Für Hastenraths Will ist "Die Welt ist ein Dorf". Foto: Veranstalter Hastenraths Will ist morgen Abend beim "Orden wider den tierischen Ernst" in der ARD zu Gast. Am 18. April und 16. Juni ist die rheinische Frohnatur dann mit seinem neuen Soloprogramm "Die Welt ist ein Dorf" in Mönchengladbach zu Besuch. Hastenraths Will hat Stress. Die kurze Karnevalssession führt dazu, dass der umtriebige Ortsvorsteher aus dem Selfkant zurzeit fast pausenlos unterwegs ist. Mit seiner jovialen Art und seiner gewitzten Rede bringt er das Publikum regelmäßig zum Toben. Das weiß längst auch der WDR, der den Jecken bereits zum vierten Mal zur "Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst" eingeladen hat - zu sehen morgen Abend ab 20. 15 Uhr in der ARD. Nach der Session hat Hastenraths Will dann ein wenig Zeit zum Durchatmen, bevor es für den meinungsstarken Landwirt im Frühjahr mit zwei Besuchen in Mönchengladbach weitergeht. Hastenraths will die welt ist ein dore.com. April gastiert er mit "Die Welt ist ein Dorf" im Restaurant Flachshof in Merreter (inklusive Drei-Gänge-Menü) und am 6. Juni im TIG Theater in Mönchengladbach.
In seinem neuen Programm kümmert sich Hastenraths Will um das Thema Globalisierung, denn niemand weiß so gut wie er, dass die Welt nur ein Dorf ist. Die Schattenseiten der Globalisierung bekommt Will im neuen Programm sogar am eigenen Leib zu spüren. Schorschi Zielonka, Wills großer Gegenspieler aus dem letzten Programm, kehrt zurück. Seinerzeit hatte Zielonka erfolglos um Wills Frau Marlene geworben, diesmal greift er nach der zweiten großen Liebe des Landwirts - dem Amt des Ortsvorstehers, das Will mit Engagement und Herzblut ausfüllt. Doch Will wäre nicht Will, wenn er sich nicht auch dieser Herausforderung stellen würde. Zwei Stunden Comedy-Action vom Feinsten. Authentisch, witzig und erschreckend nah an der Realität. Hastenraths Will - Die Welt ist ein Dorf - DeinMG. Die Welt ist eben ein Dorf.
Der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine läuft nicht nach Plan. Nachdem Russland nach wochenlangen Versuchen und hohen Verlusten schon die Eroberung der ukrainischen Hauptstadt Kiew aufgeben musste, folgen nun weitere Rückschläge an der Ostfront. Dies zeigt ein interner Bericht der Bundeswehr. Aus einem Lagebericht der Bundeswehr geht hervor, dass die russischen Kräfte im Raum Charkiw infolge ukrainischer Gegenoffensiven Ende voriger Woche bereits fünf bis zehn Kilometer an die ukrainisch-russische Grenze ausweichen mussten. Das berichtet der "Business Insider". Frau fährt Auto gegen Baum und wird verletzt: B106 blockiert - WELT. "Die russischen Streitkräfte sehen sich nördlich von Charkiw zunehmend Raumgewinnen der ukrainischen Streitkräfte ausgesetzt", heißt es neben einer Karte, die russische und ukrainische Truppenpositionen entlang der Ostfront zeigt. "Die russischen Streitkräfte wurden wahrscheinlich circa 15 Kilometer aus dem Stadtzentrum von Charkiw herausgedrückt. " Auch der russische Artillerie-Beschuss auf Charkiw habe nachgelassen.
1 / 10 Martin Brambach in "Barfuß bis zum Hals": Ohne ihn hätte die Geschichte leicht zur Farce werden können. Foto: Sat. 1 2 / 10 Nudisten-Vorsitzende (Heiko Pinkowski, l. ), Helmut (Martin Brambach, M. ) und Socke (Gotthard Lange): Wer nackt ist, hat nichts zu verbergen. 3 / 10 Darsteller Stefanie Höner, Gotthard Lange (l. Constantin Schreiber Stock-Fotos und Bilder - Getty Images. ) und Martin Brambach: Man schaut nicht ständig aufs Geschlecht, wenn so viel im Gesicht passiert. 4 / 10 Martin Brambach (l. ) mit Film-Sohn Constantin von Jascheroff: "Jeder lebt eben seine eigene Sexualität. " 5 / 10 Überraschende Freundschaft: der konservative Textilunternehmer Dieter Lohe (Christoph M. Ohrt, l. ) und Nudist Helmut Steiner (Martin Brambach) 6 / 10 Alltag in der Nudistenfamilie (Szene mit Constantin von Jascheroff, l. ): Freikörperkult als letzter Rest von Ost-Identität 7 / 10 Constantin von Jascheroff und Film-Freundin Diane Willems: "Bring doch mal ein Mädchen mit nach Hause. " 8 / 10 Heiko Pinkowski als Uwe in "Barfuß bis zum Hals": Kluge Komödie, die mit unseren Sehgewohnheiten spielt 9 / 10 Schönling Karl (Matthias Beier, M. ) auf Tuchfühlung mit Camp-Neuling Natalie (Diane Willems): Schluss mit nackig und lustig 10 / 10 Nackedeis in "Barfuß bis zum Hals": Nudisten-Camp als gallisches Dorf Foto: Sat.
