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D er Kalender eines Chefs von 330. 000 Mitarbeitern ist üblicherweise übervoll, doch für manches nimmt sich Richard Lutz gerne Zeit. Für regelmäßige Gespräche mit Inhabern der Bahncard 100 etwa. Während die Bahn diese "Treuesten der Treuen" schon für sich eingenommen hat – zumindest für ein Jahr – gilt es andere für das "Unternehmen Zukunft" noch zu gewinnen. Vor allem die junge Generation. China und Deutschland: Kanzler Scholz spricht auf einmal mit Amtskollege Xi. Es ist ein schwieriges Geschäft. Selbst wer es nicht am eigenen Leib im wahrsten Sinne des Wortes erfährt, liest und hört in Sachen DB wenig Gutes. Unpünktlichkeit, Zugausfälle, unfreundliche Mitarbeiter und das Infrastrukturchaos sind die Themen in Dauerschleife. Dazu gesellen sich Krawallmacher wie Mario Barth und Jan Böhmermann, die entweder dreiviertelstündige Live-Videos über ihren "Maskenzoff" im ICE drehen und die die Bahn im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gleich komplett als "Witz" abtun. Seit geraumer Zeit hat der Konzern sein Social-Media-Team verstärkt. Längst sind die Bahner auch auf Plattformen wie Tiktok aktiv.
Wenn überhaupt gefragt wird, sollten in jedem Fall sachlicher Bezugspunkt und Frageabsicht unmissverständlich und ausdrücklich namhaft gemacht werden. Begründungen für diese Hinweise sowie Vorschläge für geeignete sprachliche Varianten finden Sie auf den Webseiten "Fragen als Mittel der Lenkung", "Funktionen und Wirkungen der Frage", "Fragen im Unterricht", " Die Problematik von Lehrerfragen". Zusammenhang, Absicht und Ziel des Gespräches sollten klar genannt werden. Im Gespräch selbst ist es wichtig, Verständnis zu zeigen. Verständnis besteht weniger in verbalen Bekundungen. Es erweist sich vielmehr als "aktives Zuhören". Der das Gespräch Führende vergewissert sich durch Rückfragen und wiederholende Neuformulierungen, dass er die Aussagen des Gesprächspartners richtig erfasst hat. Für das Gelingen eines klärenden Gespräches ist es besonders wichtig, die in der Alltagskommunikation so häufigen, oft generalisierenden Feststellungen nach dem Muster "Du hast... " oder "Du bist... Coaching gespräche mit schülern. ". zu vermeiden.
Um den Bedarf an den Schulen decken zu können, seien zusätzliche Ressourcen nötig. Prien denkt dabei an höhere Stundenzahlen von Teilzeitkräften, die Reaktivierung von Seniorlehrkräften oder Pensionären sowie Studierende im Praktikum. «Und wir wollen Lehrkräfte einbinden, die selbst aus der Ukraine geflüchtet sind. Lehrkraft - Schüler:innen-Gespräche | Bildungsserver. » Sie seien ideal geeignet, Kinder und Jugendliche aus ihren Ländern in Willkommensklassen zu betreuen. «Die großen Ballungsräume wie Berlin oder Hamburg werden sicher einige Hundert ukrainische Lehrkräfte anziehen können. In Schleswig-Holstein sind wir froh, dass wir inzwischen über 60 Bewerbungen haben. » Skeptisch äußerte sich Prien dazu, ob die Kinder und Jugendlichen nach ukrainischem System unterrichtet werden sollten. Darüber oder ob eher eine möglichst schnelle Integration angestrebt werden soll, wurde zuletzt viel diskutiert. Die ukrainische Generalkonsulin Iryna Tybinka hatte an die Kultusminister appelliert, auf eine Kontinuität der Bildungsprozesse und ein Aufrechterhalten der nationalen Identität ukrainischer Kinder zu achten.
Der Amtsinhaber hat kein Problem damit, ganz vorne anzufangen. "Mein Name ist Richard Lutz, bin in der Pfalz groß geworden, hab dort meine Jugendliebe kennengelernt und geheiratet. In 94 bei der Bahn angefangen als ganz normaler Mitarbeiter. Und ja, irgendwie unterwegs dann mal, äh, Bahnchef, äh, geworden. Hab's nie bereut. Schulpsychologische Hinweise zum Umgang mit Verunsicherungen und Ängsten | kultus. hessen.de. Toller Job, macht unheimlich viel Spaß. " Nach allem, was von Lutz öffentlich bekannt ist, der als ebenso unprätentiös wie detailverliebt gilt, darf man davon ausgehen: Hier stimmt jedes Wort. Vielleicht nicht immer, aber häufig. Denn dass der "tolle Job" nicht jeden Tag "unheimlich viel Spaß" macht, stellt Lutz zum Schluss kurz klar. Ein Schüler will wissen, wie sich Lutz gefühlt habe, als Jan Böhmermann kürzlich die Deutsche Bahn "exposed" habe – sprich: bloßgestellt. "Nicht von allem kirre und irre machen lassen" "Ich muss Euch ein Geheimnis verraten: Ich hab' das nicht gesehen", sagt Lutz ganz ungezwungen. Er sei nicht jemand, "der jeden Tag in die Zeitung guckt, was an Lob und Anerkennung oder an Kritik steht".
