18. 05. 2022 – 13:21 Polizeidirektion Landau Altdorf (ots) Glück im Unglück hatte gestern Abend (17. 2022, 23. 50 Uhr) ein 31 Jahre alter Kradfahrer auf der K6 zwischen Altdorf und Gommersheim. Auf halber Strecke querte ein Reh die Fahrbahn. Der Mann konnte nicht mehr ausweichen und kollidierte mit dem Reh. Hierbei stürzte er auf die Fahrbahn und zog sich Verletzungen am linken Arm und linken Bein zu. Nach einer Erstbehandlung durch den hinzugerufenen Rettungsdienst konnte der Mann seine Fahrt fortsetzen. Das Reh blieb vermutlich unverletzt, da es nach dem Zusammenstoß direkt flüchtete. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Edenkoben Michael Baron Telefon: 06323 955 100 Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der Quelle zur Veröffentlichung frei. Blaulichtreport für Altdorf, 18.05.2022: Altdorf - Glück im Unglück | news.de. Original-Content von: Polizeidirektion Landau, übermittelt durch news aktuell
» Übergreifen der Flammen konnte verhindert werden Den ausgerückten Einsatzkräften gelang es, nach mehrstündigen intensiven Löscharbeiten, den Brand unter Kontrolle zu bringen, wie die Kantonspolizei Uri in einer Medienmitteilung schreibt. Dadurch konnte ein Übergreifen der Flammen auf umliegende Gebäude verhindert werden. Das Niederbrennen des Hauses konnte allerdings nicht verhindert werden. Einsätze. Einsatzkräfte der Feuerwehr Altdorf befinden sich momentan für eine Brandwache noch vor Ort. Die Strassensperrung im Dorfkern von Altdorf konnte am Freitagmorgen kurz nach 01. 30 Uhr aufgehoben werden. Eine Frau (40) und ein Mann (65) retteten sich aus den Flammen Die Brandursache ist derzeit noch nicht bekannt, die Polizei bestätigt, dass das Haus, das in der Nähe des Altersheims Rosenberg steht, zu einem grossen Teil aus Holz ist. Zwei Bewohnern des Gebäudes sei es gelungen, sich ins Freie zu retten: eine 40-jährige Frau und ein 65-jähriger Mann. Sie erlitten mittelschwere Verletzungen und wurden mit der Ambulanz ins Spital gebracht.
Freiwillige Feuerwehr Altdorf
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In diesem Schengener Übereinkommen vereinbarten fünf europäische Staaten, perspektivisch auf Kontrollen des Personenverkehrs an ihren gemeinsamen Grenzen zu verzichten. Das Abkommen sollte die Schaffung eines europäischen Binnenmarktes vorantreiben und ist nach dem Ort Schengen im Großherzogtum Luxemburg benannt, wo es unterzeichnet wurde. Zur praktischen Umsetzung der politischen Vereinbarungen wurde am 19. Juni 1990 ebenfalls in Schengen das "Übereinkommen zur Durchführung des Übereinkommens von Schengen vom 14. Juni 1985 …" oder "Schengen II" unterzeichnet. Nach mehreren Verzögerungen, unter anderem auch verursacht durch den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland wurde dieses kurz Schengener Durchführungsübereinkommen (SDÜ) genannte Abkommen erst am 26. März 1995 tatsächlich in Kraft gesetzt. Kartoffelgulasch mit wienerberger. " Quelle: Wikipedia Eine "Schengen-Grenze" zwischen zwei EU-Staaten, hier in Tirol bei Kufstein (Österreich) in Fahrtrichtung Bayern (Deutschland): Es gibt keine Grenzkontrollposten an der Staatsgrenze, nur ein blaues Schild mit einem Sternenkranz um den Namen des EU-Staates Du siehst, nach allem politischen Vorgeplänkel geht es Richtung Österreich, auch wenn es auf dem Bild geradewegs wieder hinausführt.