Klar wäre einerseits ein Bruder oder eine Schwester sicher auch ein Gewinn für meinen Sohn gewesen - aber eben: Hätte umgekehrt auch Einschränkungen bedeutet. Und nicht zuletzt: Ich bin auch keine Vollblutmutter, die im Mami-Sein ihre absolute Erfüllung findet und ohne Ende darin aufgeht. Und es ist halt schon so: Mit 2 oder sogar 3 Kindern ist man in seiner Mutter-Rolle sicher stärker gefordert als nur mit einem Kind. Bei meinem Leben - Job, Hobbies, Freunde und wie sich das alle eingependelt hatte, als mein Sohn 4-5jährig war - hätte ein zweites Kind für mich einfach nicht mehr gestimmt. Und - was für mich auch gegen ein 2. Kind gesprochen hat: Mein Sohn war perfekt. 2 kind ja oder nein freier wille. Ich hatte eine perfekte SS, eine (zumindest für mich) perfekte Geburt, mein Sohn war ein Baby, das ab der 3. Nacht 10-12 Stunden pro Nacht durch schlief, er ass alles, trank gut, entwickelte sich perfekt, hatte kaum eine Trotzphase, war sozial extrem umgänglich und unkompliziert, usw. Ich hatte glaub irgendwie - auch aus den Erzählungen von anderen - das Gefühl, dass es bei einem 2.
So richtig gibt es den nicht, bzw er ist für jeden ganz persönlich anders gelagert. Wenn man sich mal selbst erinnert: bei meinen Freunden in der Kindheit war es völlig unabhängig vom Alterunterschied, ob sie mit ihren Geschwistern gut klar kamen oder nicht. Liegt wohl eher an Dir: was ist Dir sympathischer - ein "Abwasch" oder eher "einen raus aus dem Gröbsten" und dann mit dem Wissen und der Erfahrung vom ersten in die Zeit mit dem zweiten Kind. Kannst du deine Antwort nicht finden? das wird dir niemand beantworten können, da es bei jedem unterschiedlich ist. Mein Sohn ist jetzt 21 Monate alt und er bekommt im Juli sein erstes Geschwisterchen. 2 kind ja oder neon genesis evangelion. Dann wird er etwas mehr über zwei Jahre alt sein. Ob es perfekt ist? Keine Ahnung, ich hab ja keinen Vergleich. Was deinen Körper angeht: Nun ja, wenn das ein Argument gegen ein zweites Kind sein könnte, würde ich es mir gut überlegen. Man weiß nie, wie sehr eine Schwangerschaft den Körper strapaziert. Meine Mutter sah nach dem ersten Kind aus wie vorher, genauso schlank, genauso straff.
Kind sein??? Gefällt mir Niemand da???? In Antwort auf an0N_1193906299z ACH JA WAS ICH GANZ VERGESSEN HAB ZU FRAGEN Was wäre eurer Meinung nach der ideale Zeitpunkt für ein 2. Kind sein??? Ich habe mir immer Geschwister gewünscht und auch nun sehe ich meine 2 und es ist einfach nur herzzerreissend schön wie sie miteinander umgehen und vor allem wie sehr sie sich lieben! Soviel stressiger als mit einem Kind ist es nicht, ausser natürlich es geht darum mal einen freien Abend zu haben?! Zwei Kinder bei Oma etc. unterzubringen ist nicht ganz so leicht wie eins. Wir haben unsere Entscheidung noch keine Sekunde bereut. 2 kind ja oder nein frage. Sie sind 3, 5Jahre auseinander! Wie alt ist denn dein Kind? In Antwort auf haylie_12637490 Ich habe mir immer Geschwister gewünscht und auch nun sehe ich meine 2 und es ist einfach nur herzzerreissend schön wie sie miteinander umgehen und vor allem wie sehr sie sich lieben! Soviel stressiger als mit einem Kind ist es nicht, ausser natürlich es geht darum mal einen freien Abend zu haben?!
