"Wir freuen uns besonders, dass uns der Rigoletto-Narrenkopf ein weiteres Mal durch die Saison begleitet. Zahlreiche der uns verbundenen Künstlerinnen und Künstler kehren nach Bregenz zurück. " Seit der Ankündigung vom vergangenen Freitag, dass die Restriktionen zum 1. Juli deutlich gelockert werden, ist die Nachfrage im Ticket Center spürbar gestiegen. "Viele haben auf diese positive Entscheidung direkt reagiert", berichtet der kaufmännische Direktor Michael Diem. Detaillierte Sicherheits-Maßnahmen Derzeit erarbeiten die Bregenzer Festspiele ein umfangreiches Präventionskonzept, das zum Monatsende fixfertig sein soll. Klar ist schon jetzt: Zugelassen sind gemäß der 3-G-Regel nur geimpfte, getestete oder genesene Besucherinnen und Besucher. Über vier Kontrollpunkte erhalten sie Zutritt zum Vorplatz des Festspielhauses, der an Rigoletto-Spielabenden gesperrt wird. Das Spiel am See ist eines der Highlights der Bregenzer Festspiele. (Bild: ©anja koehler |) Die 75. Bregenzer Festspielsaison lockt mit einem vielfältigen Programm, das Neues neben Bewährtem in einem breitgefächerten Bogen präsentiert.
Bereits am Mittwoch, 21. Juli wurden die Bregenzer Festspiele morgens mit einer Feier im Festspielhaus von Bundespräsident Alexander Van der Bellen im Beisein von Bundeskanzler Sebastian Kurz und dem Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner und dann am Abend mit der Premiere von Arrigo Buitos Oper "Nero", dirigiert von Dirk Kaftan und inszeniert von Olivier Tambosi, eröffnet. Große Freude herrscht bei Intendantin Elisabeth Sobotka und Festspielpräsident Hans-Peter Metzler über die positive Entwicklung bei der Pandemiebekämpfung, denn gespielt werden darf inzwischen vor vollen Rängen. Und die Zuschauertribühne fasst immerhin rund 7000 Plätze, die allesamt einen guten Blick auf die beeindruckende Szenerie bieten. Großveranstaltungen sind seit dem 1. Juli 2021 wieder erlaubt und zum Präventionskonzept, das Gäste und Mitwirkende schützt, gehört die 3-G-Regel, man muss getestet, genesen oder geimpft sein und durch diesen Nachweis entfällt die Maskenpflicht. Tickets mit dem Aufdruck "vmobil" gelten am Tag der jeweiligen Aufführung als Gratiskarte zur kostenlosen An- und Abreise mit Bus und Bahn zur Veranstaltung innerhalb des Verkehrsverbundes Vorarlberg.
© APA/BUNDESHEER/PETER LECHNER Der österreichische Bundespräsident eröffnete die "Bregenzer Festspiele". Sie finden vom 17. Juli bis zum 18. August auf der Bregenzer Seebühne statt. Link zum Original-KURIER-Artikel Am 17. Juli eröffnete Alexander Van der Bellen, der Bundespräsident von Österreich, mit einer Rede die " Bregenzer Festspiele ". Während den Bregenzer Festspielen werden Opern, Theaterstücke und Konzerte für die Zuschauer aufgeführt. Die Bregenzer Festspiele finden vom 17. Juli bis 18. August 2019 auf der " Seebühne Bregenz " statt. Bregenz ist die Hauptstadt vom österreichischen Bundesland Vorarlberg. Die Seebühne Bregenz ist die größte Seebühne der Welt. Die Seebühne Bregenz ist am Bodensee. Der Bodensee liegt zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bei der Eröffnung wurden Ausschnitte von verschiedenen Theater-Stücken gezeigt, zum Beispiel von "Rigoletto" und von "Don Quijote". In diesem Jahr finden die Bregenzer Festspiele zum 74. Mal statt. Insgesamt gibt es 80 Veranstaltungen.
Der Reigen thematisiert, wie Rigoletto auch, emotionale und sexuelle Abhängigkeiten. Es gibt einen gewissen Zusammenhang. Rigoletto hat seine Tochter eingesperrt, offiziell aus Angst, dass die unschuldige junge Frau auf Abwege gerät. Er erzeugt dadurch aber nur noch mehr Gier nach Leben und nach dem anderen Geschlecht. Auch Der Reigen dreht sich ganz um das Spannungsfeld zwischen Mann und Frau und deren Positionierung in der Gesellschaft. Die Opernstudioproduktion setzt sich mit einem auf andere Weise gescheiterten Lebensentwurf auseinander. Eugen Onegin erkennt zu spät, dass er für seine Freiheit eine lebendige Beziehung geopfert hat. Dieses Stück ist eine große Herausforderung für junge Sänger und gerade dadurch glauben wir, dass eine besonders intensive Erzählweise möglich wird. In der Uraufführung Wunderwandelwelt, unserer letzten Premiere auf der Werkstattbühne, wird der russische Faden aufgenommen und weitergesponnen. Der französische Komponist François Sarhan ist ein Multitalent, schreibt und inszeniert, und entführt uns in eine Musiktheater-Installation, die neben vielen anderen Quellen auch von der russischen Avantgarde inspiriert ist.
