Paul Klee - Burg und Sonne PDF | Paul klee, Kunst lehrplan, Klee
Teil 1. Bildbetrachtung und Koloration. Anschließend Gruppenarbeit und Gruppenergebnis (min. 90 min). Teil 2. Bild sortieren und ordnen. Einstieg: Betrachtung des Bilderbuches: "Kunst aufräumen" von Ursus Wehrli oder des Films "Herr Wehrli räumt auf" aus der ARD Mediathek. Teil 3. Bildteile zu einem neuen Bild arrangieren.
Zum besseren Verständnis ist es hilfreich, einige prägnante Formen auf Pappe zum Zeigen und Anfassen bereit zu stellen. Digitale Bearbeitung Die Bildausschnitte (Gruppenbild_Teil 1-9) sollten an den Rechnern geöffnet sein. In der VSK wahrscheinlich durch die Lehrkraft. Das Gesamtbild besteht aus neun Teilen. Es ist also für eine Gruppe von bis zu 9 Kindern geeignet. In fast allen Bildbearbeitungsprogrammen wie z. Paint werden Farbflächen mit einem Eimer gefüllt. Die Lehrkraft zeigt die Benutzung am Besten parallel zur Bearbeitung der Kinder am Smartboard. Tipp: Kein Schwarz verwenden. Füllt man ein schwarzes Feld neu, ändert sich auch die Linienfarbe, da Feld und Linien zu einer Fläche verschmelzen. Beste Lösung: Strg+Z oder cmd+Z bzw. rückgänig machen bis die Fläche wieder weiß oder nicht mehr schwarz ist. Analoge Bearbeitung Die Bildteile sind so konzipiert, dass kein Trägerkarton notwendig ist. Bildbetrachtung und Bildgestaltung: Burg und Sonne (Paul Klee, 1928). Eine Grammatur von 100 Gramm wäre aber empfehlenswert. Für die Bearbeitung "sortieren und ordnen" ist ein Fotokarton als Trägermaterial sinnvoll.
Es erleichtert die Arbeit sehr, wenn Sprühkleber für das Aufbringen des Gesamtbildes verwendet wird. Berachtung 2 Die SuS präsentieren Ihre Arbeiten. Wie hat sich das Bild verändert? Bildungsplanbezug Den Erwerb grundlegender Kompetenzen und Fertigkeiten ermöglichen, die für den weiteren Bildungsweg und die Teilhabe an der Gesellschaft erforderlich sind. Gefördert werden Soziale Kompetenzen, z. Ich arbeite in der Gruppe; Sachkompetenzen, z. Ich erkenne Gemeinsamkeiten und Unterschiede, entdecke Muster und Strukturen; Lernmethodische Kompetenzen, z. Paul klee burg und sonne unterrichtsmaterial 1. Ich führe Arbeitsanweisungen selbständig aus und fordere bei Bedarf Hilfe ein. Ich lerne kooperativ zu handeln und arbeitsteilig an einer Sache zu arbeiten. (Vgl. : Freie und Hansestadt Hamburg, Richtlinie für die Bildung und Erziehung in Vorschulklassen, 2016) Möglichkeiten der Differenzierung / Individualisierung Der Baustein hat in der VSK eher Projektcharakter. Das Material bietet drei mögliche Erweiterungen, die in der Planung aufeinander aufbauen, aber natürlich auch in anderer Abfolge verwendet werden können.
Einstieg Ziele Erkennen von geometrischen Formen im Bildzusammenhang Einführung und Festigung der geometrischen Formbezeichnungen Heranführung an Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung Kennenlernen der Werkzeuge Fülleimer und Farbfeld Fachkompetenzen Die Kinder erleben eine digitale Veränderung eines Werkes. Dabei wird die Auge-Hand-Koordination in Form von "Maus-Training" geschult. Die Kinder festigen und erweitern ihre Kenntnisse geometrischer Formen. Das Bild lässt besonders die Beschäftigung mit den "besonderen Vierecken" (Quadrat, Rechteck, Parallelogramm, Trapez) zu. Nach der digitalen Bearbeitung werden die Formen durch die handfeste haptische Auseinandersetzung mit Schere und Kleber gefestigt. Paul klee burg und sonne unterrichtsmaterial full. Kompetenzen in der Digitalen Welt 1. Suchen, Verarbeiten & Aufbewahren 3. Produzieren & Präsentieren Detaillierte Teilkompetenzbeschreibungen 1. 3 Speichern und Abrufen 3. 2 Weiterverarbeiten und Integrieren Medienausstattung 1:2 (PCs) Farbdrucker Smartboard Internet Details Informationen zum Unterrichtsgegenstand Die Schülerinnen und Schüler setzten sich in der Betrachtung mit dem Bild auseinander und arbeiten Formen und deren Bezeichnung heraus.