Kind schon anders laufen könnte... und davor hatte ich ehrlich gesagt zu viel Respekt.. oder anders gesagt: Ich wollte das Schicksal einfach nicht ein zweites Mal herausfordern, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass bei einem 2. Kind auch alles so perfekt laufen würde. Und: Ein nicht unwesentliches Argument dagegen war damals für mich, dass ich 37 Jahre alt war, als mein Sohn 5jährig war. 2. Kind - ja oder nein? - swissmomforum.ch. Wäre ich schwanger geworden, wäre ich also mit 38 oder 39 Jahren nochmals Mutter geworden - ich konnte mir nicht vorstellen, mit Mitte 40 bei der Einschulung des 2. Kindes inmitten von Müttern/Vätern zu stehen, die grössenteil zwischen 30 und 40 Jahren alt sind. Absolut nichts dagegen - es hat einfach für MEIN Gefühl nicht gestimmt bzw. da hätte ich mich irgendwie einfach zu alt gefühlt. Ich wollte nicht mit Mitte 40 nochmals ein Kind zur Einschulung begleiten - und ganz ehrlich: Heute, wo ich etwas über Mitte 40 bin, bin ich auch sehr froh, andere Themen in meinem Leben zu haben. Richtig oder falsch gibt es da sicher nichts.
Sexualität in der Kunst – bisher dominierte der männliche Blick auf den weiblichen Körper. Jetzt zeigt die Stadtgalerie Saarbrücken in ihrer Ausstellung "In The Cut", wie der Feminismus ihren Blick auf den männlichen Körper richtet. In den 1970er Jahren wandte er sich noch weitgehend und intensiv ebenfalls dem weiblichen Körper zu. Der (hetero-)erotische Blick auf den Mann stellt bis heute eine Ausnahme dar. Denn wenn feministische Künstlerinnen ihren Blick auf den männlichen Körper werfen, brechen sie gleich mehrere Tabus. Sie kehren die Machtverhältnisse um, die dem traditionellen Bilderkanon eingeschrieben sind. In the cut der männliche körper in der feministischen kunsthalle. Mit ihren Darstellungen erotischer Männerkörper erheben sie Anspruch auf sexuelle Selbstbestimmung und künstlerische Autorität. Gleichzeitig stellen sie klassische Rollenzuschreibungen infrage und eröffnen den Diskurs für neue Möglichkeiten sexueller Identität. Künstlerinnen, wie Louise Bourgeois (USA), Herlinde Koelbl (DE), Eunice Golden (USA), Joan Semmel (USA), Betty Tompkins (USA) oder Carolee Schneemann (USA) haben die Entwick-lung dieser feministischen Tendenzen vorbereitet.
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In anderen Fällen sind es die bewusst gesetzten Spuren weiblicher sexueller Aktivität, die uns als Objekte, Skulpturen oder Videobilder begegnen. Ziel dieses Ausstellungsprojekts ist es, die Werke von Künstlerinnen vorzustellen, die durch ihre Auseinandersetzung mit dem Tabu der eigenen weiblichen Sexualität ausgegrenzt oder ignoriert wurden. Denn feministische Künstlerinnen, die ihren begehrlichen Blick auf den männlichen Körper werfen, brechen gleich mehrere Tabus und kehren die Machtverhältnisse um, die dem traditionellen Bilderkanon eingeschrieben sind. Gleichzeitig stellen sie klassische Rollenzuschreibungen in Frage und eröffnen den Diskurs für neue Möglichkeiten sexueller Identität. Kuratorin: Dr. Andrea Jahn. In the cut der männliche körper in der feministischen kunst de. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Kerber Verlag, Bielefeld (230 Seiten, deutsch/englisch). Foto: Julika Rudelius: "The Hare", 2018, 4 HD Videoloops about 2-4 min.