bringen mir Schüler sogar Wespen und Fliegen mit. Vorher gab es nur ihh-Geschrei. Ich denke, ein guter Weg, samt Bewahren der gefundenen Exemplare. #12 So fand ich im Sommer dieses herrliche Insekt, tot.
Vor allem abends im Zelt führen sie endlich wieder ausführliche Gespräche miteinander. "Khobe hat mir Dinge erzählt, von denen ich keine Ahnung hatte. Auf der Reise habe ich ihn viel besser kennengelernt, und wir konnten einander in einem ganz anderen Licht sehen - als echte Partner", sagt Clarke. Auf der Expedition sind Vater und Sohn aufeinander angewiesen. "Plötzlich kam mir das meiste von dem, was auf dem Smartphone passiert, wie Fiktion vor", sagt Khobe. Der Vater ist stolz darauf, wie gut sein Sohn, der zu Hause teenagergemäß chaotisch ist, in der Mongolei schwierige Situationen meistert und Druck, wie bei der Besteigung des Chüiten, aushält. Und auch darauf, wie Khobe heute - fast ein halbes Jahr nach dem Trip - mit seinem Smartphone umgeht. Er hat es immer noch oft und gerne in der Hand. Aber neulich kam Jamie Clarke abends nach Hause - und da saßen sie: Khobe und seine Freunde. Mongolei – Mit dem Motorrad um die halbe Welt. Ihre Smartphones hatten sie auf einen Stapel gelegt und unterhielten sich. Ganz in Ruhe.
2. Tag: Felsengebirge "Baga Gazaryn Chuluu" (ca. 250 km) Morgens fahren wir Richtung Süden ins 1768 m hohe Gebirge aus Granit Baga Gazryn Chuluu. Abends wandern wir im Gebirge zu einer kleinen Quelle und zur Tempelruine zwischen den Felsen. Übernachtung im Zelt. 3. Tag: Wüsten - Felsengebirge "Tsagaan Suvarga" (ca. 170 km) Heute fahren wir weiter in die Wüste Gobi und kommen zu einem Stupaformigen Wüsten -Felsengebirge "Tsagaan Suvarga". Weiterfahrt zu den Felsmalereien am Berg. Übernachtung im Zelt. 4. Tag: Geierschlucht in Yoliin Am (ca. Mongolei mit dem motorrad van. 230 km) Heute fahren Richtung Westen in den National Park "Gobi Gurwan Saikhan" /Drei Schönheiten der Gobi/. Besichtigung Gobi-Museums. Dann weiter fahren wir mit dem Motorrad und weiter zu Fuß zur Geierschlucht "Yoliin Am" im NP "Gobi Gurvan Saikhan" mit dem ewigen Eis. Übernachtung im Jurten-Camp. 5. Tag: "Flammende Klippen" Bayanzag (ca. 70 km) Es geht weiter nach Bayanzag zu den "flammenden Klippen", bekannt für Ausgrabungen von Fossilen. Abends Sonnenuntergang am Felsen, Übernachtung im Camp oder auf Wunsch im Zelt.
Wir werden archäologisches Museum mit den Ausgrabungen aus der alten Hauptstadt besichtigen und anschließend Tempel-Museum "Erdene Zuu", Weltkulturerbe von UNESCO. Übernachtung im Jurtencamp. 12. Tag: Dünen "Elsen Tasarkhai" und Berg "Khugnu Khan" (ca. 90 km) Morgens zu den 80 km langen Dünen "Elsen Tasarhai" im Naturreservat "Khugnu Khan", besichtigen die kleine Tempelanlage "Uvgun Khiid", deren Geschichte sehr interessant ist, im Felsengebirge aus Granit wandern zur Ruinen des alten Klosters. Übernachtung im Zelt. 13. Tag: Ulaanbaatar (ca. 260 km) Morgens fahren wir nach Ulaanbaatar. Mongolei mit dem motorrad den. Abstellen die Motorräder und Einchecken im Hotel. Nachmittag freie Zeit und Stadtbummel. Am Abend staatliche Folkloreensemble – mit nationalen Tänzen und Kehlkopfgesang, Abschiedsessen. 14. Tag: Abflug Früh morgens Fahrt zum Flughafen und Abflug.
Nach dem Mittagessen in Biysk fahren wir in die Ferienanlage Manzherok am Katun Fluss, wo wir die Nacht verbringen werden. Tag 3: Manzherok – Seminsky Pass – Chiket Pass – Chibit (400 km) Heute fahren wir eine malerisch schöne Strecke. Wir folgen zunächst dem Tshuiski Trakt und werden dann schäumende Flüsse, wunderschöne Pässe und felsige Klippen passieren. Nach einer kurzen Pause und Mittagessen am Chiket Pass setzen wir unsere Reise fort. In der Nacht bleiben wir im Touristencamp Koschewnik. Tag 4: Chibit – Kosh – Agach (200 km) Heute fahren wir durch die Tshuiski-Steppe und überqueren dabei die Grenze zur Mongolei. Motorradtour - Mongolei – auf den Spuren der GS Trophy 📋. Dann beginnt eine aufregende Fahrt durch die endlose mongolische Weite. Wir werden die Nacht in einer traditionellen mongolischen Jurte in der Nähe der Grenze verbringen. Tag 5: Grenze zur Mongolei – See Achit Nuur – Ogotor-Hamryn-Davaa Pass – Ulaan-Davaa Pass – Ureg-Nuur See – Ulaangom (270 km) Jetzt beginnt die richtige Reise durch die Mongolei! Durch eine Schlucht fahren wir zum Fluss Mogen-Buren, der aus dem See Hindiktig-Khol mündet.
Die Mongolei ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts eines der wenigen Länder in der Welt, das noch die alte Kultur und die Traditionen der Vorfahren in der Steppe bewahrt. Auf dem Planeten gibt es nicht allzu viele Orte dieser Art, die so menschenleer sind und auch schwer zu erreichen sind. Daher ist die Mongolei für Abenteuertouristen besonders attraktiv. Die Abgeschnittenheit von der Zivilisation, Mondlandschaften und weite Natur, das ist es, was in den letzten Jahren zunehmend Motorradfahrer aus aller Welt anzieht. Für diese Tour muss man schon ein erfahrener und ausdauernder Motorradfahrer sein und auch eine entsprechende Ausrüstung haben. Voraussichtlicher Tourenverlauf: Tag 1: Ankunft in Barnaul Transfer zum Hotel. Freizeit zu entspannen oder in die Stadt zu flanieren. Mongolei mit dem motorrad 2. Informationsabend und Willkommens-Abendessen. Tag 2: Barnaul – Manzherok (350 km) Morgens bekommen wir die Motorräder und fahren nach Biysk, gegründet von Peter dem Großen. Die Stadt befindet sich am Anfang des berühmten Tshuiski Trakts, der Russland und die Mongolei verbindet.