Das Thema Wohnen im Alter wird allein aufgrund der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Es gibt eine steigende Zahl an Seniorenresidenzen und Altenheimen für betreutes Wohnen und selbstbestimmtes Wohnen. Die Frage, wie und wo man würdevoll und gut versorgt zu angenehmen Konditionen sein Alter verbringen kann, ist für immer mehr Hamburger das zentrale Thema. Die Stadt bemüht sich, alten Menschen ein gutes und möglichst freies Leben zu ermöglichen. So wurde beispielsweise vielen Einzelhändlern ein Qualitätszeichen für "Generationsfreundliches Einkaufen" verliehen, weil dort alte Menschen mit wenig Mühe ihre Einkäufe bewältigen können. Viele öffentliche Orte sind barrierefrei ausgebaut. Startseite - Senioren- und Therapiezentrum "Rahlstedter Höhe". Außerdem werden viele Aktivitäten und Ausflüge außerhalb der Altenheime organisiert. Es existieren viele Varianten der Betreuung, abhängig von den Pflegestufen, wie zum Beispiel Tagespflege oder Kurzzeitpflege. Dies kann eine Entlastung für pflegende Angehörige bedeuten. Finden Sie hier die besten Pflegeheime in Ihrer Nähe in Hamburg und Umgebung.
Für eine detaillierte und individuelle Berechnung der Kosten setzen Sie sich bitte mit dem Pflegeheim oder Ihrer Pflegekasse in Verbindung. Es wurden noch keine Bewertungen abgegeben WEITERE PARTNERSTELLENANZEIGEN AUS DIESER REGION < 2 km Kilometer entfernt PFLEGEN & WOHNEN FARMSEN Privat-, Alten- und Pflegeheim Kinne GmbH < 5 km Kilometer entfernt DOREAFAMILIE Hamburg-Rahlstedt Senator-Ernst-Weiß-Haus Domicil - Seniorenpflegeheim Jenfeld Seniorenwohnanlage Walddörfer PFLEGEN & WOHNEN HOLSTENHOF Pflegeheim Finanzierung: Wer zahlt die Kosten? 9 Tipps: So finden Sie das passende Pflegeheim
Senioren- und Therapiezentrum Rahlstedter Höhe Kühlungsborner Str. 7 - 11 22147 Hambug Tel. : 040 - 64 89 96 - 0
Kühlungsborner Str. 7-11, 22147 Hamburg-Rahlstedt Wohnformen: Probewohnen Einzelzimmer Doppelzimmer Ausst.
Horst Jonischkan (* 19. Mai 1938 in Libau, Lettland; † 31. Oktober 1979 in Rostock) war ein deutscher Schauspieler. Leben und Werk [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schon während der Schulzeit engagierte sich Jonischkan bei diversen Schulaufführungen, die seine Leidenschaft für das Theater weckten. Horst Jonischkan | Moviepilot.de. Später wurde er hauptamtlicher Pionierleiter, nahm nebenbei privaten Schauspielunterricht bei Marie Borchardt und studierte bis 1961 in Babelsberg an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam, die er mit einem Diplom beendete. Schon während seiner Studienzeit debütierte Jonischkan als Darsteller am Deutschen Theater in Ost-Berlin sowie in einer kleinen Nebenrolle als Darsteller vor der Kamera eines DEFA -Spielfilms. Es folgten einige Film- und Fernsehproduktionen für die DEFA und das Fernsehen der DDR, wie beispielsweise der antifaschistische Spielfilm Das Lied vom Trompeter, die ihn bekannt machten. Neben seinem Wirken als Filmschauspieler gastierte Jonischkan neben dem Deutschen Theater in Berlin auch in Brandenburg, Görlitz und Stendal.
