Personalien Zum einzigen Mal beehrt Stephan Orlac die Serie. Der sonst eher aus der heiteren Familienserie Die Wicherts von nebenan bekannte Darsteller gibt einen wunderbar durchgeknallten Sauters ab. Der spätere Derrick- Nachfolger Siska alias Peter Kremer spielt den Kremp. Dazu gesellen mehr oder weniger bekannte Derrick- Gesichter. Zum letzten Mal dabei ist Reinhard Glemnitz. Er spielt gleich nach "Eine Endstation" noch einmal mit und mimt die für ihn fast schon typische Rolle als Staatsanwalt. Darsteller: Horst Tappert, Fritz Wepper, Stephan Orlac, Peter Kremer, Eleonore Weisgerber, Joachim Bissmeier, Philipp Brammer, Reinhard Glemnitz, Werner Asam und andere Stab: Musik: Robert Schulze-Hemming Titelmusik: Les Humphries, Regie: Theodor Grädler Produzent: Helmut Ringelmann. Eine Produktion der Telenova Film- und Fernsehproduktion im Auftrag von ZDF, ORF, SRG. Derrick gib dem mörder nicht die hand held. Erstsendung: 24. 06. 1994 (1) ZDF © by author Vorheriger Fall: Derrick und seine Fälle: Folge 235 - Eine Endstation Nächster Fall: Derrick und seine Fälle: Folge 237 - Gib dem Mörder nicht die Hand
Noch 1967 wechselte er zum Theater Oberhausen. Während der Spielzeit 1968/1969 ging er nach Berlin zurück, um hier am Berliner Theater und an der Schaubühne am Halleschen Ufer (heute Schaubühne am Lehniner Platz) zu spielen. Folge 237. Während dieser Zeit wirkte Wolf Roth in Produktionen für das Fernsehen mit. Zunächst in mehreren Filmen von Wolfgang Petersen; später erreichte er Bekanntheit als Darsteller in zahlreichen deutschen Kriminal- und Fernsehserien, unter anderem in Der Kommissar, Derrick und Der Alte sowie in Das Erbe der Guldenburgs. Zudem hatte er Gastauftritte in US-amerikanischen Fernsehserien, so in Agentin mit Herz, Magnum, Quincy und Code Name: Eternity. Er ist verheiratet mit Barbara May, ebenfalls Schauspielerin und Gründerin einer Schauspielschule, der filmacademy in Wien, und hat einen Sohn, David Christopher Roth.
Foto Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg/Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg 7 / 14 Später kletterten die Temperaturen sogar bis auf 31 Grad, und so wurde auch das Wasserspiel am Marktplatz... Foto Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg/Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg 8 / 14... zum Quell der Erfrischung. Foto Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg/Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg 9 / 14 Wir müssen leider draußen bleiben. Foto Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg/Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg 10 / 14 Wer die Sonne genießen möchte, kann dies sehr gut auf der Wiese am Schlossplatz tun. Foto Werner/ | Andreas Werner 11 / 14 Und dabei einfach mal abschalten und genießen. Foto Werner/ | Andreas Werner 12 / 14 Hier erinnern die Blumen in ihrer Blütenpracht daran, dass der Frühling noch nicht vorbei ist. Foto Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg/Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg 13 / 14 Das Wetter lädt auch ein, sich sportlich zu betätigen. Egal ob auf dem Rad... Foto Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg/Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg 14 / 14... oder zu Fuß.
Ebenso wenig wie alle Berliner*innen nur schwarz tragen, ist auch der Berliner Himmel natürlich nicht immer nur grau. Stattdessen zeigt er sich, vor allem zwischen März und Oktober, in allen Facetten des Regenbogens und verspricht wunderschöne Sonnentage und -untergänge. Weil Landwehrkanal und Modersohnbrücke jede*r kann und diese Orte entsprechend gut besucht sind, empfehlen wir euch zudem ein paar Orte, an denen ihr die Sonne noch halbwegs ungestört genießen könnt. 1 © Wiebke Jann Im Biergarten vor dem Kindl – Zentrum für Zeitgenössische Kunst die Sonne genießen Kunst gucken und anschließend die Sonne genießen, das könnt ihr besonders gut auf dem Areal der ehemaligen Kindl Brauerei. Wer sich die Kunst ausnahmsweise sparen und stattdessen lieber das gute Wetter genießen möchte, der*die kann das hervorragend auf dem Gelände davor. Hier gibt es Tischtennisplatten, einen Biergarten und einen kleinen Kiosk, an dem ihr Snacks und kühle Drinks bekommt. Obendrauf serviert euch der leicht erhöhte Platz natürlich auch spitzenmäßige Sonnenuntergänge.
Es gibt viele Sitzmöglichkeiten auf Bänken oder den Brunnen zwischen den schön angelegten Wegen und Blumenbeeten. Ein Ruhepol mitten in der Stadt. Was dort so französisch ist? Die Boule-Spieler*innen, die fern von jedem Zeitgefühl, auf den breiten Wegen des Hofgartens ihre Kugeln werfen. Ein Gefühl von Urlaub in der eigenen Stadt. 2 © Ida Heinzel Den Sonnenuntergang vom Maximilianeum gucken Die Terrasse vorm Maximilianeum ist ein super Spot, um die Münchner Sonne aufzusaugen und abends den Sonnenuntergang zu beobachten. Von hier oben habt ihr freien Blick nach Westen, Frauenkirche und Rathausturm inklusive. Vor euch beginnt die Maximilianstraße, auf der Sightseeing-Busse über das Kopfsteinpflaster tuckeln. Unter der Brücke rauscht die Isar und direkt hinter euch ragt eines der hübschesten Gebäude der Stadt in die Höhe. 3 © Pixabay | Chris_Kl Die letzten Sonnenstrahlen am Nymphenburger Kanal genießen Wenn es euch nach großer Romantik verlangt, dann flaniert an einem sonnigen Tag den Nymphenburger Kanal entlang.