Herzog Carl beschloß, sich vom deutschen Vaterlande loszusagen und sich allein zum belgischen zu bekennen. Am 6. Oktober 1950 beantragte der Herzog von Croy beim Regierungspräsidenten in Münster die Ausstellung einer Bescheinigung, daß er nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitze. Er sei, so begründete er, nicht deutscher Abstammung, denn sein Vater Carl Alfred sei wie alle Croys zuvor Belgier gewesen. Sollte aber Vater Carl Alfred dennoch Deutscher gewesen sein, so habe er - der Vater - die deutsche Staatsbürgerschaft auf Grund des Gesetzes über Erwerbung und Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit vom 1. Juni 1870 verloren: »Deutsche, welche das Reichsgebiet verlassen und sich zehn Jahre lang ununterbrochen im Auslande aufhalten, verlieren dadurch ihre Staatsangehörigkeit. « Carl Alfred von Croy habe sich zehn Jahre im Ausland aufgehalten. Zum Beweis führte der Herzog die eidesstattliche Versicherung des Brennereibesitzersohnes Thomas Göllmann aus Dülmen an, der sich ungeachtet seines biblischen Alters von 84 Jahren noch wohl entsinnen konnte, daß Herzog-Vater Carl Alfred »im Ausland lebte und nur zur herbstlichen Großjagd nach Dülmen kam«.
Sie waren den Landesgesetzen unterworfen und zur Huldigung gegenüber dem Königshaus verpflichtet. Dem Universitätsprofessor Schätzel blieb es vorbehalten, gegen diese historische Tatsache die Theorie zu setzen, daß die Herzöge von Croy mit dieser Unterstellung unter Preußen keineswegs Preußen geworden seien. Die Staatsangehörigkeit habe sich in den damaligen Zeiten nicht nach der Unterordnung unter den Landesherren, sondern danach gerichtet, wo der Hauptwohnsitz lag. Da die Croys sich vielfach auf ihren um 1830 zurückgekauften belgischen Besitzungen aufgehalten hätten, seien sie als Belgier und nicht als Preußen-Deutsche anzusprechen. Indes, der Professor übersah dabei, daß die Herzöge von Croy als preußische Standesherren das Vorrecht hatten, sich in jedem Lande aufzuhalten, mit dem Preußen und der Deutsche Bund in Frieden lebten, und daß sie zu allem Überfluß ihr Amt Dülmen zum Hauptwohnsitz und Erbbegräbnis erkoren hatten. Angesichts dieser Sachlage sahen sich die Oberverwaltungsrichter außerstande, dem Herzog seine deutsche Staatsbürgerschaft abzunehmen und ihn damit vor den Gefahren der Bodenreform zu schützen.
Sie wollten aber, dass ihre Schwester glücklich wird, wie Porada deutlich machte. Dauerhafte Standhaftigkeit, das heißt das Festhalten am Luthertum würde ihr unsterblichen Ruhm bringen. Ernst von Croy musste indes auch ein standesgemäßer Bewerber sein, darum wurde sehr viel Mühe auf die Erstellung von dessen Stammbaum verwandt. Ahn war laut Hochzeitsbewerbung ein ungarischer König. Ernst Bogislaw von Croy © Quelle: HGW Natürlich wurde groß, das heißt mit mehreren Hundert Gästen, gefeiert. Es war eine teure Angelegenheit. Ernst von Croy verschrieb Anna die Herrschaft Finstingen in Lothringen. Drei Monaten blieb das junge Paar in Pommern, im Oktober 1619 reiste es nach Finstingen. Anna und der schon kurz nach der Geburt im kaiserlichen Feldlager vor Oppenheim am 7. Oktober 1620 verstorbene Ernst bekamen am 26. August 1620 in Finstingen einen Sohn, der den Namen Ernst Bogislaw erhielt. Die Namenswahl betonte die pommersche Herkunft. Entsprechend Punkt 7 des ausgehandelten Ehevertrages mit Annas Brüdern hätte es Mutter und Kind freigestanden, ihre Religion zu wählen.