Die Guppies fressen kaum was vom eigenen Nachwuchs, geschweige denn den viel zahlreicheren und vor allem größeren Mollienachwuchs. Gruss Gregor
-- Timm Thiemann - Aber bitte Vorsicht: Ich habe Großbuchstaben an der Tastatur und mache auch Gebrauch davon. <***> Post by Timm Thiemann Frage am Rande: ich hab mal das Wasser meines Händlers gemessen... KH Post by Timm Thiemann höchstens 1 (Sera Tropftest - ein Tropfen, und schon Farbumschlag), GH dafür bei 20. Wahrscheinlich ist das Wasser mit Neutralaustausch enthärtet worden. Carbonat-Ionen werden dabei durch Natrium-Ionen ersetzt. Das galt vor Jahrzehnten schon als ungünstig. Ich glaube nicht, dass sich da die Meinung in den letzten Jahren geändert hat. Nicht der Messwert ist verfälscht, sondern leider das Wasser. Grüße Joachim Da tauschen die Anionen durch Kationen aus? Das kann ich mir nur schwer vorstellen, da das Wasser dabei recht basisch werden würde... Vielleicht könntest Du mich ja aufklären. Molly und guppy v4. Danke Ingo -- Windows is not the answer. Windows is the question. The answer is NO:-) Post by Ingo Brose Wahrscheinlich ist das Wasser mit Neutralaustausch enthärtet worden. Danke Ingo Entschuldigung, ich hätte vorher nochmal nachlesen sollen.
Liebe Grüße, Swantje. 27. 2011, 08:23 #6 oki danke für die Antworten! Wenn man nur Guppy Kerle in einem Becken hat... werden die dann nicht "unglücklich"? Oder im Verhalten anders? 27. 2011, 14:47 #7 Hi! Ist keine Problem eine reine Männchengruppe zu halten. Aber selbst bei einer gemischten Gruppe dürften bei Mollies als Beibesatz kaum Jungguppies durchkommen. Dafür aber jede Menge Mollies, die produzieren noch stärker als Guppies. Gruss Gregor 27. 2011, 15:55 #8 das geht mit den Guppys und passt von der Wasser du solltest bedenken das Guppys sich extrem schnell mir waren es erst drei und jetzt sind es neun in meinen AQ und ich habe schon einige abgegeben!!! Tschau, Der Guppy. Guppy, Molly, Platy - Lebendgebärende im richtigen Verhältnis - my-fish - Aus Freude an der Aquaristik. 28. 2011, 10:25 #9 Hi Du kannst Guppys reintuen auch mit weibern da Guppys auch jagt auf ihren eigenen Nachwuchs machen. Über den Molly Nachwuchs würde ich mir auch keine sorgen machen da die Guppys sie sicher alle Fressen. LG Hendrik 28. 2011 10:25 28. 2011, 13:09 #10 Zitat von Schwarzer Neon Sorry, aber das ist alles Blödsinn.
Man lässt sich mitreissen, motivieren, sieht einen Sinn für das Weiterleben, man wird gebraucht, ist teil eines Ganzen & nicht abgeschoben am Rande der Gesellschaft. Nicht zu unterschätzen ist die beruhigende, ausgleichende Präsenz von Tieren. Sie werden seit Jahren in psychatrischen Einrichtungen als Therapieteil einbezogen. In der Pflege werden bereits heutzutage batteriebetriebene, sich bewegende und artikulierende Plüschtiere eingesetzt, um Patienten zu beschäftigen oder zu beruhigen. Die Wertschätzung eines älteren Menschen, ist nach meiner Meinung, nicht gegeben, er wird wie ein Kind behandelt, nicht wie ein vollwertiger, erfahrener und vor allem erwachsener Mensch mit Wünschen & Bedürfnissen. Ein natürlicher Umgang, wie in dieser Green Care Dokumentation gezeigt, wäre eine Möglichkeit mit mehreren Generationen und Tieren zusammenzuleben. Basierend auf Verständnis, Rücksicht und gegenseitiger Bereicherung. Senioren passen auf Kinder auf, während wir unserer Arbeit nachgehen, eine Tagesmutter wird überflüssig.
Was ist Green Care? Wir erklären Ihnen im folgenden Artikel welche Vorteile sich beim Projekt Green Care auf dem Bauernhof gegenüber einem Pflegeheim ergeben. I mmer häufiger tauchen alternative Wohn- & Pflegemöglichkeiten zu bestehenden Senioren- oder Altenpflegeheimen auf. Ist es wirklich noch zeitgemäß seinen pflegebedürftigen Angehörigen in einem Alten- oder Seniorenheim unterzubringen? Ist er dort adäquat versorgt? Welche Alternativen bietet der Pflegemarkt? Wo könnte sich, die mir nahestehende Person wohl fühlen? Green Care: Pflege auf dem Bauernhof In der nachfolgenden ZDF Dokumentation Green Care, wird ein tolles alternatives Wohnprojekt, welches auch bereits in verschiedenen EU-Ländern praktiziert wird, vorgestellt. Senioren leben mit jungen Menschen zusammen auf dem Bauernhof. Ein Umdenken, von der Singularisierung zurück zur Großfamilie. Jeder kann sich an anfallenden Aufgaben beteiligen, Wertschätzung wird gelebt, Vereinsamung vorgebeugt & Aufgaben auf dem Hof können übernommen werden, müssen es aber nicht, je nach körperlichem Allgemeinzustand.
