Wer den Mensch als des Menschen Wolf sieht, scheint zu glauben, dass wir in unsere Zivilisation hinein gezwungen worden sind. Doch weder wurde der Mensch von überirdischen Wesen in die Gesellschaft gepresst, noch besaßen die ersten Menschen eine moralische Hoheit, die ihren Nachfahren abhanden gekommen ist. Als der Mensch begann, sich seine eigene Welt zu schaffen, handelte er lediglich seiner Natur entsprechend und würde es immer wieder tun. Ihn sich ohne diese Welt vorzustellen, wäre widernatürlich. Wer weiß denn schon, wie ein Einsiedlerkrebs ohne seine Schale aussieht? Und was könnte man aus der Betrachtung schließen? Dass er ohne sie schutzlos ist? Natürlich ist er das. Gleiches sind Schnecken, nur wächst ihr Haus von selbst. Sind sie deshalb die natürlicheren Tiere? Der Mensch ist dem Mensch das, was sein Lebensraum zulässt. In Zeiten von Knappheit ein Wolf, doch ist sein Lebensraum reich genug um Koexistenz zu ermöglichen, so schließt er sich zu Gemeinschaften zusammen, beginnt, seine eigene Welt zu schöpfen.
Über 100. 000 Menschen haben gestern am Brandenburger Tor gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert. In vielen Kirchen unseres Landes wurde intensiv gebetet. Gibt es Hoffnung, dass sich wirklich etwas ändert? Es war etwa 200 vor Christus, als der römische Dichter Titus Maccius Plautus (ca. 254–184 v. Chr. ) in seiner Komödie "Eseleien" den Satz formulierte: "Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf" (Homo homini lupus). Richtig bekannt wurde dieser Satz aber erst viele Jahre später durch den englischen Staatstheoretiker und Philosophen Thomas Hobbes (1588-1679), der ihn in der Widmung seines Werkes "De Cive" an William Cavendish, den Grafen von Devonshire, verwendete. Nur wenige Jahre später stand wieder ein Philosoph auf, Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) und verkündete eine neue Philosophie, eine neue Anthropologie, indem er verkündete: "Der Mensch ist von Natur aus gut. " Ich denke, wir sehen uns alle gerne lieber in der Philosophie Rousseaus als in der von Thomas Hobbes. "Ich bin doch in meinem Kern eigentlich gut.
Tier-Kommunikation: Hundemimik ist Botschaft für Menschen Hundebesitzer haben das natürlich schon lange geahnt: Der "Hundeblick" soll uns tatsächlich etwas mitteilen. Wenn sie allein sind, gucken die Tiere neutral. © iStock / Petr Joura (Ausschnitt) Gesichtsausdrücke bei Hunden sind keineswegs nur unwillkürliche Anzeichen von Emotionen – sondern aktive Kommunikation mit Menschen. Zu diesem Schluss kommt eine Arbeitsgruppe um Juliane Kaminski von der University of Portsmouth anhand von Versuchen, in denen die Gesichtsausdrücke von Hunden abhängig von der Situation aufgezeichnet wurden. Dabei zeigte sich, dass die Tiere signifikant mehr unterschiedliche Gesichtsausdrücke zeigten, wenn die Aufmerksamkeit eines Menschen auf sie gerichtet war, als wenn der Mensch abgelenkt ist. Ein nichtsozialer Stimulus wie Futter dagegen beeinflusste die Hundemimik gar nicht. Das zeigt nach Ansicht der Autorinnen, dass die Hunde über ihre Gesichtsausdrücke möglicherweise aktiv kommunizieren. Mimik, also die Fähigkeit, den Gesichtsausdruck zu verändern, ist eine evolutionär alte Fähigkeit bei Säugetieren.
Diese Theorie belegt der Evolutionsbiologe mit vielen Fakten, ohne dabei außer Acht zu lassen, dass sie sich – zumindest bisher – nicht beweisen lässt. Reichholf ist ein versierter Wissenschaftsautor, der viel beachtete und mehrfach ausgezeichnete Wissenschaftsbücher veröffentlicht hat, etwa »Rabenschwarze Intelligenz« (2011) oder »Das Leben der Eichhörnchen« (2019). Wie in vielen seiner Werke erzählt er auch in »Der Hund und sein Mensch« eine Geschichte. Besonders bei den Schilderungen seiner persönlichen Erfahrungen mit den beiden besonderen und – wie er betont – doch ganz gewöhnlichen Hunden wird diese Stärke deutlich. Der Mittelteil, der sich aus wissenschaftlicher Sicht mit der Domestikation des Wolfs auseinandersetzt, geht inhaltlich sehr in die Tiefe und verlangt den Lesern teilweise etwas Geduld ab. Erst später wird klar, dass die intensiven Ausführungen zur eiszeitlichen Lebenswelt, zur Lebensweise heutiger, verwilderter Hunde und der Vergleich mit anderen Raubtieren notwendig sind, um die Schlussfolgerungen des Autors gänzlich nachvollziehen zu können.
Er meinte, der Mensch müsse dauernd gegen seine evolutionär entstandenen destruktiven Triebe ankämpfen. Die menschliche Ethik könne deshalb als ein Sieg über die natürliche Evolution angesehen werden, der aber immer wieder neu erkämpft werden muss. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeichnete Sigmund Freud den unbewussten und von Trieben gesteuerten Teil der menschlichen Seele als "Es". Ein wichtiger Teil davon ist laut Freud der Todestrieb. Unter emotionalem Stress kann "Es" relativ leicht die Kontrolle übernehmen und beim Menschen moralische Grundsätze außer Kraft setzen. 1961 führte der amerikanische Psychologe Stanley Milgram ein Experiment durch, das zeigen sollte, wie leicht Menschen durch autoritäre Anweisungen dazu gebracht werden können, amoralische Dinge zu tun. Konrad Lorenz vertritt in seinem 1963 erschienenen Buch Das sogenannte Böse ebenfalls die Auffassung, dass der Mensch einen angeborenen Aggressionstrieb besitzt, der immer wieder Kriege auslöst und letztlich zur Vernichtung der ganzen Menschheit führen kann.
Am ausgeprägtesten ist dieser Effekt bei Völkern und Religionen: von den Blumenkriegen der Azteken gegen die für wertlos erachteten Nachbarvölker, die ausschließlich dem Zwecke der Beschaffung Kriegsgefangenen für Menschenopfer dienten bis zum Pulverfass Balkan, das aus Nachbarvölkern, die Jahrhunderte lang im gleichen Staat lebten erbitterte Todfeinde machte und bis in die 90er Jahre das blutigste Schlachtfeld Europas stellte, sind der Kampf für einen Nationalstaat oder eine Religion stets der radikalisierendste Faktor. Doch warum lassen sich Menschen überhaupt für die grausamsten Verbrechen im Namen von Ideologien einspannen? Es geschah zu jeder Zeit und an jedem Ort; und das bedeutet, dass diese Grausamkeit in der Natur des Menschen liegen muss. Der Mensch braucht nur einen Grund um seiner natürlich innewohnenden Bosheit freien Lauf zu lassen, und dazu nutzt er absolut jeden noch so geringen Vorwand mit der größten Hingebung. Fort von dem Phänomen des gemeinschaftlichen Folterns und Mordens will ich nun einige Gedanken über individuelle menschliche Taten schreiben.
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