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Paula Kalenberg: "Ich liebe, liebe, liebe Rockmusik" Ricore Text: Konnten sie vor dem Film Instrumente spielen? Paula Kalenberg: Ich liebe, liebe, liebe Rockmusik, vor allem mit viel Gitarre und Schlagzeug, also was für's Grobe, aber ich habe noch nicht mal in der Schule Blockflöte spielen gelernt. Noten und Akkorde kannte ich auch nicht. Annett Renneberg Stockfotos und -bilder Kaufen - Alamy. Tim Oliver Schultz: Ich hatte auch noch nie in meinem Leben ein Instrument in der Hand und singen konnte ich auch nicht. Es ist sogar so, dass meine Familie in der Kirche immer nach hinten gesetzt wurde, weil wir alle so unbegabt beim Singen sind. Weder meine Familie noch meine Freunde haben mir zugetraut, dass ich einen Sänger spielen könnte. Ricore: War denn gleich klar, dass sie selbst singen sollen? Schultz: Nein, ich habe erst einen Tag nach dem Casting erfahren, dass ich selbst singen und Bass spielen soll. Aber dann hatte ich einen guten Lehrer, bekam Tag für Tag Gesangsunterricht und im Keller hatte ich ein kleines Studio, in dem ich laut Musik spielen konnte, denn es muss ja sehr laut sein.
FKK! Im Grünen konnte man abtauchen vor den Zumutungen des verordneten Sozialismus, und die Spitzeleien des Stasi-Staates mussten offensichtlich ins Leere laufen: Wer nackt ist, hat schließlich nichts zu verbergen. Doch was passiert jetzt mit dem Erbe des FKK-Widerstands? An die Hundestrände, so wird im Film gestöhnt, hat man ihn verbannt! Mach dich frei, zieh dich an! Helmut aber pocht auch 20 Jahre nach dem Mauerfall auf sein Anderssein, auf seinen Dissidentenstatus, auf seinen Freigeist. Die Frage, wie viel Freigeist in einem Menschen stecken kann, der den anderen immer zwanghaft die Kleider vom Körper reißen will, stellt er sich allerdings lieber nicht. Die Geschichte hätte leicht zur Farce werden können. Dass sie es nicht geworden ist, liegt auch an Hauptdarsteller Martin Brambach ("Die Fälscher"), ein Großer, aber leider auch ein Namenloser des deutschen Kinos. Er spielt den widerständigen Ossi in "Barfuß bis zum Hals" würdig bis in die Zehenspitzen. Dass er dreiviertel des Films nackt zu sehen ist, fällt einem gar nicht auf.
Klingt nach Slapstick, ist es aber nicht. Denn abseits nackter Tatsachen und mancherlei erheiternder Komplikationen streift der Film auch ernste Töne. Da ist der Sohn, der so gerne "normale" Eltern hätte, der Nudist, der gar nicht bemerkt, dass er der wahre Spießer ist und der Textilfabrikant, der zu begreifen versucht, wann ihm die Beziehung zu seiner Tochter abhandengekommen ist. Auch die 20 Jahre nach der Wiedervereinigung in manchen Köpfen noch sehr intakte Mauer wird nicht ausgespart. Ergebnis ist ein ebenso unterhaltsamer wie sehenswerter Streifen, der - trotz der vielen Nackedeis - durchaus zum Familienfilm taugt. Den Wessi spielt Christoph M. Ohrt, den meist nackig einher laufenden Vereinsvorsitzenden Helmut Martin Brambach: "Na ja, ich musste schon eine gewisse Schamgrenze überwinden. " Und Nacktheit sei das schwierigste "Kostüm" überhaupt: "Wo lässt man seine Hände, wie bewegt man sich ganz unverkrampft und natürlich? " Der unbefangene Umgang mit den als Komparsen mitwirkenden "echten" Nudisten erleichterte manches.
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