Buchstäblich himmlisch wird es bei "Stairway to heaven" von Led Zeppelin. Hit an Hit – selbst nach mehr als zweistündigem Rock-Feuerwerk will das Publikum die Musiker nicht gehen lassen. Rhythmisch schwenken die Zuhörer ihre Handy-Lichter und klagen eine Zugabe ein. Jens wördemann sänger schiefer platten set. Kraftvoll klatschend bedankt sich das Publikum bei "Rockin' all over the world" von Status Quo dafür, um dann die John-Miles-Hymne "Music" zu genießen – mitreißendes Finale einer zauberhaften Konzertnacht.
Barbara Asche Verlag, Mainz 1968. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Rolf Meyer: Zehn Jahre Werner Friedmann-Institut. Die Ausbildung junger Journalisten. Herausgeber: Werner Friedmann-Institut München e. V. 1959. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] DER SPIEGEL 2/1978 DER SPIEGEL 50/1969 DER SPIEGEL 4/1970 Auf der Suche nach Zuschauern Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ DIESE WOCHE IM FERNSEHEN Dienstag, 8. 7. In: Der Spiegel. 6. Juli 1980, ISSN 2195-1349 ( [abgerufen am 13. März 2022]). ↑ Programm vom Dienstag, den 10. Januar 1978. Abgerufen am 13. Jens wördemann sänger max raabe. März 2022. Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 18. März 2021. GND-Namenseintrag: 107336960 ( AKS) | Anmerkung: viaf:220157463 mischt mit einem Psychologen (Stand: März 2021) Personendaten NAME Wilfert, Otto KURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und Autor GEBURTSDATUM 11. März 1935 STERBEDATUM 20. August 2013
Startseite Lokales Landkreis Diepholz Bassum Erstellt: 01. 11. 2021, 21:00 Uhr Kommentare Teilen Rockband plus Orchester: Philharmonic Rock, hier im Syker Vorwerk, beginnen ihre Konzerte stets mit "Smoke on the Water" von Deep Purple. © Husmann Philharmonic Rock und Schlagerparty: Am 12. und 13. November kommen Fans ganz unterschiedlicher Musikrichtungen auf ihre Kosten. Unter 2G-Regeln gibt es Live-Musik ohne Maske und Abstand. Hessisches Staatstheater Wiesbaden - Klara Wördemann. Bassum – Erst orchestrale Rockmusik und dann Mallorca-Stimmungshits: Am zweiten November-Wochenende gibt es wieder Live-Musik in Bassum. Am Freitag, 12. November, kommt die Weyher Formation Philharmonic Rock in die Gilde-Festhalle. Sie bietet – im doppelten Sinne – klassischen Rock. Einen Tag später steigt am selben Ort die erste Bassumer Schlagerparty. Philharmonic Rock Philharmonic Rock sind 27 Orchestermusiker der Philharmonie Nordwest, ihr Dirigent Ulrich Semrau sowie sechs Rockmusiker, teils aus der Hausband des Weyher Theaters. Das Ergebnis: Rock-Klassiker im Orchesterklang mit Streichern und Bläsern.
Galerie › Ausstellungen › Fotoausstellung – Streetqueen 30. Oktober 2021 — 27. Februar 2022 Vivian Maier Photographie Öffnungszeiten für die Sonderausstellung "Streetqueen" von Vivian Maier Montag bis Donnerstag 12. 00 – 16. 00 Uhr Freitag und Samstag 12. 00 – 19. 00 Uhr Sonntag von 12. 00 – 17. 00 Uhr In Kooperation mit der Howard Greenberg Galerie aus New York zeigen wir 120 Fotografien der 2009 verstorbenen amerikanischen Künstlerin und ehemaligen Nanny Vivian Maier mit dem Titel "Streetqueen". Hier der Pressetext zur Ausstellung vom 30. 10. 2021 – 27. 02. 2022 Die Entdeckung von Vivian Maier war eine der größten Sensationen der Fotogeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Amerikanerin war als Künstlerin völlig unbekannt, bevor 2007 bei einer Auktion in Chicago Tausende von unentwickelten Negativen auftauchten und ihr Werk seit 2011 in Bildbänden und Ausstellungen in aller Welt Staunen und Bewunderung erregte. Heute ist sie aus der Street Photography der Fünfziger- bis Siebzigerjahre nicht mehr wegzudenken.
Galerie › Künstler › Vivian Maier Die Entdeckung von Vivian Maier war eine der größten Sensationen der Fotogeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Amerikanerin war als Künstlerin völlig unbekannt, bevor 2007 bei einer Auktion in Chicago Tausende von Negativen auftauchten und ihr Werk seit 2011 in Bildbänden und Ausstellungen in aller Welt Staunen und Bewunderung erregte. Heute ist sie aus der Street Photography der Fünfziger- bis Siebzigerjahre nicht mehr wegzudenken. In der Werkstattgalerie Hermann Noack ist Maiers Bildwelt jetzt in der Ausstellung "Streetqueen" zu erleben, die in Kooperation mit der Howard Greenberg Gallery in New York stattfinden wird. Rund 120 Abzüge – darunter 22 der seltenen Vintage Prints und einige kürzlich zum ersten Mal entwickelten Bilder – führen alle Phasen von Meiers Schaffens vor und stellen auch die Bedeutung ihrer Farbfotografie heraus, die sie seit den Sechzigern bevorzugte. Das Leben von Vivian Maier, die 1926 in New York als Tochter einer Französin und eines Österreichers geboren wurde, war von ihrer Kindheit in einer zerrütteten Familie und von ständiger Geldnot überschattet.
