Praktische Tipps dpa 28. 1. 2022, 12:28 Uhr © Fabian Sommer, dpa Viele Obst- und Gemüsesorten vertragen auch die kühle Balkonluft gut. - Wenn Balkon oder Terrasse im Winter zur gratis Freiluft-Kühlkammer werden, schafft das Platz im Kühlschrank und spart Energie. Was dabei zu beachten ist, erklären Verbraucherschützer. Schon eine Temperatur von rund sieben Grad reicht aus, um viele Lebensmittel auch im Freien aufzubewahren. "Wichtig bei der Lagerung draußen ist aber, mögliche Temperaturschwankungen zu berücksichtigen", sagt Anja Schwengel-Exner, Ernährungsexpertin bei der Verbraucherzentrale Bayern. Die Lebensmittel sollten in einer Box oder einer Kühltasche an einem schattigen Platz untergebracht werden. So sind sie vor Sonneneinstrahlung und dem Zugriff tierischer Besucher geschützt. Geeignet für die Outdoor-Lagerung sind fast alle Gemüsesorten außer Salate, Auberginen, Tomaten und Gurken. Kann ein Kühlschrank in einem unbeheizten Raum genutzt werden?. Auch exotische Früchte sollten nicht draußen aufbewahrt werden. Quark, Käse, Joghurt und andere Milchprodukte oder Wurst dagegen vertragen Temperaturen im Freien von etwa fünf bis sieben Grad.
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Das Konzept des Guten Untertitel: Sinnliches Empfinden – Der Ursprung unserer Wertvorstellungen. Autor*innen: Sedlacek, Klaus-Dieter (Hrsg. Kühlschrank im freien winter free. ) Das Konzept des Guten wird im sinnlichen Empfinden (sehen, hören, tasten) des Menschen begründet. Der Intellekt ist aber trotzdem ein unentbehrlicher Faktor für die Moral: Er informiert über die Beschaffenheit der Sachverhalte, kann uns die Bedeutung von Ursache und Wirkung aufzeigen, und letztlich auch zu bestimmten Handlungen dirigieren. Beobachtungen menschlichen Verhaltens und Schlussfolgerungen daraus decken den Ursprung unserer Wertvorstellungen auf. Es ist ein Gewinn für alle, die richtig gut handeln wollen. Ähnliche Beiträge
Joomla! 1. 7 wird benötigt! Der Pegelturm Der Pegelturm bietet Ihnen eine ideale Aussicht auf den Goitzsche-See und Umgebung. Insgeheim gilt er schon als das neue Wahrzeichen der Stadt Bitterfeld und der Goitzsche. Der Pegelturm schwimmt auf der Wasseroberfläche des Goitzschesees und ist über eine Pontonbrücke zu erreichen. Pegelturm am Großen Goitzschesee (Bitterfeld-Wolfen) - Erlebnisland.de. Den Auf- und Abgang im Pegelturm erlauben zwei gegenläufige Wendeltreppen. Er bietet hat eine perfekte Rundumsicht auf den Goitzschesee sowie die Orte Friedersdorf, Bitterfeld, Mühlbeck und Pouch, bei guter Fernsicht sogar bis nach Leipzig. Sie finden den Pegelturm direkt vor Ihrem Feriendorf Pegelturm! Pegelturm Höhe: 26 Meter Material: Stahl Anzahl der Stufen: 144 Baukosten ca. 5, 5 Millionen DM Baubeginn: 6. Juni 1999 Fertigstellung/Eröffnung: 9. Juni 2000 (Quelle: wikipedia) Bildergalerie
Der Pegelturm Der Pegelturm bietet Ihnen eine ideale Aussicht auf den Goitzsche-See und Umgebung. Insgeheim gilt er schon als das neue Wahrzeichen der Stadt Bitterfeld und der Goitzsche. Der Pegelturm schwimmt auf der Wasseroberfläche des Goitzschesees und ist über eine Pontonbrücke zu erreichen. Den Auf- und Abgang im Pegelturm erlauben zwei gegenläufige Wendeltreppen. Er bietet hat eine perfekte Rundumsicht auf den Goitzschesee sowie die Orte Friedersdorf, Bitterfeld, Mühlbeck und Pouch, bei guter Fernsicht sogar bis nach Leipzig. Weiterlesen: Der Pegelturm MS-Reudnitz Am 24. 6. Der Pegelturm – Zweckverband Goitzsche. 2006 hieß es "Leinen los für MS REUDNITZ". Der Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff taufte das 116 Jahre alte Plattbodenschiff auf den Namen "MS Reudnitz". Weiterlesen: MS-Reudnitz Goitzsche Tourismus GmbH Die Goitzsche Tourismus GmbH betreibt ein ausführliches Internet-Portal mit aktuellen Informationen und touristischen Zielen an und um die Goitzsche, Adressen von Restaurant, Lokalen und Museen. Goitzsche Tourismus GmbH... Kreismuseum Bitterfeld 1975 begann der Bernsteinabbau auf der Sohle des Braunkohlentagebaus Goitzsche.
über die Seebrücke kann man auf den Pegelturm gelangen und über zwei Wendeltreppen die 144 Stufen nach oben steigen. Die Aussicht ist überwältigend und bietet einen Blick über den See sowie die Orte Bitterfeld, Friedersdorf, Mühlbeck und Pouch. Der Pegelturm - Ein Gigant aus Stahl Baubeginn: 6. Juni 1999 Höhe: 26 m Fertigstellung: 9. Juni 2000 Anzahl der Stufen: 144 Baukosten: ca. 5, 5 Millionen DM Die Seebrücke als schwimmendes Verbindungsstück zwischen Land und Pegelturm Die damalige Seebrücke wurde durch den Sturm Kyrill am 18. Januar 2007 zerstört, der Wiederaufbau erfolgte im Mai 2009. Länge der Seebrücke: ca. 180 m Anzahl der Pontons: 11 Genießen Sie die Aussicht auf das "Bitterfelder Meer" und erkunden Sie die Gegend. Informationen über weitere Ausflugsziele erhalten Sie von uns oder dem BUND im Nebengebäude.