Kurze Bartstoppeln bleiben hier trotzdem immer stehen und sind spürbar und auch als leichter Schatten erkennbar. Schlechter als die meisten anderen Elektrorasierer schneidet der Philips in dem Bereich aber auch nicht ab. Testfazit – günstiger Elektrorasierer Die OneBlade Klingen sind zwar teuer, halten aber auch sehr lange durch. In unserem Test war auch nach 2 Monaten und rund 30 Rasuren noch kein Nachlassen erkennbar. Wer also etwas Neues ausprobieren möchte, einen günstigen Elektrorasierer oder einfach einen guten Bartstyler sucht, kann hier in jedem Fall zuschlagen. Vergleichen Sie den Philips OneBlade QP2530 mit anderen Elektrorasierern in unserem Rasierer Test.
Bleibt als Manko der Akku. Dieser arbeitet mit einer Laufzeit von einer Stunde und einer Ladedauer von vier Stunden nicht gerade mit voller Power. Sie zahlen für das Rasiererset von Philips rund 60 Euro. Angesichts der Ausstattung und Leistung passt der Preis. Fachredakteurin im Ressort Haushalt, Haus und Garten – bei seit 2017. Weiterführende Informationen zum Thema Philips OneBlade Face + Body QP2630/30 können Sie direkt beim Hersteller unter finden.
perfekte Bartlinien trimmt; in der Ausstattung mit Präzisionskamm mit 14 Längeneinstellungen, einem Hautschutzaufsatz, einem Trimmaufsatz für den Körper, eine Ladestation und ein Reiseetui; und auch in einer etwas milderen Geräuschkulisse, mit der der Bodygroomer im Vergleich zum OneBlade Pro QP6520 auf Knopfdruck losrätscht. Ein weiterer Unterschied zum "sehr gut" getesteten Schwestermodell liegt in der Anwendung: Hier können Sie außer Bart und Koteletten auch Haare unterhalb des Halses stutzen, der andere war nur für Gesichtsbüschel gedacht. Die Glätte, die der OneBlade am Hals und im Gesicht hinterlässt, erreicht laut Kundenbewertungen zwar nicht die Qualität einer klassischen Nassrasur mit Schaum und Klinge, steht aber im Kontrast zu perfekt konturierten Bartlinien. Punkte gibt es auch für den Akku, der mit einer Vollladung 90 Minuten durchhält, und das ungewöhnlich geringe Gewicht. Und wären da nicht die frech bepreisten Nachkaufklingen – rund 30 Euro für ein Ersatzset Gesichts- und Körperklingen – hinterließe er insgesamt einen recht ordentlichen Eindruck.
Bei einem genaueren Blick auf die Klinge wird auch schnell klar, dass es sich hier eben doch um einen Elektrorasierer handelt, denn die Messer arbeiten schwingend (ca. 200 mal pro Sekunde) und sitzen hinter abgerundeten Polymerspitzen. Die sollen die Barthaare zu den Klingen führen und Verletzungen verhindern. Da die Klinge an beiden Seiten identisch aufgebaut ist, kann sie auch beidseitig genutzt werden, man kann also problemlos in jede Richtung damit rasieren. Eine spezielle Beschichtung auf der Klinge soll schließlich dafür sorgen, dass diese besser über die Haut gleitet und da der Klingenkopf beweglich ist, passt er sich dabei auch den Konturen des Gesichts an. Im Griff des OneBlade QP2530 sitzt ein Lithium-Ionen-Akku der, laut Philips, in rund 4 Stunden geladen werden kann und dann genug Energie für bis zu 60 Minuten Betrieb liefert. Im Preis sind neben dem Rasierer auch eine zusätzliche Ersatzklinge, 4 Trimmeraufsätze (1 mm, 2 mm, 3 mm, 5 mm) und eine Schutzkappe enthalten. Der OneBlade kann sowohl zur Nassrasur mit Schaum als auch trocken, als normaler Elektrorasierer, genutzt werden.