Unter Green Care werden dabei Angebote in den Bereichen Gesundheit, Soziales und Schule/Bildung in einem naturnahen Umfeld zusammengefasst. " () Die angesprochenen Angebote umfassen Aspekte von Freizeitgestaltung, Entspannung, Wellness, Gesundheitsförderung sowie therapeutische und integrative Aktivitäten. Naheliegenderweise handelt es sich dabei verstärkt um tiergestützte Angebote oder Angebote, die mit der landwirtschaftlichen Umgebung arbeiten. Im Rahmen der Behandlungen bzw. Aktivitäten wird auf Personen mit Erkrankungen oder mit psychischen oder physischen Behinderungen eingegangen. Entspannte Pflege im satten Grün findet verstärkt Anklang bei Personen mit Demenz und deren Angehörigen und auch bei Personen, die Süchte überwinden möchten. Hier trifft also Suchttherapie auf Gartentherapie. Wir können an dieser Stelle schon einmal festhalten, dass "Grüne Pflege" weitaus mehr umfasst, als die Pflege älterer Menschen. Im Mittelpunkt: Der Mensch und sein Wohlbefinden Es klang bereits an, "Green Care" ist ein Konzept, das sich nicht an ausgewählte Altersgruppen oder Bedürfnisgruppen richtet, sondern offen für alle ist, die ihr Wohlbefinden steigern möchten.
Das Dementia Green Care Praxishandbuch begründet und zeigt, wie Außenräume für Menschen mit Demenz oder herausforderndem Verhalten gestaltet werden können, um deren Orientierung, Sinnerleben, Neugierde und Kognition zu fördern. Neben der Klärung grundsätzlicher Begriffe wie Prosenz, Gartentherapie und Greencare zeigt der Leitfaden wie Außenräume aktiv und passiv genutzt sowie risikoarm und -frei gestaltet werden können. Der Leitfaden wird ergänzt durch Klärungen des Konzepts der «Naturverbundenheit» mit assoziierten Diagnosen, Interventionen und Ergebnissen. Das Konzept wird eingebettet in ein Modell natur- und pflanzengestützter Pflege von Menschen mit Demenz. Aus dem Inhalt Teil I Die Ziele der Dienstleistungsanbieter Therapeutische Demenzpflege: Definition Umsetzung und Mitarbeitertraining Anmerkungen zur Nutzung der Außenbereiche Konzept und Forschungsprojekt (HIEC) Der Weg zur erfolgreichen Green Care-Demenpflege Risikofreie Gärten und Gärten mit potenziellen Risiken Teil II Konzept «Naturverbundenheit» Natur- und pflanzengestützte Pflege von Menschen mit Demenz Ref-ID:A12548_M P-ID:A12548_M
Was ist neu an "Green Care"? Eigentlich gar nichts. Die Bestandteile und zugrunde liegenden Motive – wie etwa die Erkenntnis, dass Bewegung an der frischen Luft gesund ist, oder dass positive Interaktionen mit Tieren die Stimmung verbessern können - sind teilweise schon seit Jahrhunderten und Jahrtausenden bekannt und in Anwendung. Dennoch bietet das theoretisch-wissenschaftliche Modell von "Green Care" zum ersten Mal die Möglichkeit, all diese einzelnen Bestandteile, Motive und Ziele zusammenzufassen und unter einem gemeinsamen Schirm zu vereinen. Bei dem Konzept von "Green Care" geht es weniger darum, etwas Neues zu erfinden, sondern darum, eine gemeinsame Plattform zu schaffen, die das Wiederentdecken und Weiterentwickeln alten Wissens rund um die heilende und wohltuende Wirkung von Tieren, Pflanzen und Natur fördern und vereinfachen soll. Welches Auftreten hat "Green Care" zurzeit in Deutschland, Österreich und der Schweiz? In Deutschland haben der Begriff und die Inhalte von "Green Care" bisher noch wenig Einzug gehalten.
Psychologin, Geschäftsführerin, Instituts für Gesundheitsforschung und -technologie, Saarbrücken, Deutschland Dagmar Renaud Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen, Studentische Mitarbeiterin, HTW des Saarlandes, Saarlandes, Deutschland Katja Nisius B. A. & Janine Graffe B. A. (cand. ) Corresponding author Correspondence to Johannes Gräske. About this article Cite this article Gräske, J., Renaud, D., Nisius, K. et al. Green Care Farming als Versorgungskonzept. Pflegez 71, 14–17 (2018). Download citation Published: 11 October 2018 Issue Date: November 2018 DOI: Schlüsselwörter Bauernhof Menschen mit Demenz Green Care Farming alternatives Versorgungskonzept Kurzzeitpflege stationäre Langzeitpflege Tagespflege umgekehrte Inklusion
So werden die Außenbereiche der Häuser neu gedacht und stückweise umgestaltet. Versiegelte Bodenbereiche werden begrünt und mit Beerensträucher, Obstbäume, Rosenbüsche oder anderen Strauchgruppen bepflanzt und je nach Bedarf ersetzt und erweitert. Tierische Bewohner ziehen im Hühnerstall oder Meerschweinchen-Haus ein. Durch zusätzliche Aufenthaltsmöglichkeiten wie Sitzbänke, Gartenliegen oder Rollator-Stellflächen wird die Natur für für unsere Bewohner*innen noch stärker erlebbar gemacht. Haustiere sind in den Häusern der MÜNCHENSTIFT mittlerweile ausdrücklich erwünscht. So leben bereits mehrere Hunde und Katzen zusammen mit ihrem Herrchen*Frauchen bei uns - Tendenz klar steigend. Und von außerhalb kommen regelmäßig Hühner, Schafe und Alpakas zu Besuch. Weiterentwicklung des Versorgungsangebots "Ziel unserer Green-Care-Konzeption ist es, unser gerontopsychiatrisches Versorgungsangebot für demenziell erkrankte Bewohner*innen weiterzuentwickeln. " Selda Ikonomou, Hausleiterin im Haus St. Martin