Ein Scrub ist ein Kerl, der denkst, dass er geil ist auch bekannt wie ein Versager spricht immer uber was er willst, aber sitzt nur auf seinem pleite Po Also.
Big Willie, wenn du wirklich wissen möchten frag Chilli, könnte ich eine dummes Ho sein? Nicht mit T-Boz und alle meine Señoritas und trete auf deinen Filas doch du hörst mich nicht
Ein Scrub ist ein Kerl, der denkst, dass er geil ist auch bekannt wie ein Versager spricht immer uber was er willst, aber sitzt nur auf seinem pleite Po Also. Nein, will ich nicht dein Telefonnummer Nein, will ich nicht mein Nummer angeben Nein, will ich nicht mit dir treffen Nein, will ich nicht um Zeit mit dir verbringen [Chorus:] Nein, will ich keinen Scrub Ein Scrub kann nicht von mir Liebe bekommen Hängt er von der Beifahrerseite seines bestes Freundes Auto und versucht mich anmachen und versucht mich anmachen Ein Scrub beobachtet mich, doch ist er schäbig ich weiß, dass er nicht an mich heran können weil er wie Müll aussieht, und ich sehe herrlich aus kann nicht mit eine Gammler zusammen sein Also.
Die Zeit des Gauklers ist vorbei, verklungen seine Schönfärberei, verstummt die Laute, die der Musikant noch in den Händen hält. Der Tisch verwaist, die Gläser leer, das Fest ist aus, es bleibt nichts mehr als abzugehen; man sagt, der Narr ist traurig, wenn der Vorhang fällt. Und das Fest, das wir endlos wähnen, hat doch, wie alles, seinen Schluß. Keine Worte, keine Tränen; alles kommt, wie es kommen muß. Das Feuer, fast herabgebrannt, malt flackernd Schatten an die Wand. Schon steht der Morgen vor dem Fenster, noch vom heißen Atem blind. Vom Wein sind Kopf und Zunge schwer, kein Lärm und keine Späße mehr. Nun zieht die Stille in das Haus, wo wir fröhlich gewesen sind. Leb wohl, der Abschied ist gemacht, die Zeit des Gauklers ist vollbracht. Denk an mich ohne Bitternis, wenn ich mein Instrument jetzt niederleg'. Hab' vieles falsch gemacht, gewiß. Wenn Du vergessen kannst, vergiß. Dann werd' ich morgen nicht mehr sein als nur ein Stein auf Deinem Weg. Keine Worte, keine Tränen; alles kommt, wie es kommen muß.
Die Zeit des Gauklers ist vorbei - R. Mey Cover - YouTube
DIE ZEIT DES GAUKLERS IST VORBEI CHORDS (ver 2) by Reinhard Mey @
DIE ZEIT DES GAUKLERS IST VORBEI CHORDS by Reinhard Mey @
Die eine ist die Musik, das Intro zumal, das sich über Meys feines Fingerpicking auf der akustischen Gitarre ins Ohr schmeichelt und Trauer ebenso vermittelt wie die harmonische Rundung der Akkordfolge, was schließlich nichts anderes verheißt als dass sich schon alles irgendwie fügen werde. Wenn der Vorhang fällt Exakt dies – Trauer und Trostversprechen – transportiert dann auch Meys Text. Allerdings über den Umweg, dass er in den ersten beiden von insgesamt drei Strophen vordergründig die Stimmung am Ende einer Feier beschreibt: "Der Tisch verwaist, die Gläser leer, / Das Fest ist aus" heißt es in der ersten Strophe, und die zweite ergänzt, dass der Wein das seinige getan hat, die Feststimmung zu erschöpfen: "Kein Lärm, keine Späße mehr. / Jetzt zieht die Stille in das Haus, wo wir fröhlich gewesen sind. " Dass das kein Zufall, sondern notwendig so ist, unterstreicht dann die Zeile: "Schon steht der Morgen vor den Fenstern noch vom heißen Atem blind. " Was der eine nicht sieht, weil das Fest selbst – der "heiße Atem" der Feiernden – mit den blinden Scheiben die Illusion der andauernden Nacht nährt, das bemerkt der andere und spricht es aus: Es ist vorbei, es ist Zeit zu gehen, "das Fest, das wir endlos wähnen, / Hat doch wie alles seinen Schluß. "