In der Werkstattgalerie Hermann Noack ist Maiers Bildwelt jetzt in der Ausstellung "Streetqueen" zu erleben, die zusammen mit der Howard Greenberg Gallery in New York erarbeitet wurde. Rund 120 Abzüge – darunter 22 der seltenen Vintage Prints und einige kürzlich zum ersten Mal entwickelten Bilder – führen alle Phasen von Meiers Schaffens vor und stellen auch die Bedeutung ihrer Farbfotografie heraus, die sie seit den Sechzigern bevorzugte. Das Leben von Vivian Maier, die 1926 in New York als Tochter einer Französin und eines Österreichers geboren wurde, war von ihrer Kindheit in einer zerrütteten Familie und von ständiger Geldnot überschattet. Jahrzehntelang arbeitete sie als Kindermädchen in den wohlhabenden Vororten von Chicago. In den Jahren vor ihrem Tod 2009 war sie völlig verarmt und von Obdachlosigkeit bedroht, erhielt aber Unterstützung von einigen ihrer ehemaligen Arbeitgeber. Seit 1949, als sie während eines Frankreich-Aufenthaltes erstmals eine Kamera kaufte, widmete sie fast ihre gesamte Freizeit der Fotografie.
Mit Berlin verbindet mich so eine Art Haßliebe. Ja, Berlin ist hip und cool und architektonisch spannend und bietet eine Menge zu Bestaunen. Aber diese überbreiten Straßen, dieses wüste Regierungsviertel mit diesen unambitioniert angelegten Freiflächen, die Berliner Schnauze und die ganze Attitüde… Ach, wir werden einfach nicht so richtig warm miteinander. Trotzdem waren wir aber am Wochenende in Berlin, weil ich nämlich zu Weihnachten ein Wochenende in Berlin geschenkt bekommen habe, um dort die erste Vivian Maier-Ausstellung in Deutschland zu besuchen. Sehenswert! So intensive Bilder, dass wir gleich zweimal drin waren, einmal Samstag, einmal Sonntag. Vivian muß eine "merkwürdige" Person gewesen sein. Wenn man den Film gesehen hat, dann kommen in ihrer Persönlichkeit schon leicht messi-hafte Züge rüber. Sie konnte sich scheinbar von nichts wirklich trennen, hat Tonnen von Quittungen, Zeitungen und Abholzetteln aufgehoben. Und so hat sie auch fotografiert. Als stünde sie unter dem Wahn, alles festhalten zu müssen.
Foto-Copyright: Selbstporträt, 1955 © Vivian Maier/Maloof Collection, Courtesy Howard Greenberg Gallery, New York Nicht nur wer den genialen Film "Finding Vivian Maier" gesehen hat, freut sich über folgende Foto-Ausstellung im Willy-Brandt-Haus mit Werken der Straßenfotografin! Die faszinierende Geschichte um das fotografische Werk von Vivian Maier findet mit einer neuen Ausstellung Vivian Maier. In her own hands. eine Fortsetzung. Seit der Ausstellung Vivian Maier. Street Photographer. im Willy-Brandt-Haus 2015 wurde ihr Gesamtwerk weiter erforscht und neue, meist noch unentdeckte Fotografien für eine Ausstellung zusammengetragen. Vivian Maier (1926-2009) wurde nach ihrem Tod quasi durch eine zufällige Entdeckung auf einem Flohmarkt zu einer der wichtigsten amerikanischen Fotografinnen des 20. Jahrhunderts. Dabei hat sie selbst zeitlebens niemandem ihre auf über 150. 000 geschätzten Aufnahmen gezeigt und einen Großteil ihres Werkes nie abezogen/gesehen. Sie fing anfangs mit einer Rolleiflex-Kamera, später mit einer Leica IIIc, das Leben auf den Straßen New Yorks und Chicagos ein.
Jahrzehntelang arbeitete sie als Kindermädchen in den wohlhabenden Vororten von Chicago. In den Jahren vor ihrem Tod 2009 war sie völlig verarmt und von Obdachlosigkeit bedroht, erhielt aber Unterstützung von einigen ihrer ehemaligen Arbeitgeber. Seit 1949, als sie während eines Frankreich-Aufenthaltes erstmals eine Kamera kaufte, widmete sie fast ihre gesamte Freizeit der Fotografie. Dabei entwickelte sie, ohne jede Ausbildung oder Unterstützung von Mentoren, große Meisterschaft und einen ganz eigenen Blick auf das, was sie in den Straßen von New York und später in Chicago sah. Maier hielt die Menschen der Großstadt in Momenten fest, in denen sie sich unbeobachtet glaubten und ganz bei sich waren. Auch wenn es Sekundenschüsse sind und die Fotografin dabei sehr diskret vorgegangen sein muss, offenbaren sich in ihren Bildern ganze Geschichten und oft eindringliche Charakterporträts. Wichtig ist ihr das soziale Gefüge in den Straßen, der Blick auf Menschen im Alltag und auch auf diejenigen am Rand der Gesellschaft.