Und ab und zu muss der Chef persönlich ran. Zwar bekannte Richard Lutz vor drei Jahren in einem Interview zu seiner Mediennutzung, mit Twitter und Facebook "weniger zu tun zu haben". Dafür sei er "wahrscheinlich schon zu alt". Doch warum nicht mit jungen Tiktok-Influencerinnen und einigen Zwölftklässlern über die "Mobilität der Zukunft" diskutieren und die Bahn dabei als die Autoalternative positionieren? Hier stimmt jedes Wort Vor kurzem wurde das laut Bahn "einzigartige Format" via Online-Konferenz umgesetzt. Schülerinnen und Schüler aus der 12. Klasse des Aachener Inda-Gymnasiums sowie die Bonner Zwillinge Leonie und Sophie, deren Tiktok-Kanal "Lesotwins" rund 2, 5 Millionen Follower aufweist, durften Lutz eineinhalb Stunden lang mit Fragen aller Art löchern. Gespräche mit schlern . Der eigentlich so Social-Media-ferne Bahnchef präsentierte sich dabei überraschend gut – in einer Mischung aus Bodenständigkeit und Zukunftsoptimismus. Wissen war nie wertvoller Lesen Sie jetzt F+ 30 Tage kostenlos und erhalten Sie Zugriff auf alle Artikel auf JETZT F+ LESEN Am Anfang wurde ein Video eingespielt.
Bei Fragen zu und Beobachtung von Radikalisierungstendenzen unterstützt zum Beispiel das Demokratiezentrum des Beratungsnetzwerks Hessen Öffnet sich in einem neuen Fenster. Unabhängig davon reagieren Kinder und Jugendliche auf Stress oft mit somatischen Symptomen wie Kopf- und Bauchschmerzen, Übelkeit und Störungen im Ess- und Verdauungsverhalten. Im Normalfall dauern solche Reaktionen Tage bis mehrere Wochen an. Wenn sich jedoch noch Familienangehörige im Heimatland in Lebensgefahr befinden, kann es sein, dass das subjektive Empfinden von Lebensgefahr auch im Hier und Jetzt fortbesteht und die Stressreaktionen noch nicht abschließend verarbeitet werden können. In diesem Fall ist es entlastend, diese Reaktionen als verständlich und sinnvoll anzuerkennen und sie als angemessene Bewältigungsversuche bei der Verarbeitung von Lebensgefahr zu betrachten. Kinder und Jugendliche, die aus anderen Ländern vor einem Krieg geflüchtet sind Die aktuellen Nachrichten, Bilder und Szenen, zwischenmenschliche Stimmungen und Gespräche können wiederum zu Erinnerungen auch bei Kindern und Jugendlichen führen, die bereits vor einer längeren Zeit aus anderen Ländern nach Deutschland geflüchtet sind.
Normalität an der Spitze Hohe Preise? Ja, aber wer nicht sehr kurzfristig buche, könne sehr günstig mit der Bahn fahren. (Und gerade für die Jugend gebe es "Young"-Superspartarife für 12, 90 Euro. ) Dauernde Arbeiten und ständige Baustellen im Schienennetz? Ja, doch man stecke jetzt und in Zukunft viele Milliarden Euro in das Schienennetz, um das zu verbessern. Hat sich die Bahnreform gelohnt? Klar – 40 Prozent mehr Fahrgäste seit 1994 und 80 Prozent mehr Güter. Und wie ist das mit dem Konzern – wäre es nicht besser, Infrastruktur und Betrieb zu trennen? Natürlich nicht – quasi alle erfolgreichen Bahnen auf diesem Planeten seien integriert, nur 2 Prozent nicht. So vergeht die Zeit. Zwischendurch erzählt Lutz noch von seiner Zeit als Jugendlicher. Alles ganz normal. "Wir waren eine ganz normale Clique. Ich war ein relativ normaler Schüler, nicht auffällig, weder in die eine noch in die andere Richtung. Man hat versucht, ein Stück weit seinen Weg zu finden. " Ein perfekter Schüler sei er nicht gewesen: "Habe ein Zweier-Abi gemacht, was, glaube ich, okay war. "