Ricore Tätig als Darsteller Links IMDB Bewertung abgeben |0 katastrophal brilliant 10| Es gibt noch keine Userkritik! Übersicht • Filme • bewerten Horst Jonischkan: Filmografie Darsteller: 1966 Die Söhne der großen Bärin (Western • Deutsche Demokratische Republik, Jugoslawien) 1964 Der geteilte Himmel (Drama • Afganistan) 1963 Beschreibung eines Sommers (Romanze • Deutsche Demokratische Republik) 1962 Das zweite Gleis (Drama • Deutsche Demokratische Republik)
Horst Sindermann (* 5. September 1915 in Dresden; † 20. April 1990 in Berlin) war ein deutscher Politiker der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) und von 1973 bis 1976 Vorsitzender des Ministerrates der DDR sowie von 1976 bis 1989 Präsident der Volkskammer. Als Leiter der Abteilung Agitation beim Zentralkomitee der SED erfand Sindermann 1961 die Bezeichnung " antifaschistischer Schutzwall " für die Berliner Mauer. [1] Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sindermann (vorn, 3. Der Artikel mit der oldthing-id 15524207 ist aktuell ausverkauft.. v. r. ) bei der Feier zum 25. Jahrestag der Errichtung des antifaschistischen Schutzwalls in Ost-Berlin, 1986 Sindermann wurde am 5. September 1915 als Sohn des sächsischen SPD -Funktionärs Karl Sindermann geboren. Sein Bruder Kurt Sindermann war von 1929 bis 1933 sächsischer Landtagsabgeordneter. Nach dem Besuch der Volksschule und des Realgymnasiums wurde Sindermann 1929 Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands (KJVD). 1933 wurde er inhaftiert und zu acht Monaten Gefängnis verurteilt, weil er sich dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus angeschlossen hatte.
Schriften (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Chinas großer Sprung (= Internationale Reihe). Dietz-Verlag, Berlin 1959 Erfolgreich voran auf dem Kurs des VIII. Parteitages: ausgewählte Reden und Aufsätze. Dietz-Verlag, Berlin 1975 Frieden und Sozialismus, Staatsdoktrin der DDR. Ausgewählte Reden und Aufsätze. Dietz-Verlag, Berlin 1980 Alles für das Volk, alles mit dem Volk. Dietz-Verlag, Berlin 1985 Vor Tageslicht. Autobiografie. Mit einem Vorwort von Egon Krenz. Das Neue Berlin, 2015, ISBN 978-3-360-01871-7. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Helmut Müller-Enbergs, Bernd-Rainer Barth: Sindermann, Horst. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 2. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4. Hermann Wentker: Sindermann, Horst Herbert. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 24, Duncker & Humblot, Berlin 2010, ISBN 978-3-428-11205-0, S. 457 f. ( Digitalisat). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Horst Sindermann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Horst Sindermann im Munzinger-Archiv ( Artikelanfang frei abrufbar) Spiegel-Interview, 7. Mai 1990 Nachlass Bundesarchiv NY 4594 Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Michael Kubina: Die SED und ihre Mauer.
In: Klaus-Dietmar Henke: Die Mauer. Errichtung, Überwindung, Erinnerung. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 2011, ISBN 978-3-423-24877-8, S. 87. ↑ Karl Wilhelm Fricke: Martyrium und Machtmissbrauch. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 1. März 2016, S. 6. ↑ Gestorben - Horst Sindermann, Der Spiegel vom 23. April 1990. ↑ Werner Harenberg: Wir sind keine Helden gewesen. In: Der Spiegel vom 7. Mai 1990. ↑ Horst Sindermann: Vor Tageslicht. Berlin 2015. ↑ Erste Sekretäre der SED-Bezirksleitung im Bezirk Halle Vorsitzende des Ministerrates der DDR Personendaten NAME Sindermann, Horst KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (KPD, SED), MdV, Präsident der Volkskammer der DDR GEBURTSDATUM 5. September 1915 GEBURTSORT Dresden STERBEDATUM 20. April 1990 STERBEORT Berlin